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Florian Schulte

    Verhaltensökonomischer Verkauf. Wie nehmen Wahrnehmungsverzerrungen Einfluss auf Verkaufsentscheidungen?
    Forschungsmethoden und Statistik. Belohnung in einem Unternehmen
    Image-Unterschiede zwischen ARD und ProSieben
    Pricing in der Verpackungsbranche. Der Einfluss von Megatrends und ihre preissteigernde Wirkung
    • Masterarbeit aus dem Jahr 2020 im Fachbereich BWL - Marktforschung, Note: 1,5, Europäische Fernhochschule Hamburg, Veranstaltung: Master Marketing und Salesmanagement, Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Arbeit wird untersucht, welchen Einfluss Megatrends auf die Verpackungsbranche nehmen und wie die Unternehmen der Branche dazu aufgestellt sind. Es wird festgestellt, dass gesellschaftlichen Trends eine preissteigernde Wirkung haben. Mehr als die Hälfte (54 %) der Vertriebsmitarbeiter nutzt diese Chance jedoch nicht. Florian Schulte sucht in seiner Publikation nach Gründen für diese verpasste Gelegenheit. Abgerundet durch eine Befragung der Vertriebsmitarbeiter in der Branche kann ein Mehrwert-Score gebildet werden und statistisch ein fehlender Zusammenhang zwischen Mehrwerten und Preisdurchsetzung bewiesen werden. Der Erkenntnisgewinn erfolgt über die Analyse der Unternehmen in der Verpackungsbranche und eine quantitative Befragung der Mitarbeiter. Die Anwendung der Erkenntnisse dieser Arbeit kann global einen geschätzten Impact in Form eines zusätzlichen Gewinns in Höhe von 200 Millionen US-Dollar für die Unternehmen bedeuten.

      Pricing in der Verpackungsbranche. Der Einfluss von Megatrends und ihre preissteigernde Wirkung
    • Studienarbeit aus dem Jahr 2019 im Fachbereich BWL - Offline-Marketing und Online-Marketing, Note: 1,7, ( Europäische Fernhochschule Hamburg ), Veranstaltung: Marketingforschung, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Arbeit fokussiert sich auf die Forschungsfrage "Welche Unterschiede finden sich im Image von der ARD im Vergleich zu Pro7 und welche Managementimplikationen lassen sich für die Zukunft ableiten?" Giersberg und Leibiger stellen die jährliche Mediennutzungsanalyse in Deutschland für 2018, welche VAUNET (Verband Privater Medien e. V.) aus Sekundärdatenquellen erstellt hat, vor. Die Auswertung zeigt unter anderem, dass der Lebensalltag zunehmend von audio- und audiovisuellen Medien geprägt ist. 2018 verbrachten in Deutschland lebende Personen mehr als 10,5 Stunden pro Tag mit Mediennutzung, davon über 7 Stunden mit fernsehen und Radio hören. Über Dreijährige sahen in Deutschland täglich durchschnittlich 3 Stunden 37 Minuten fern, über Vierzehnjährige knapp 4 Stunden. Der Zuschauermarktanteil privater Programme ist im vergangenen Jahr von 53,3 % auf 51,7 % gesunken. Jener der Öffentlich-Rechtlichen stieg von 46,7 % auf 48,3 %. Bei Betrachtung der Marktanteile von Pro7 und der ARD zeigt sich bei Personen zwischen 14 und 49 Jahren ein Tagesdurchschnitt von 9,5 %, für Pro7 und 7 % für ARD Das Erste. Bei Frauen liegt Pro7 mit 8,2 % vor der ARD mit 6,5 %. Für Männer wurden durchschnittlich 10,8 % für Pro7 und 7,6 % für das Erste ermittelt. Hier zeigt sich ein klarer Vorteil für Pro7 im Vergleich zur ARD. Es stellt sich die Frage, ob sich diese Werte auch für ältere Personen bestätigen. Weiter ist fraglich, warum Pro7 vor der ARD liegt. Ist dies eine Imagefrage? Welche Klientel bevorzugt ARD, welche Pro7 und lässt sich dies pauschalisieren? Gibt es typische ARD-Zuschauer*innen oder Pro7-Nutzer*innen? Diese Fragen generieren die nächsten: Welches Image haben ARD und Pro7? Wie ließe sich das jeweilige Image verbessern, um ein breiteres Publikum zu erreichen?

      Image-Unterschiede zwischen ARD und ProSieben
    • Studienarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Mathematik - Statistik, Note: 1,3, ( Europäische Fernhochschule Hamburg ), Veranstaltung: FoSt, Sprache: Deutsch, Abstract: Die wesentlichen Prinzipien, die das Lernen durch Belohnung oder Bestrafung beschreiben, sind die klassische Konditionierung und die operante Konditionierung. Diese beiden Prinzipien wurden bereits Anfang des 20. Jahrhunderts beschrieben und experimentell untersucht. Beim klassischen Konditionieren wird ein bestimmter Reiz (z.B. der Anblick von Futter) mit einem anderen Reiz (z.B. ein Glockenton) gepaart. In den Experimenten von Iwan Pawlow zeigte ein Hund nach einiger Zeit allein beim Ertönen der Glocke die Reaktionen, die er beim Anblick von Futter zeigte, vor allem Speichelfluss. Der Hund hatte also gelernt, dass der Glockenton für Futter steht; der Speichelfluss nach Ertönen der Glocke war zu einer konditionierten Reaktion geworden. Beim klassischen Konditionieren zeigt das Subjekt jedoch keine neue Verhaltensweise, die er vorher nicht schon gezeigt hätte. Dies ist beim operanten Konditionieren anders. Das operante Konditionieren ist vor allem mit den Namen Thorndike und Skinner verbunden. Hier werden bestimmte Verhaltensweisen des Subjekts belohnt oder bestraft. Wenn z.B. eine Taube immer auf eine bestimmte, z.B. farblich gekennzeichnete Stelle pickt, erscheint eine Futterpille. Die Taube erlernt somit neues Verhalten bzw. zeigt Verhalten, das sie ohne die Belohnung nicht zeigen würde. Auf diese Weise hat B.F. Skinner z.B. Tauben beigebracht, in einer 8 zu gehen oder Tischtennis zu spielen. Beim operanten Konditionieren hat also die Belohnung eine verhaltensformende Wirkung. Dahinter steht das Effektgesetz , welches besagt, dass ein Verhalten, das belohnt wird, wahrscheinlich wiederholt wird. Die Belohnung wirkt dabei als Verstärker , indem sie das belohnte Verhalten verstärkt , also die Wahrscheinlichkeit ihres Eintretens erhöht. Verstärker können positiv oder negativ sein. Ein positiver Verstärker besteht in einem angenehmen Reiz (z.B. Futter im o.g. Beispiel, oder auch Lob). Ein negativer Verstärker besteht in einer Wegnahme oder Verringerung eines unangenehmen Zustands. Ein Beispiel ist eine Kopfschmerztablette, die den unangenehmen Zustand Kopfschmerzen verringert, oder das Lernen für eine Prüfung, das die Angst vor dieser reduziert. Das Modell des operanten Konditionierens ist von Skinner zum S-O-R-K-Modell weiterentwickelt werden worden: Stimulus Organismus Reaktion Konsequenz. Ist die Konsequenz in voraussehbarer und positiver Weise positiv, so wird die Reaktion bei diesem Organismus mit erhöhter Wahrscheinlichkeit auftreten.

      Forschungsmethoden und Statistik. Belohnung in einem Unternehmen
    • Bachelorarbeit aus dem Jahr 2018 im Fachbereich BWL - Handel und Distribution, Note: 2,9, , Sprache: Deutsch, Abstract: Grundlage dieser Arbeit ist die Fragestellung, ob Wahrnehmungsverzerrungen Einfluss auf Verkaufsentscheidungen nehmen. Dafür wurden die beiden wissenschaftlichen Modelle des homo oeconomicus und der prospect theory einander gegenübergestellt und Konsequenzen für das Verkaufsgespräch abgeleitet. Experten wurden zum Entscheidungsverhalten befragt und geben einen Ausblick über eine mögliche Wirkung der Verhaltensökonomie auf Verkaufsgespräche. Es wurde als Problem erkannt, dass getroffene Entscheidungen anders ausfallen können, als rational erwartet und die Fachliteratur hierzu wenig Hilfestellung bietet. Zentral ist die These, dass in der Fachliteratur zum Thema Verkauf die Erkenntnisse der Verhaltensökonomie und Heuristik noch keine Anwendung finden, was stichprobenweise chronologisch überprüft wurde. Dabei wurde festgestellt, dass es bereits Literatur zu diesem Thema gibt, aber wirtschaftlich und wissenschaftlich noch Potential für weitere Trainings besteht. Bekannte Verkaufsstrategien wurden auf bewusst oder unbewusst genutzte Wahrnehmungsverzerrungen geprüft und diese im Anschluss eingeführt und vorgestellt. Die Arbeit gibt Handlungsempfehlungen zu den analysierten Heuristiken im Verkaufsgespräch und endet mit einer zusammenfassenden Reflexion und einem Ausblick auf mögliche Vorgehensweisen für die Zukunft, wie der Entwicklung des neuen Verhaltensökonomischen Verkauf. Dieses Modell berücksichtigt bewusst menschliche irrationale Züge und hilft dem Verkäufer zu mehr Erfolg.

      Verhaltensökonomischer Verkauf. Wie nehmen Wahrnehmungsverzerrungen Einfluss auf Verkaufsentscheidungen?