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Oliver Opel

    Detektion von Verockerungsprozessen, Korrosion und Belagbildung
    Funktionen des Handels: Eine kritische Bestandsaufnahme
    Persistente organische Schadstoffe in Flusssedimenten Norddeutschlands
    • Persistente organische Schadstoffe in Flusssedimenten Norddeutschlands

      Verteilung polyaromatischer Kohlenwasserstoffe (PAK), polychlorierter Biphenyle (PCB) und organochlorierter Pestizide auf die Korngrößenfraktionen

      • 140pagine
      • 5 ore di lettura

      Sedimentanalysen sind ein integraler und wichtiger Bestandteil der Gewässerzustandsbewertung. Noch immer finden sich schwer abbaubare polychlorierte Biphenyle (PCB) und klassische organochlorierte Pestizide wie Lindan (HCH) und DDT in den Sedimenten der großen Flusssysteme Norddeutschlands. Sie gehören, wie auch die polyaromatischen Kohlenwasserstoffe (PAK), zu den prioritären Substanzen nach der EU-Wasserrahmenrichtlinie. Die Sedimentmatrix ist dabei keinesfalls homogen. Die variable Zusammensetzung wirkt sich auf den Verbleib von organischen Schadstoffen im Sediment aus und beeinträchtigt die Vergleichbarkeit von Sedimentanalysen. Die für analytische Zwecke und ökologische Effekte wie Aufnahme durch im Sediment lebende Organismen oder den partikelgebundenen Transport ausschlaggebende Verteilung der untersuchten Substanzen auf die einzelnen Sedimentfraktionen wird eingehend untersucht und die Methodik einschliesslich der chemischen Analytik persistenter organischer Schadstoffe mittels GC-MS umfassend dargestellt. Es werden inhärente Zusammenhänge aufgezeigt und eine Sedimentanalytik begründet, die die Aussagekraft und Vergleichbarkeit von Sedimentanalysen signifikant erhöht.

      Persistente organische Schadstoffe in Flusssedimenten Norddeutschlands
    • Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich BWL - Handel und Distribution, Note: 2,3, Fachhochschule Hof (Fachbereich Betriebswirtschaft), Veranstaltung: Dienstleistungsmarketing, Sprache: Deutsch, Abstract: Wenn man heute etwas über den Handel hört oder liest, so geht es meist um den Preiskampf im Einzelhandel. Schon die markanten Werbeslogans, wie Geiz ist geil! (Saturn) und Die Mutter aller Schnäppchen (Media Markt), zeigen deutlich, dass man sich hier auf eine gefährliche Niedrigpreispolitik eingelassen hat. Die Konsumenten werden immer mehr zu Schnäppchenjägern erzogen, die kaum mehr beim typischen Fachhändler einkaufen, weil sie dort viel zu teuere Produkte vermuten. Hinzu kommt noch, dass die Verbraucher fast ausschließlich nach reduzierter Ware suchen und Angebote zu regulären Preisen in den Regalen stehen lassen. Der Autor stellt die klassischen Funktionen des Handels vor und überprüft anhand aktueller Praxisbeispiele ihre heutige Bedeutung.

      Funktionen des Handels: Eine kritische Bestandsaufnahme
    • Detektion von Verockerungsprozessen, Korrosion und Belagbildung

      Monitoring der Eisenoxidation in Brunnen, Gebäuden, Leitungen und technischen Anlagen mithilfe des Redoxpotentials

      • 192pagine
      • 7 ore di lettura

      Die quantitative Auswertung gemessener Redoxpotentiale hinsichtlich der Konzentrationen bzw. Aktivitäten bestimmter Redoxpaare ist u.a. aufgrund wenig reversibler Reaktionen vieler Verbindungen an der Elektrodenoberfläche problematisch. Dies gilt nicht für das Redoxpaar Fe(II)/Fe(III), welches eine gute Reversibilität aufweist. Zudem lassen sich die Aktivitäten des schwer löslichen und in Lösung kaum messbaren Fe(III) nach Werner Stumm (1924-1999) theoretisch aus dem Löslichkeitsprodukt, der Temperatur und dem pH-Wert berechnen und in die Nernst-Gleichung einsetzen. Mithilfe aktueller Daten zum Löslichkeitsprodukt von Eisen(III)hydroxid lassen sich so tatsächlich aussagekräftige Auswertungen des Redoxpotentials vornehmen, die einen messtechnischen Einsatz bezüglich der Aktivität gelösten Fe(II), Korrosionsprozessen und der Bildung von Eisenschlämmen und Belägen in Brunnen, Gebäuden, Leitungen und technischen Anlagen ermöglichen. Die Arbeit bietet zudem eine umfangreiche, aktuelle Bestandsaufnahme und Diskussion der verschiedenen beteiligten Prozesse der Eisenoxidation, von der Bildung reaktiver und desaktivierender Komplexe bis hin zu mikrobiologisch induzierter Korrosion.

      Detektion von Verockerungsprozessen, Korrosion und Belagbildung