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Barbara Duden

    1 gennaio 1942

    Barbara Duden è una storica della medicina e femminista tedesca il cui lavoro è stato fondamentale nello stabilire il corpo come luogo di indagine storica. Come professoressa emerita, ha plasmato significativamente il discorso accademico. È stata anche co-fondatrice della rivista Courage, che ha svolto un ruolo importante nell'informare il movimento delle donne.

    Geschichte in Geschichten
    Geschichte des Ungeborenen
    The Women's Room
    Die Gene im Kopf - der Fötus im Bauch
    The woman beneath the skin
    Il corpo della donna come luogo pubblico
    • Storica delle donne, con alle spalle ricerche sul vissuto del corpo femminile nel sec. XVIII, l'autrice in questo libro sostiene la tesi, elaborata anche nel corso di una conversazione con Ivan Illich, secondo cui il feto intrauterino non è una creatura di Dio o della natura, ma della società moderna. E le domande sono: in che modo artificiale è nato questo feto? Perché la donna incinta è diventata l'ambiente uterino per l'approvvigionamento di un feto? Perché le donne in base a erronei ragionamenti scientifico-popolari e a prediche pseudotradizionali servono quella vita della quale credono di doversi assumere la responsabilità? Perché l'acquisizione del feto priva la donna del proprio corpo e la degrada al ruolo di cliente bisognosa di assistenza? (Alice)

      Il corpo della donna come luogo pubblico
    • In this study the author asserts that the most basic biological and medical terms we use to describe our own bodies - male and female, healthy or sick - are indeed cultural constructions. To illustrate this, Barbara Duden delves into the records of an 18th-century German physician who documented the medical histories of 1800 women of all ages and backgrounds, often in their own words

      The woman beneath the skin
    • The bestselling feminist novel that awakened both women and men, The Women's Room follows the transformation of Mira Ward and her circle as the women's movement begins to have an impact on their lives. A biting social commentary on an emotional world gone silently haywire, The Women's Room is a modern classic that offers piercing insight into the social norms accepted so blindly and revered so completely. Marilyn French questions those accepted norms and poignantly portrays the hopeful believers looking for new truths.

      The Women's Room
    • Mit den aktuellen Diskussionen über Ethik und Technik der Reproduktionsmedizin, über die Forschung mit Embryonen stellt sich auch die Frage nach dem Umgang mit ungeborenen Kindern in der Vergangenheit. Das ungeborene Kind gilt heute als ein Wesen, das eine regelmäßige Entwicklung vom ersten bis zum letzten Monat der Schwangerschaft durchläuft. Dieses Bild ist in der Wissenschaft gebräuchlich, prägt aber auch die Wahrnehmung schwangerer Frauen. Noch vor wenigen Generationen war die Schwangerschaft dagegen zunächst ein Zustand der Ungewissheit. Was Gelehrte und Ärzte bis ins 18. Jahrhundert darüber schrieben, erscheint uns heute weithin als haltlose Spekulation. Die Autoren des Bandes machen diesen Wandel durch ausgewählte Fallstudien verständlich. Sie fragen nach der Erfahrung der Frauen ebenso wie nach der »Wissenschaft« interessierter Männer. Daneben geht es um die Debatten von Theologen über die Seele und das Seelenheil des werdenden Kindes. Es wird deutlich, dass die Wirklichkeit des Ungeborenen nicht nur biologisch bestimmt ist, sondern immer auch kulturell.

      Geschichte des Ungeborenen
    • Geschichte in Geschichten

      • 400pagine
      • 14 ore di lettura

      Aus dem Inhalt: Eine »Universität für das schöne Geschlecht«? (R. Rürup) Verschnörkelte Wissenschaft (L. Daston) Das Frauenzimmer - (k)ein Ort für Frauen? (C. Opitz) Fräuleingeschichten (Ch. von Oertzen) Fontanes Melusine-Gestalten (Ch. von Braun) Madagaskar (U. Daniel) Man's World: Der weibliche Beitrag zur schwarzen Serie der Utopie (L. Niethammer) Ein Geschlechter-Stereotyp wird verkehrt (L. Davidoff) Frauenmilch - Muttermilch: Eine Geschichte aus dem 18. Jahrhundert (H. Wunder) John Stuart Mill, der Liberalismus und das Problem der Pornographie (U. Baumann) Das Huhn und der Feudalismus

      Geschichte in Geschichten
    • Im Rahmen der Internationalen Frauenuniversität widmete sich der Fünfte Projektbereich dem Frauenkörper, dem eigenen Leib, den jede Frau im Jahr 2000 in der Ersten Person Einzahl anspricht. Es ging nicht um den Körper als Objekt des Wissens oder um die Kritik an Forschungsergebnissen aus verschiedenen Disziplinen, sondern um die Möglichkeit, die eigene Leibhaftigkeit als Thema disziplinierter Forschung zu erforschen. Wir waren besorgt, Aussagen zu identifizieren, die in einer wissenschaftlich geprägten Gesellschaft untergehen könnten. Der Projektbereich stellte eine Herausforderung für über 140 Frauen aus aller Welt dar, die sich an der neu gegründeten Universität einem disziplinierten Studium widmeten, das nicht als akademisches Curriculum organisiert werden konnte. Es war ermutigend, dass der Projektbereich „Körper“ nicht nach dem Modell eines Faches, sondern dem einer Akademie gestaltet werden konnte. Wir gewannen eine Reihe international anerkannter Wissenschaftlerinnen, meist Autorinnen einflussreicher Bücher, die den Teilnehmerinnen jede Woche in Vorträgen und Gesprächen zur Verfügung standen.

      Auf den Spuren des Körpers in einer technogenen Welt