Kathrin Passig Libri







Capita a tutti di rimandare le cose da fare e spesso per lungo tempo. Sia che si tratti di piccole incombenze quotidiane come il lavare i piatti o eseguire una manutenzione domestica, oppure di questioni più importanti come consegnare in tempo un lavoro o pagare le tasse, quando il rimandare le cose comporta persino una perdita di danaro. Si tratta di un atteggiamento mentale molto diffuso, peraltro presente a ogni livello, scandito dal rintocco continuo dei complessi di colpa. Eppure, è del tutto normale procrastinare le cose da fare e non essere sempre efficienti e organizzati. Con intelligenza e ironia Kathrin Passig e Sascha Lobo ribaltano i luoghi comuni sul tema e ci svelano come sottrarsi alla pressione delle interminabili liste di cose da fare, di e-mail, richieste, progetti e doveri, conservando il piacere e la gioia di fare quello che stiamo facendo. E ci spiegano perché attendere il momento giusto non è mai una perdita di tempo, visto che ci sono cose a cui sarebbe meglio non dedicarsi mai. Per tutti coloro, e sono tanti, che soffrono di "procrastinazione" è finalmente arrivato il loro libro, che illustra come sottrarsi alla pressione degli infiniti post-it appiccicati al computer sapendosela cavare egregiamente in tutto.
Das Internet hat es nicht leicht: Mittlerweile kaum noch wegzudenken aus unserem Alltag steigen auch die Erwartungen in vielerlei Hinsicht. Eine ganz neue Form von Literatur soll das Netz hervorbringen oder gar exorbitanten Einfluss auf die Schreibenden aller Art haben. So lauten nur zwei Erwartungshaltungen. Das www ist zwar groß und weit, aber ein bisschen viel ist das schon verlangt, nicht wahr? Insbesondere, wenn das alles am besten über Nacht geschehen soll. Kathrin Passig rückt die Fakten zurecht und zeigt, was sich bislang bereits verändert hat; ob das Internet und Literatur kompatibel sind; wie Mensch und Maschine zusammenarbeiten (können); warum gerade Lyrik auf Twitter floriert; welche sozialen Funktionen das Buch besitzt; wie sich der mediale Fortschritt auf das Schreiben und Lesen auswirkt und sie erklärt, warum es vollkommen verfehlt ist, alle paar Jahre das Scheitern der Netzliteratur auszurufen.
Das kleine Sabotage-Handbuch von 1944
Die besten Tricks des amerikanischen Geheimdienstes im Kampf gegen Hitler
Von Geheimdiensten lernen, wie man im Büro Krieg führt! 1944 war der Krieg noch lange nicht entschieden, die Alliierten wurden langsam unruhig. Da kam dem US-Geheimdienst eine Idee: Könnte man den Menschen im Machtbereich der Nazis nicht beibringen, wie man mit wenig Aufwand und Risiko möglichst viel Schaden anrichtet? Die Geheimagenten stellten ein kleines Büchlein mit phantastischen Tricks zusammen: Zucker in den Tank! Irgendwas anzünden! Schwamm ins Klo! Und in Büros und Behörden: Vorgesetzte durch dumme Fragen, Untergebene durch Beförderung von Idioten in den Wahnsinn treiben! Grundsatzdiskussionen! Pochen auf dem Dienstweg! Haufenweise Sitzungen – vor allem, wenn Wichtigeres zu tun ist! Kommt uns das bekannt vor? Dann regt dieses Buch hoffentlich zum amüsierten Nachdenken darüber an, warum auch ohne einen Weltkrieg unser berufliches wie privates Dasein so oft von Sabotage getrübt wird. Mit einem Nachwort von Kathrin Passig
STRÜBEL & PASSIG. Gesammelte Kolumnen
- 135pagine
- 5 ore di lettura
Die gesammelten Taz-Kolumnen von Ira Strübel und Kathrin Passig bieten einen humorvollen Blick auf das Leben im 21. Jahrhundert. Zwischen 2001 und 2003 erfreuten sie sich großer Beliebtheit, bevor die Kolumne eingestellt wurde. Das Buch enthält zudem ausgewählte Beiträge für die „Wahrheit“-Seite der taz.
Das nächste große Ding
- 137pagine
- 5 ore di lettura
Kathrin Passig, geboren 1970, ist eine Vordenkerin des digitalen Zeitalters. Sie ist Mitbegründerin der Zentralen Intelligenz Agentur in Berlin sowie des Blogs «Techniktagebuch». 2006 gewann sie in Klagenfurt sowohl den Bachmann-Preis als auch den Publikumspreis. Die «Sachbuchautorin und Sachenausdenkerin» (Passig über Passig) veröffentlichte u. a. 2007 das «Lexikon des Unwissens» (mit Aleks Scholz) und 2012 «Internet – Segen oder Fluch» (mit Sascha Lobo). 2016 wurde Kathrin Passig mit dem Johann-Heinrich-Merck-Preis für literarische Kritik und Essay ausgezeichnet.
Der Siegeszug des Internets ist unaufhaltsam, und die Debatte zwischen Netzoptimisten und Kritikern wird intensiver. Themen wie Google Street View, der digitale Mob und die heiklen Daten auf Plattformen wie Facebook und Wikileaks verändern unseren Alltag und führen zu gesellschaftspolitischen Diskussionen. Fragen stellen sich: Macht uns das Smartphone freier oder abhängiger? Sind soziale Medien förderlich oder schädlich für unser Sozialleben? Beeinflusst das Netz unsere Wahrnehmung und unser Denken? Unterstützt es Kreative oder gefährdet es geistiges Eigentum? Trägt es zur Demokratisierung bei oder ermöglicht es Diktaturen eine umfassende Überwachung? Die Internet-Vorreiter Kathrin Passig und Sascha Lobo beleuchten diese Streitfragen und Positionen. Nach der ersten Welle der digitalen Revolution ziehen sie Bilanz und erörtern klug und unterhaltsam alle drängenden Probleme. Sie geben Antworten und wagen einen Ausblick auf die Entwicklung unserer vernetzten Welt. Ihr Beitrag ist eine glänzende Analyse unserer Gegenwart und ein Blick in die Zukunft. Die Autoren bemühen sich, alle abzuholen, verwenden jedoch eine Sprache, die als parodistisch empfunden werden kann.
Der unorthodoxe Coding-Ratgeber Aus Fehlern anderer lernen – mit Sachverstand und Witz! Von Coding-Grundlagen über die Fehlersuche bis zu Tools: Die Autor*innen begleiten durch den kompletten Prozess. Der hochgelobte Bestseller der Grimme- und Bachmann-Preisträgerin Kathrin Passig und des Softwareentwicklers Johannes Jander. Dieses erfrischende und höchst unterhaltsame Buch widmet sich den Holzwegen, Fehleinschätzungen und Irrtümern, die insbesondere Programmier-Neulingen und Hobby-Entwickler*innen das Leben schwer machen. Es hilft Ihnen, eigene Bugs zu entlarven (»Ich denke schon daran, das rechtzeitig wieder auszukommentieren.«) und gibt praktische Empfehlungen zu Programmierstil, Namensgebung, dem Umgang mit Fremdcode und (fehlenden) Konventionen oder dem Überleben im Team. Sie lernen aber nicht nur, weniger schlecht neu zu coden. Das Buch zeigt auch, wie Sie mit systematischem Debugging Roststellen aufdecken, Fehler reparieren und durch Tests dauerhaft bändigen und: Wann es besser ist, komplett von vorne zu beginnen. Außerdem gehen die Autor*innen auf Programmiersprachen, Entwicklungsumgebungen und Versionskontrollsysteme ein. Auf technischer Ebene gilt es jede Menge Entscheidungen zu treffen, deren Konsequenzen schwer zu überreißen sind. Universell gültige Empfehlungen kann niemand abgeben, aber mit den Erfahrungswerten und Entscheidungshilfen dieses Coding-Ratgebers fahren Sie für den Anfang nicht schlecht.
Das neue Lexikon des Unwissens
Worauf es bisher keine Antwort gibt
Eine Reise in die unendlichen Weiten des Unwissens Ist unsere Welt nicht allmählich komplett erforscht, alles vermessen und geklärt? Von wegen. Sie ist und bleibt voller Rätsel und ungeklärter Fragen: Wie viel wiegt ein Kilogramm? Woher kommt das Rauschen im All? Warum bekommt der Zitteraal nicht selbst einen Schlag? Und wieso ist eigentlich die rechte Hirnhälfte für die linke Körperhälfte zuständig? Dieses Buch wirft einen Blick auf faszinierende Dinge, von denen wir lediglich wissen, dass wir sie nicht wissen. «Das Buch besticht durch einfache Erklärungen, lockere Formulierungen und kuriose Einfälle.» Deutschlandradio Kultur
Kathrin Passig, geboren 1970, ist eine Vordenkerin des digitalen Zeitalters. Sie ist Mitbegründerin der Zentralen Intelligenz Agentur in Berlin sowie des Blogs «Techniktagebuch». 2006 gewann sie in Klagenfurt sowohl den Bachmann-Preis als auch den Publikumspreis. Die «Sachbuchautorin und Sachenausdenkerin» (Passig über Passig) veröffentlichte u. a. 2007 das «Lexikon des Unwissens» (mit Aleks Scholz) und 2012 «Internet – Segen oder Fluch» (mit Sascha Lobo). 2016 wurde Kathrin Passig mit dem Johann-Heinrich-Merck-Preis für literarische Kritik und Essay ausgezeichnet. Ira Strübel, Erziehungswissenschaftlerin und Philologin, arbeitete u. a. als Journalistin und im Truckracing-Business und ist jetzt in der Werbung. Ihre Alltagsrezensionen in „taz“, „Jungle World“, "c't„ und “ponypost" erfreuen sich zunehmender Beliebthei bei ihrer engeren Verwandtschaft.



