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Maxim Biller

    25 agosto 1960
    Maxim Biller
    Ba-rosh shel Bruno Shults
    Literatur und Politik
    Love Today
    Inside the Head of Bruno Schulz
    Prague and the Czech Republic: True stories
    Insight
    • Insight

      • 336pagine
      • 12 ore di lettura

      Beiträge von John le Carré, Thomas L Friedman, Herlinde Koelbl, Simon Schama, Maxim Biller, Gisela Dachs, Naama Haikin, Yoram Kaniuk, Marc Scheps, Nava Semel und Dubravka Ugrešić u. a. Er ist international der bedeutendste Fotograf Israels: Micha Bar-Am. Seit Staatsgründung verfolgt er die Geschichte Israels mit seiner Kamera. Er blickt auf die menschliche Dimension der politischen Konflikte, auf die Hoffnungen und Nöte der Neueinwanderern der 1950er Jahre, auf die Narben des letzten Krieges und die Angst vor dem nächsten. Und doch ist Bar-Am alles andere als ein Kriegsfotograf. Seine Bilder zeigen nicht die Kämpfe selbst, sondern den Alltag im Ausnahmezustand und die Sehnsucht nach Frieden. Neben 200 Abbildungen versammelt diese Monographie Essays international renommierter Künstler und Kulturschaffender, die auf die Geschichten ‚hinter den Bildern’ Bar-Ams blicken. Diese Vielfalt der Stimmen eröffnet neue Perspektiven auf Micha Bar-Am’s fotografisches Werk und rücken dessen Vielschichtigkeit in den Vordergrund. Micha Bar-Am’s photographs show the everyday life of an Israel in a state of emergency and the longing for freedom. Alongside 200 illustrations, this monograph collects essays by internationally renowned artists and cultural figures.

      Insight
    • Featuring essays by Myla Goldberg, Helen Epstein, Jan Morris, and Francine Prose, "Travelers' Tales Prague" collects over 20 stories from the city that inspired compositions from Mozart and novels from Kafka. The pieces in this book are both a charming enticement for prospective travelers and a welcome companion for those already there.

      Prague and the Czech Republic: True stories
    • Bruno Schulz has foreseen catastrophe and is almost paralysed by fear. His last chance of survival is to leave the home town to which, despite being in his late forties, he clings as if to a comforting blanket. So he retreats into his cellar (and sometimes hides under his desk) to write a letter to Thomas Mann: appealing to the literary giant to help him find a foreign publisher, in order that the reasons to leave Drohobych will finally outweigh the reasons to stay. Evoking Bulgakov and Singer, Biller takes us on an astounding, burlesque journey into Schulz's world, which vacillates between shining dreams and unbearable nightmares - a world which, like Schulz's own stories, prophesies the apocalyptic events to come. Includes two stories by Bruno Schulz: 'Birds' and 'The Cinnamon Shops', from The Street of Crocodiles.

      Inside the Head of Bruno Schulz
    • Love Today

      • 226pagine
      • 8 ore di lettura

      Maxim Biller's English language debut showcases his exceptional storytelling through a collection of compelling narratives. Gaining critical acclaim, this work features two stories that were notably published in The New Yorker within a short span, highlighting Biller's unique voice and literary prowess. The collection delves into intricate themes and vivid characterizations, reflecting the author's rich background and insights into the human experience.

      Love Today
    • Wie ehrlich muss ein Schriftsteller sein, damit seine Werke über den Erscheinungstag hinaus bestehen? Welche radikalen Gedanken sollte ein Essayist formulieren, der nicht kurzfristige Anerkennung, sondern nachhaltige Einsichten anstrebt? Wie kritisch sollten Literaturkritiker ihre eigenen Maßstäbe hinterfragen und wie streng sollten Germanisten mit überholten, anachronistischen Mustern ihrer Disziplin umgehen? Maxim Biller untersucht diese Fragen in seinen Heidelberger Poetikvorlesungen mit analytischem Scharfsinn und erzählerischer Finesse, in der Hoffnung, die deutsche Literatur zu bereichern. In der ersten Vorlesung „Wer nichts glaubt, schreibt“ zeigt er, dass der Weg zu einer authentischen Schriftstellerei zwar kompliziert ist, aber oft zu einer Prosa führt, deren poetische Wahrhaftigkeit auch für gewöhnliche Leser zugänglich wird. In der zweiten Vorlesung „Kann man Geschichte reparieren?“ thematisiert Biller die Herausforderungen für Autoren, die sich nicht nur literarisch, sondern auch politisch engagieren. Im dritten Text „Deutsche Germanisten“ kritisiert er die fragwürdige und unehrliche Auseinandersetzung heutiger Literaturwissenschaftler mit ihrer eigenen Geschichte, insbesondere in Bezug auf die Rezeption seines Romans „Biografie“.

      Literatur und Politik
    • Wer nichts glaubt, schreibt. Essays über Deutschland und die Literatur

      Biller, Maxim – Literatur verstehen; das geschriebene Wort; Theorien; Erläuterungen – 19672

      • 272pagine
      • 10 ore di lettura

      Maxim Billers Werk ist eine umfassende Suche nach Wahrheit, die das Unvereinbare vereint und Schmerz in Erkenntnis verwandelt. Seine Essays zeigen die literarische Tiefe der Gattung und deren Überlegenheit in der Wahrheitsfindung gegenüber Wissenschaft und Journalismus. Der Band versammelt bedeutende Texte, die sich mit deutscher, jüdischer und amerikanischer Literatur sowie mit Gesellschaft, Politik und Geschichte befassen.

      Wer nichts glaubt, schreibt. Essays über Deutschland und die Literatur
    • Deutschbuch

      • 333pagine
      • 12 ore di lettura

      Schweigen über Deutschland? Ja, bitte! möchte man rufen, wenn man an rechte Schläger und linke Holocaust-Anbeter, an Harald Schmidts Schwulenwitze, an Ulrike Meinhofs stetig wachsende Popularität oder bloß an die alltägliche Rempelei in der U-Bahn und die sonstige notorische Unhöflichkeit in unserem Land denkt. Deutschland ist nicht nur für seine Nachbarn, sondern auch für viele seiner eigenen Bürger eine einzige Peinlichkeit - besonders seit 1990, seit es von den Alliierten in die politische und kulturelle Unabhängigkeit entlassen wurde. Deshalb muß man einem Kritiker dankbar sein, der diesem Land beharrlich den Spiegel vorhält. Maxim Biller, der leidenschaftliche Kosmopolit, der vor keiner Polemik zurückschreckt, zeigt im „Deutschbuch“, daß Kritik immer aus Zuneigung und Anteilnahme erwächst. Seine Reportagen und Kolumnen, die von unseren kleinen und großen Dummheiten der vergangenen Dekade handeln, erzählen zugleich die Geschichte ihres Autors, der als Zehnjähriger nach Deutschland gekommen ist und hier seitdem heimisch zu werden versucht. Seine Geschichte ist die Geschichte einer schwierigen Liebe, aber einer mit Happy End.

      Deutschbuch
    • Mama Odessa

      Roman

      • 240pagine
      • 9 ore di lettura

      Die Welt der russisch-jüdischen Familie Grinbaum aus Hamburg ist voller Geheimnisse, Verrat und Literatur. Mitten drin ein Sohn und eine Mutter, beide Schriftsteller, die sich schreibend verraten, dennoch lieben, nie verlieren. Dazu die Erinnerung an den Großvater, der dem Nazi-Massaker an den Juden von Odessa 1941 wie durch ein Wunder entkommt. Und die Geschichte des Vaters, der einem Giftanschlag des KGB entkommt, zionistischen Träumen nachhängt und im Hamburger Grindelviertel strandet, wo nichts mehr an die jüdische Vergangenheit des Stadtteils erinnert - und wo er aufhört seine Frau zu lieben, um sie wegen einer Deutschen zu verlassen. »... ein leichtes, schweres Meisterwerk« Marlene Knobloch, Süddeutsche Zeitung

      Mama Odessa
    • Die gesammelten Familiengeschichten des großen Erzählers Maxim Biller. Was hat das Heute mit dem Gestern zu tun? Warum wollen wir oft nichts von unserer Vergangenheit wissen, ohne die wir gar nicht die wären, die wir sind? Und wer waren unsere Eltern und Großeltern wirklich? Wer Maxim Billers Bücher kennt und liebt, weiß, dass ihm diese Fragen besonders wichtig sind, sie bilden den poetischen und auch sehr menschlichen Kern seiner Literatur. Dabei begegnen uns in seinem Werk bestimmte Figuren und Orte immer wieder in neuen, überraschenden Variationen: Gebrochene Väter, traurige Mütter und stolze Söhne genauso wie Stalins düsteres Moskau, das wilde Prag von 1968, das flirrende Berlin der Nachwendezeit, das stille, melancholische Hamburg und natürlich auch Tel Aviv, die weiße Stadt am Meer, in der man als Jude wenigstens manchmal vergessen kann, wie blutig die Geschichte des vergangenen Jahrhunderts war, ohne ihr ganz entkommen zu können. Sogar noch weniger als seiner fröhlichen, lauten, traumatisierten, komplizierten Verwandtschaft. Dieser Band versammelt das erste Mal die besten Familiengeschichten des großen Erzählers Maxim Biller: eine Lektüre, die süchtig macht. Mit einem Nachwort von Helge Malchow

      Sieben Versuche zu lieben