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Heiko Wulschner

    Außenpolitik der Ära Kohl
    Lese- und Rechtschreibstörungen
    Qualitätssicherung in der Weiterbildung
    Die Amerikanisierung des Medienalltags
    Systemische Beratung. Familientherapie
    Wandel der Deutschen Jugendkultur von 1970 bis 2000
    • Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Pädagogik - Pädagogische Soziologie, Note: 1,7, Universität Erfurt, Veranstaltung: Zum Kulturbegriff der interkulturellen Bildung und Erziehung, Sprache: Deutsch, Abstract: 1. Einleitung Unser Jahrhundert wird oft als Jahrhundert der Jugend 1 bezeichnet. Ist etwa die Zeit angerückt, in der die Jugend ihre eigenes Jahrhundert beeinflusst bzw. beeinflussen kann? Wo sind die Normen und Werte vergangener Tage.? Wo sind Zucht und Ordnung bzw. der Einfluss der Eltern der, wenn nicht einziger, dann aber der bestimmende Akteur in der Entwicklung der Jugend ist ? Der Zeitraum, den diese Arbeit umfassend beschreiben wird, zieht sich von den Siebziger Jahren über die wilden Achtziger, bis hinein in das heutige Jahr 2003. Die gemeinsamen Erfahrungen von Jugendlichen einer Generation ließen sich früher einfacher zusammenfassen, die Entwicklung war heterogener. Aber durch die Entstehung zahlreicher paralleler, aber auch gegenläufiger Jugendkulturen ist es heutzutage schwieriger geworden, einen Jugendlichen jeweils einer Jugend- bzw. Subkultur zuzuordnen. Die Vielfältigkeit der Gruppen ist nicht nur immens, sondern auch unübersichtlich. Die immer unterschiedlicher und schwieriger arbeitsteiligen Organisationsformen von der Entwicklung bis hin zu der Gesellschaft ließen die "Jugend" als Institution entstehen: Die Jugendlichen bzw. Heranwachsenden brauchen Zeit, um sich auf einen Berufswunsch bzw. eine Berufsrolle vorzubereiten. Sich müssen sich erst in den vorhanden Gesellschaftsstrukturen orientieren. In dieser Art Orientierungsphase, die jeder Jugendliche durchmacht (bei dem einen sehr kurz, beim anderen sehr lang) gilt es, die Entscheidung für das künftige Leben so zu treffen, dass hoffentlich mehr dem Herzen und der Gesinnung gefolgt wird, als dem elterlichen Willen und der durch die Geburt vorbestimmten Berufbranche ...in die Fußstapfen des Vaters zu treten. .Eine der kürzesten Orientierungsphasen findet sich wohl bei Bauern oder in bäuerlichen Kleinbetrieben. [...]

      Wandel der Deutschen Jugendkultur von 1970 bis 2000
    • Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Pädagogik - Familienerziehung, Note: 1.3, Universität Erfurt (Erziehungswissenschaftliche Fakultät), Sprache: Deutsch, Abstract: Einleitung Zu sehen und zu hören, was in mir ist und mit mir ist und nicht, was dort sein sollte, dort war oder vielleicht sein könnte! Zu sagen, was ich fühle und denke und nicht, was ich sagen sollte! Zu fühlen, was ich fühle und nicht das, was ich fühlen sollte! Zu fragen, was ich möchte und nicht warten, warten, warten auf Erlaubnis! Zu wagen, was mich reizt, statt immer nur Sicherheit zu wählen! Virginia Satir beschreibt fünf Freiheiten die jedem Menschen vergönnt sein sollten. Doch was ist wenn diese Freiheiten verwehrt werden bzw. wurden. Welche positiven oder negativen Auswirkung hat dies auf die Entwicklung eines Menschen? Welche Arten von psychischen Störungen ergeben sich daraus und wer behandelt sie? Welche Behandlungsmöglichkeiten werden eingesetzt? Auf all diese Fragen werden wir in unserer Hausarbeit genauer eingehen. Wir legen dabei besonderes Augenmerk auf die Entwicklung und den Aufbau der systemischen Beratung und Familientherapie. Weiterhin befassen wir uns mit den Anwendungsmöglichkeiten und dem Facettenreichtum der Inhalte der verschiedenen Modelle während der Entstehung bis hin zur heutigen bunten Landschaft von gemischten Anwendungen im Bereich der systemischen Beratung und Familientherapie.

      Systemische Beratung. Familientherapie
    • Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Soziologie - Kultur, Technik und Völker, Note: 2,7, Universität Erfurt, Veranstaltung: Theorie der Massenkultur/Populärkultur, Sprache: Deutsch, Abstract: 1. Einleitung Das Fernsehen gehört heutzutage ebenso zum Alltag wie die tägliche Zeitung. Der Mensch hat sich an die Flimmerkiste gewöhnt und es gibt fast keinen deutschen Haushalt mehr ohne Fernseher. Seit der Amerikaner von ca. 50 Jahren als Befreier und Wiederaufbauer in unser Land kam, haben sich Dankbarkeit und Faszination für den amerikanischen Lebensstil miteinander vermischt. Das deutsche Fernsehen ist der Amerikanisierung ausgeliefert, da die amerikanischen Strategien des Medienmarktes nirgendwo überboten werden können, besonders der Filmexport boomt. Es gibt eine große Menge amerikanischer Produkte, Filme, Shows etc. die überall auf der Welt erworben, angeschaut oder nachvollzogen werden können. Die amerikanische Populärkultur hat die Welt erobert und es ist noch kein Ende in Sicht. Wenn erst das digitale Fernsehen mit Hunderten Fernsehsendern und Programmen installiert und verbreitet ist, wird die Amerikanisierung weiter und weiterströmen, noch viel mehr Anhänger finden und nicht mehr aufzuhalten sein. In dieser Hausarbeit wird die Amerikanisierung und ihr Verlauf anhand der Jugend- und Populärkultur in Deutschland erläutert und die Entwicklung der Medienflut in den letzten Jahren aufgezeigt. Des Weiteren wird auf die Vor- und Nachteile der Amerikanisierung in beiden deutschen Staaten und in den USA eingegangen und abschließend die heutige Mediensituation dargestellt.

      Die Amerikanisierung des Medienalltags
    • Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Pädagogik - Berufserziehung, Berufsbildung, Weiterbildung, Note: 1,7, Universität Erfurt, Veranstaltung: Planung und Organisation in der beruflichen Weiterbildung/Erwachsenenbildung, Sprache: Deutsch, Abstract: Einleitung Der Kunde ist König und somit ... will jede Firma besser kennenlernen, was ihre Kunden von ihr erwarten, damit sie deren Bedürfnisse besser erfüllen kann. Dazu ist jeder Firma der Kontakt zum Kunden wichtig und jede Rückäußerung zur eigenen Arbeit wird ernst genommen, denn sie hilft dabei, die Qualität der Leistung zu sichern und zu verbessern. 1 Mit der schnellen quantitativen Ausdehnung des Weiterbildungssektors und der strategischen Bedeutung, die die berufliche Weiterbildung für die soziale und wirtschaftliche Entwicklung aller europäischen Staaten gewonnen hat, stellen sich vordringlich Fragen zur Qualität der Weiterbildung. Diese Fragen haben nicht nur eine berufspädagogische, sondern auch bildungs- und gesellschaftspolitische Dimensionen. Aber nicht nur die Staaten, vor allem die Bildungseinrichtungen und Betriebe stehen heutzutage unter einem wachsenden Erfolgsdruck. Vor allem Bildungsträger sind von dieser Entwicklung betroffen. Zeiten, als im Auftrag der Arbeitsämter Arbeitsförderungen zum Ausbau der Kapazitäten der Bildungsträger genutzt werden konnten, sind vorbei. Durch die Arbeitsförderungen entstanden große Kapazitäten für jegliche Arten der Weiterbildung. Doch da die Zeiten sich geänder t haben, gibt es nun ungenutzte Kapazitäten, daraufhin mussten die Bildungsträger neue bzw. andere Weiterbildungsmärkte erschließen. Zwischen den Bildungsträgern ist dadurch ein enormer Wettbewerb entbrannt. Mit dieser neuen Situation, dem Anstieg der Weiterbildungsanbieter, der sinkenden Nachfrage und der wechselhaften Nachfragestruktur können nur die konkurrieren, deren Dienstleistungsangebot qualitativ hochwertig ist. Doch wie wird diese Qualität bestimmt, welche Faktoren wirken und mit welchen Instrumenten wird die Qualität gesichert? Ziel dieser Hausarbeit ist es, die gestellten Frage zu erörtern und einen Gesamtüberblick über die Qualitätssicherung in der Weiterbildung zu geben.

      Qualitätssicherung in der Weiterbildung
    • Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Psychologie - Entwicklungspsychologie, Note: 1,7, Universität Erfurt, Veranstaltung: Schreiben und Schreibstörungen, Sprache: Deutsch, Abstract: Einleitung Als Legasthenie 1 wird eine ausgeprägte Lernstörung in den Bereichen Lesen und Rechtschreiben bezeichnet. Die Legasthenie ist dabei nicht auf mangelnde Schulbildung, eine zu geringe Intelligenz oder eine vom Patienten ausgehende unzureichende Lernbereitschaft zurückzuführen. Es gibt zwei unterschiedliche Positionen: die eine nimmt psychogene und soziokulturelle Faktoren an, die andere eher die somatoformen Faktoren.2 In den letzten 20 Jahren wurden speziell durch die Hirnforschung den neurobiologisch begründbaren Ursachen mehr Bedeutung zugemessen.. Bei Untersuchungen zur Genetik wurde festgestellt, dass bis zu 60% der Varianz der Störungen genetisch erklärt werden können.3 Mit großer Wahrscheinlichkeit treten die Lese- und Rechtschreibschwäche gemeinsam auf. Der Betroffene kämpft dabei mit den charakteristischen Probleme beim Lesen oder Schreiben. Die Patienten weisen dabei oft als Symptome eine niedrige Lesegeschwindigkeit, häufiges Stocken, Verlieren der Zeile im Text, aber auch das Auslassen, Vertauschen oder Hinzufügen von Wörtern, Silben oder einzelnen Buchstaben auf. Oft kann das Gelesene nur unzureichend wiedergegeben bzw. interpretiert werden. Der Legastheniepatient hat aber auch ebenso charakteristische Probleme in der Rechtschreibung. Hierbei kommt es zum Beispiel oft zu einer hohen Fehlerzahl bei ungeübten Diktaten, aber auch bei abgeschriebenen Texten. Oft werden die Wörter teilweise fragmenthaft, im selben Text häufig auch mehrfach unterschiedlich, falsch geschrieben. Hinzu kommen auffallend viele Grammatik- und Interpunktionsfehler und oft eine unleserliche Handschrift. Schwierigkeiten beim Lesen und vor allem die Verlangsamung können eine eingeschränkte Wissensaufnahme in den übrigen Lernfächern verursachen, weil z.B. im vorgegebenen Zeitrahmen das Wissen nicht aufgenommen bzw. niedergeschrieben werden kann. Legasthenie kann somit schnell dazu führen, dass die gesamte schulische Leistung erheblich beeinträchtigt wird. Doch wie wird Legasthenie diagnostiziert und wenn einmal festgestellt wie wird der Umgang damit gefördert? Diese Hausarbeit soll aufzeigen, wie und wann gefördert wird und welche verschiedenen Maßnahmen und Ansätze vorhanden sind.

      Lese- und Rechtschreibstörungen
    • Außenpolitik der Ära Kohl

      Ein kurzer Überblick

      Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Thema: Deutsche Außenpolitik, Note: 2,7, Universität Erfurt, Veranstaltung: Deutsche Außenpolitik nach 1945, Sprache: Deutsch, Abstract: 1. Definition: Außenpolitik Für Locke, Montesquieu oder Rousseau wie für die meisten der in der liberalen Tradition stehenden Theoretiker ist Außenpolitik Teil der Regierungsgewalt, der Exekutiven. Dies hat mit dem liberalen Grundsatz zu tun, dass die erste Aufgabe einer Regierung der Schutz der Bürger nach außen und innen sein soll, mithin also die Exekutive als am ehesten dazu befähigte Gewalt mit der Zuständigkeit für Außenpolitik ausgestattet werden sollte. Nach Eckart Kehr1 überspitzt ausgedrückt ist Außenpolitik gleich Innenpolitik, und zwar im doppelten Sinne: Außenpolitik ist das Ergebnis der im Innern wirksamen politischen Kräfte und Außenpolitik wird von der Regierung mit Blick auf innenpolitische Konstellationen, Absichten etc. betrieben, ist also Mittel und nicht das Ergebnis, um bestimmte innenpolitische Absichten zu realisieren. Die Außenpolitik definiert sich aber auch über die gesellschaftliche Struktur ihrer Akteure, welche definierbare Aufträge zu erfüllen haben wie z. B., · die Sicherstellung der territorialen Integrität bzw. Gebietserweiterung · Angehörige des eigenen Staates bei Aktionen jenseits der Staatsgrenze zu unterstützen · ein günstiges Klima für Handel und Wirtschaft zu schaffen . Für Helmut Kohl war die Außenpolitik ein Lebenswerk. Keiner war länger Bundeskanzler und keiner war länger CDU-Vorsitzender als Helmut Kohl. Er regierte über 16 Jahre, seine Partei führte er mehr als ein Vierteljahrhundert. Er ist der Kanzler der deutschen Einheit und Ehrenbürger Europas. Er ist der bedeutendste Christliche Demokrat neben Konrad Adenauer.

      Außenpolitik der Ära Kohl