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Dieudonné Thiébault

    Un erudito francese divenuto professore di grammatica francese alla corte reale prussiana, incaricato di curare gli scritti in francese di Federico II il Grande. Durante la sua permanenza ventennale in Prussia, coltivò una vivace vita sociale e amicizie con numerose figure di spicco. Dopo il ritorno a Parigi, pubblicò le sue memorie, che ritraggono vividamente la corte, la società e lo stato prussiano. La sua opera offre sia analisi accademiche del sistema amministrativo prussiano sia una sensibile descrizione della vita alla corte di Federico II dalla prospettiva di un uomo di lettere.

    Grammaire philosophique ou la métaphysique, la logique, et la grammaire, réunies en un seul corps de doctrine
    Friedrich der Große und sein Hof
    Original Anecdotes Of Frederick The Great, King Of Prussia: And Of His Family, His Court, His Ministers, His Academies, And His Literary Friends
    • Dieudonné Thiébault (1733 – 1807) wurde im Jahr 1765 als Professor für französische Grammatik nach Berlin berufen, um die Schriften Friedrichs des Großen zu korrigieren. Er mußte versprechen, kein Deutsch zu lernen, um sein reines Französisch nicht zu verwässern. Zwanzig Jahre blieb er am Hof und veröffentlichte 1804 in Paris seine Erinnerungen, hier vollständig und kommentiert nachgedruckt. Er lernte alle kennen, die Prinzessinnen und Prinzen, die Gesandten aus Frankreich, Österreich, England und Rußland, die Mitglieder der Akademie der Wissenschaft. Vor allem aber traf er mit Friedrich II. zusammen, immer wieder und immer in intensivem Gedankenaustausch. Als Wissenschaftler analysierte Thiébault den Aufbau von Staat, Verwaltung, Auswärtigem, von Post, Transport und Polizei. Und als Literat charakterisierte er treffend, einfühlsam aber auch keine Frivolität auslassend die höfische Gesellschaft in Berlin und Europa.

      Friedrich der Große und sein Hof