Inhaltsangabe:Zusammenfassung: Die Diplomarbeit vermittelt zunächst Grundlagenwissen bezüglich des komplexen Themenbereiches ?Content-Management? bzw. ?Web-Content-Management?. Darüber hinaus werden alle grundlegenden Komponenten eines Web-Content-Management-Systems (WCMS) mit ihrer jeweiligen Funktionalität dargestellt. In einem weiteren Kapitel wird erläutert, wie generell der Bedarf für ein WCMS ermittelt werden kann. Das hierfür entwickelte Schema kann grundsätzlich auf jede Organisation übertragen werden und gibt Aufschluss darüber, ob der Bedarf für ein WCMS überhaupt gegeben ist. Neben der Untersuchung des Bedarfes werden auch die Leistungen aufgezeigt, die grundsätzlich von einem WCMS zu erwarten sind. Außerdem diskutiert die Studie verschiedenen Kriterien, die bei der Auswahl eines WCMS unbedingt berücksichtigt werden sollten. Hier werden unter anderem Technologie- und Kostenaspekte mit einbezogen. Abschließend erfolgt die Evaluierung von einigen führenden WCMS?s, die den Schwerpunkt der Arbeit bildet. Zu diesem Zweck wurde vorab, unter Berücksichtigung einiger zentralen Kriterien, eine erste Auswahl von sechs Produkten getroffen. Diese Systeme wurden analysiert, bewertet und strukturiert in einer Matrix gegenübergestellt. Die Studie ist besonders für Verantwortliche in mittelständischen Unternehmen, internationalen Konzernen und anderen Organisationen ? aber auch für IT-Berater ? interessant, die Basisinformationen zum Thema ?(Web-)Content-Management(-Systeme)? benötigen und/oder vor der schwierigen Entscheidung stehen, ein optimales Web-Content-Management-System auszuwählen. Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis: Verzeichnis der Abbildungen5 Verzeichnis der Tabellen6 Verzeichnis der Abkürzungen7 1.Ausgangssituation und Problemstellung8 2.Grundlagen des Themenbereiches11 2.1Daten, Information und Wissen11 2.1.1Daten11 2.1.2Information12 2.1.3Wissen14 2.2Dokument17 2.3Content18 2.3.1Ausprägungen der ?Substanz?18 2.3.2Struktur der ?Substanz?20 2.3.3Bestandteile von Content20 2.3.4Präsentationsarten von Content22 2.3.5Änderungsfrequenzen von Content22 2.3.6Zusammenfassung und Abgrenzung23 2.4Content-Management24 2.5Web-Content-Management28 2.6Abgrenzung zu verwandten Bereichen30 2.6.1Enterprise-Content-Management30 2.6.2Media-Asset-Management31 2.6.3Knowledge-Management33 2.6.4Dokumenten-Management35 2.7Der Content-Life-Cycle36 2.8Webpublishing38 2.8.1Klassisches Webpublishing38 2.8.2Webpublishing mit [ ]
Marc Munz Libri



KI im Alltag
Wie künstliche Intelligenz unseren Alltag beeinflusst
Künstliche Intelligenz (KI) noch immer Science Fiction oder längst Bestandteil unseres täglichen Lebens? Mit dieser Frage beschäftigt sich der vorliegende Beitrag. Ist KI nur ein Hype des Digitalisierungszeitalters, welcher in der Industrie und Wirtschaft zu finden ist und mit dem sich ausschließlich IT-Experten tagtäglich konfrontiert sehen, oder findet sich künstliche Intelligenz nicht auch schon längst im Alltag der Menschen? Der folgende Beitrag betrachtet was KI überhaupt ist und in welchem Maß diese einen Einfluss auf den heutigen Alltag der Bevölkerung hat. Neben relevanten Themen wie Machine und Deep Learning und neuronalen Netzen wird auch untersucht, wie der typische Alltag von Erwerbstätigen aussieht und in welche Bereiche sich dieser unterteilen lässt. Im Anschluss werden die einzelnen Bereiche genauer untersucht und potentielle KI-Anwendungen näher betrachtet. Die Ergebnisse zeigen, dass sich für nahezu alle gefundenen Alltagsbereiche heutzutage auch Anwendungsbeispiele mit Bezug zu künstlicher Intelligenz finden lassen. Die große Frage, die sich am Ende stellt ist: KI Fluch oder Segen?
Künstliche Intelligenz - eine Technologie, die, so klingen derzeit zumindest viele Thesen, unser Leben und unsere Arbeitswelt in der nahen Zukuft auf den Kopfe stellen wird. Ob dies tatsächlich der Fall ist, wie weit KI schon in unseren Alltag vorgedrungen ist und wie sie derzeit in verschiedenen Anwendungsdomänen schon zum Einsatz kommt, betrachten die Beiträge von: Marc Munz mit der Frage, wie KI schon heute unseren Alltag beeinflusst, Anna Buchmann mit der Frage nach Fluch oder Segen von KI für unsere Gesellschaft, Nino Hohlbein über die Anwendung von KI in der IT-Sicherheit, Melanie Wagner über mögliche Konflikte zwischen KI, Datenschutz und DSGVO, Jannes Davids zum Thema des Trainierens und Testens von Chatbots, Sebastian Widbiller über die Potenziale von KI auf dem Finanzmarkt und Karolina Matutyte und der Frage, wie KI in der Immobilienwirtschaft genutzt werden kann.