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Florian Beckard

    Konzeption einer Architektur zur Gestaltung überbetrieblichen Wissensmanagements
    Entwicklung einer Vorgehensweise zur Erstellung und Nutzung von Anforderungslisten in der Praxis
    • Inhaltsangabe:Zusammenfassung: Anforderungslisten sind eines der wichtigsten Hilfsmittel in der erfolgreichen Produktentwicklung. Gerade auf dem derzeitigen Käufermarkt ist es für erfolgreiche Unternehmen zur Sicherung ihrer Wettbewerbsfähigkeit entscheidend, die geforderten Anforderungen der Kunden vollständig zu erfüllen. Die Vielzahl von Anforderungen an ein Produkt, die der Kunde und das produzierende Unternehmen wünscht, aber auch durch die Umwelt vorgegeben bzw. geforderte Anforderungen, werden in Anforderungslisten strukturiert dargestellt. Mit Anforderungslisten wird ein Domänen übergreifendes Werkzeug für die Produktentwicklung zur Verfügung gestellt. Im Praxisbeispiel der Arbeit stellte sich der für den Laien anfangs schwierige Umgang mit Anforderungslisten heraus. Auch die gute Hilfe durch Hauptmerkmalslisten ist erst nach Einarbeitung in den Umgang mit Anforderungslisten eine geeignete Unterstützung. Solche Hauptmerkmalslisten stoßen aber schnell bei Domäne übergreifenden Produkten bzw. bei innovativen Gedanken an ihre Grenzen. Ausgehend von den gemachten Erfahrungen wurde eine Vorgehensweise zur Erstellung von Anforderungslisten erarbeitet. Dabei wird basierend auf die Produktidee mit Hilfe eines ?schwarzen Kastens? die erste grobe Anforderungsliste erstellt. Diese enthält dann die ca. 15 Hauptanforderungen an das Produkt, die sogenannten ?technischen Constrains?. Im weiteren Verlauf der Produktentwicklung werden diese Hauptmerkmale aufgeschlüsselt und alle weiteren Anforderungen an das Produkt festgelegt. Die komplette Anforderungsliste steht dann erst am Ende der Produktentwicklung fest und fungiert so gleichzeitig als Checkliste zur Kontrolle, ob alle geforderten Anforderungen erfüllt wurden. Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis: 1.Einleitung1 1.1Problematik2 1.2Zielsetzung3 1.3Vorgehensweise3 2.Theoretische Grundlagen5 2.1Ausgangssituation für die Verwendung von Anforderungslisten5 2.2Strategische Produktplanung7 2.3Anforderungskatalog/Anforderungsliste10 2.3.1Integrierte Produktentwicklung (Ehrenspiel)11 2.3.2Konstruktionslehre - Methode und Anwendung (Pahl/Beitz)17 2.3.3VDI - Richtlinien26 2.3.3.1VDI 2221 Methodik zum Entwickeln und Konstruieren technischer Systeme und Produkte26 2.3.3.2VDI 2223 Methodisches Entwerfen technischer Produkte33 2.3.3.3VDI 2225 Konstruktionsmethodik - Technisch-wirtschaftliches Konstruieren37 2.3.4Organisation in der Produktionstechnik (Eversheim)37 2.3.5Integriertes [ ]

      Entwicklung einer Vorgehensweise zur Erstellung und Nutzung von Anforderungslisten in der Praxis
    • Inhaltsangabe:Zusammenfassung: Durch den Übergang vom Industrie- zum Informationszeitalter ist es einfacher geworden, an Informationen und Wissen zu gelangen. Dieses vorhandene Wissen zu nutzen, ist zu einem entscheidenden Wettbewerbsvorteil geworden. Gerade für kleine und mittlere Unternehmen ist es wichtig, an externes Wissen zu kommen, um ihre Produktivität zu steigern. Durch Wissensplattformen soll der Wissensaustausch dort angeregt und unterstützt werden, wo er bisher nur eingeschränkt möglich war. Das wirtschaftliche Umfeld ist insbesondere im Mittelstand durch eine Globalisierung der Märkte, kürzere Entwicklungs- und Produktionszeiten, Konzentration auf Kernkompetenzen und verstärkte Kooperationen mit anderen Unternehmen gekennzeichnet. Für diese Herausforderungen werden neue Managementansätze benötigt, für die eine leistungsfähige Kommunikation zum Erfolgsfaktor wird. Wissen wird als wertvollster Rohstoff für die kommende Wissensgesellschaft bezeichnet, er gilt als ?vierter Produktionsfaktor? im 21. Jahrhundert. Das Wissen determiniert zunehmend den Wert eines Unternehmens. Gerade der Aktienkurs eines Unternehmens richtet sich nach den zukünftigen Erfolgspotenzialen und somit dem zu erwartenden Gewinn. Wissen wurde schon immer getauscht, seitdem Menschen miteinander kommunizieren. Die Disziplin, das Wissens zu managen, gibt es erst seit 1990. In allen Organisationen, ob groß oder klein, wird schon lange Wissen weitergegeben. Dabei werden z.T. unbewusst Methoden des Wissensmanagements angewendet. Wissen- und damit auch Wissensmanagement hat als einziger Produktionsfaktor seine Zukunft noch vor sich. Wissen ist die einzige Ressource, die sich durch Weitergabe vermehrt. Gleichzeitig mit einer Wissensexplosion tritt jedoch eine verkürzte Wissenshalbwertzeit ein. Zusätzlich sind noch die Effekte der Wissensfragmentierung sowie der Globalisierung zu beachten. Wissen muss dazu dienen, die Kernkompetenzen eines Unternehmens auszubauen, damit es sich strategische Wettbewerbsvorteile verschaffen kann. Wissen ist ein Werttreiber im Unternehmen. Man kann nicht alles wissen, aber man sollte wissen, wo es zu finden ist. Wer im Wissensbereich erfolgreich sein will, der benötigt einen guten Überblick über das vorhandene Wissen. Manager klagen oft über eine gewaltige Informationsflut und ihre gleichzeitig schlechte Informationsbasis. Oft vermuten sie, dass sie die gewünschten Information finden würden, wissen jedoch oft nicht, wo sie intern oder auch [ ]

      Konzeption einer Architektur zur Gestaltung überbetrieblichen Wissensmanagements