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Andreas Fechner

    Warum hast du das getan? Zur moralischen Begründung von deviantem Verhalten von Heimkindern
    Warum hast Du das getan? Zur moralischen Begründung von deviantem Verhalten bei Heimkindern, oder wie Sozialarbeiter sie besser verstehen können.
    Alkoholismus am Arbeitsplatz
    Jugendliche Russlanddeutsche- eine Geschichte, eine Situation im neuen Leben, ein Jugendtreff
    Heimerziehung und sexueller Missbrauch
    Die Bedeutung der Supervision für die Professionalisierung der Sozialarbeit
    • Studienarbeit aus dem Jahr 2001 im Fachbereich Sozialpädagogik / Sozialarbeit, einseitig bedruckt, Note: 2,1, Evangelische Fachhochschule Hannover (Sozialwesen), Veranstaltung: Beratungs-Seminar, 8 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch Studienarbeit aus dem Jahr 2001 im Fachbereich Soziale Arbeit / Sozialarbeit, Note: 2,1, Hochschule Hannover (Sozialwesen), Veranstaltung: Beratungs-Seminar, Sprache: Deutsch, Abstract: 0. Einleitung In der Supervision werden Berater beraten. Supervision hilft die Sozialarbeit professionell zu machen. Supervision vermeidet schwarze Flecken in der Sozialarbeit. Supervision hilft bei Problemen in der Sozialarbeit. Frag mich nicht, darüber weiß ich nicht viel. Das sind einige Antworten die ich höre, wenn ich Mitstudenten frage, was sie über Supervision wissen. Heute haben wir das 21 Jahrhundert und die Supervision hat sich als selbstständige Profession etabliert. Durch die Antworten meiner Mitstudenten, und als ich in einem Referat hörte, wie die Supervision als ein Werkzeug der sozialen Arbeit bezeichnet wurde, erhielt ich Bestärkung bei der Idee, mich im Zuge einer Hausarbeit mit der Supervision zu beschäftigen. Die Idee mehr über Supervision zu erfahren entstand während meines Blockpraktikums. Ich konnte an einer Supervision teilnehmen. Die Fragen die in mir aufkamen, konnten von den Mitarbeitern der Institution, welche die Supervision in Anspruch nahm, nicht ausreichend beantwortet werden. Der Hintergrund das Supervision aus der Sozialarbeit im Zuge der Professionalisierung entstand und heute hilft die Qualitätstandards der Sozialarbeit zu erhalten und zu verbessern, sowie eine Fortbildung für SozialarbeiterInnen ist, sah ich es als sehr wichtig an, darüber informiert zu sein. Zu diesem Zeitpunkt beschloß ich, mich irgendwann mit dem Thema näher zu beschäftigen. Dieser Zeitpunkt ist jetzt gekommen. Die Supervision ist ein Kind der Sozialarbeit, das sich eine eigene Existenz aufgebaut hat. Aber wie ist das Verhältnis zu den Eltern heute? Ich werde zeigen wie sich die Supervision aus der Sozialarbeit entwickelt hat und wie sich ihre Entwicklung in Deutschland vollzog. Um zu verstehen was die Supervision der Sozialarbeit bietet und wo die Supervision in der Sozialarbeit ansetzen kann, werde ich beide definieren. Ich werde die Methoden, Ziele und Formen aufzeigen die beide verfolgen. Ich werde die Berufserfolge und die behindernden Bedingungen in der Sozialarbeit darstellen und hierbei werde ich auch meine eigenen Erfahrungen mit dem Umgang von Berufserfolgen in der Sozialarbeit einbringen. Die Frage die ich im Zuge der Hausarbeit bearbeiten will ist: ,,Die Bedeutung der Supervision für die Professionalisierung der Sozialarbeit". Um diese Frage zu beantworten werden wir schauen was professionelles Arbeiten in der Sozialarbeit ausmacht, wo sich Möglichkeiten zur Reflexion bieten und wie die Supervision versucht die Sozialarbeit mit Hilfe der berufsbegleitenden Supervision zu unterstützen. Im Resümee wollen wir noch einen kritischen Blick auf die Professionalität in der Sozialarbeit werfen.

      Die Bedeutung der Supervision für die Professionalisierung der Sozialarbeit
    • Studienarbeit aus dem Jahr 2000 im Fachbereich Sozialpädagogik / Sozialarbeit, einseitig bedruckt, Note: 1,5, Evangelische Fachhochschule Hannover (Sozialwesen), Veranstaltung: Sozialpraktikum, Sprache: Deutsch Studienarbeit aus dem Jahr 2000 im Fachbereich Soziale Arbeit / Sozialarbeit, Note: 1,5, Hochschule Hannover (Sozialwesen), Veranstaltung: Sozialpraktikum, Sprache: Deutsch, Abstract: Das Projekt Jugendwohnhaus in Northeim bietet seit Mai 1989 Jugendlichen und jungen Erwachsenen die Möglichkeit zum Wohnen mit Betreuung. Daher steht trägerseits ein Haus mit drei Wohnungen zur Verfügung. Zusätzlich wird ambulante Betreuung für junge Menschen die in der eigenen Wohnung leben geboten. Das JWH wurde als Bauprojekt des gemeinnützigen Vereins Werkstatt-Schule e.V. 1989 fertiggestellt. Die Idee zum Ausbau eines sanierungsbedürftigen Hauses, unter Berücksichtigung baubiologischer Aspekte, entstand aus der Tatsache heraus, dass einer der Hauptgründe für schulische und berufliche Schwierigkeiten in der problematischen Wohn- Situation der betroffenen Jugendlichen liegt.

      Heimerziehung und sexueller Missbrauch
    • Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Soziale Arbeit / Sozialarbeit, Note: 1,5, Hochschule Hannover (Sozialwesen), Sprache: Deutsch, Abstract: In der Einleitung möchte ich versuchen einen Einblick in- und einen Überblick über die Projektpraxis zu geben. Das heißt die Rahmenbedingungen der Projektpraxis wie Träger, Ort, Motivation beschreiben. In der Projektarbeit möchte ich in Punkt 2 eine Zielgruppe unserer Projektpraxis etwas näher betrachten, die Russlanddeutschen Spätaussiedler. In Punkt 3 möchte ich die Umsetzung unserer konzeptionellen Pläne reflektieren und mit einer persönlichen Reflektion in Punkt 3 abschließen. Zum Ende folgt ein Fazit.

      Jugendliche Russlanddeutsche- eine Geschichte, eine Situation im neuen Leben, ein Jugendtreff
    • Alkoholismus am Arbeitsplatz

      • 52pagine
      • 2 ore di lettura

      Studienarbeit aus dem Jahr 2001 im Fachbereich Soziale Arbeit / Sozialarbeit, Note: 1, Hochschule Hannover (FB Sozialpädagogik), Sprache: Deutsch, Abstract: Einleitung Das Thema dieser Hausarbeit lautet Alkoholismus am Arbeitsplatz . Die Idee, mich mit diesem Thema im Zuge einer Hausarbeit zu beschäftigen, ist verwurzelt in meiner Lebensgeschichte. In meiner Schulzeit, wie jetzt auch in meiner Studienzeit, habe ich die Ferien genutzt um Geld zu verdienen. Am leichtesten findet sich hierbei eine Beschäftigung in der Fabrik. Ein Sucht- Problem, das ich bei dieser Gelegenheit immer wieder getroffen habe ist der Alkoholismus. Im Zuge der Hausarbeit möchte ich mich mit der gesellschaftlichen Akzeptanz der Alkoholsucht beschäftigen. Um dies zu verstehen ist ein Blick in die Geschichte erforderlich. Die Umgangsweise mit Alkoholkranken Menschen am Arbeitsplatz ist durch drei typische Fehlhaltungen gekennzeichnet: - Am besten man kündigt den Leuten sofort. - Es wird schon wieder (gleichgültiges Wegschauen). - Er wird als Sündenbock geschützt und wenn es sein muß wird er geopfert. Im betrieblichen Alltag ist Alkohol sehr oft dabei. Sei es aus geselligem Anlass, zwecks sozialer Kontaktpflege oder aufgrund hoher Arbeitsbelastungen und Stress. Als Erkenntnisleitende Fragestellung sollen die Auswirkungen, der Welt liebsten Droge, auf den Arbeitsplatz beschrieben werden. Die Hausarbeit soll in Teil2 eine Einführung ins Thema Alkoholismus geben, in Teil3 wird der Bezug zum Arbeitsplatz erläutert und in Teil4 werden die Behandlungsmassnahmen im Betrieb dargestellt. Im Abschluß-Teil wird der Bezug zur Sozialarbeit angeschnitten. [...]

      Alkoholismus am Arbeitsplatz
    • Diplomarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Soziale Arbeit / Sozialarbeit, Note: 2, Hochschule Hannover (Sozialwesen), Sprache: Deutsch, Abstract: Einleitung Daniela ist 18 Jahre alt und wohnt in einem Sozial-Therapeutischen Jugendwohnhaus. Sie konnte bei ihrer medikamenten-abhängigen Mutter und ihrem Stiefvater nicht mehr wohnen. Die Mutter hat sie Medikamente besorgen geschickt und den Besuch der Schule verboten. Daniela erreichte nach langem ringen beim Jugendamt, dass sie von ihrer Mutter weg konnte. Daniela und ihrer kleinen Schwester wurde vom Jugendamt eine Wohnung vermittelt. Da Daniela schon siebzehn Jahre alt war glaubte das Jugendamt sie könne sich um ihre Schwester kümmern. Daniela wollte sich jetzt auf den Hauptschulabschluss konzentrieren, da ihr die Wichtigkeit eines Schulabschlusses bewusst war. Sie besuchte die Schule sehr unregelmäßig und musste sie wegen zu viel Fehlzeiten verlassen. Das Jugendamt erkannte die Notwendigkeit einer Betreuung. Auf dem Hintergrund der Vorgeschichte und durch Gespräche mit Daniela erwog das Jugendamt die Finanzierung eines Platzes im Sozial-Therapeutischen-Jugendwohnhaus(JWH). Sie zog ins JWH ein. Mit der Selbstständigkeit im eigenen Zuhause war sie überfordert. Die Finanzierung des Wohnhausplatzes war an den Besuch der Schule gekoppelt. Daniela ist 18Jahre alt und hat die Schulpflicht erfüllt. Bei Schwänzen der Schule droht ihr der Rausschmiß aus Schule, dem JWH und der Abrutsch in die Sozialhilfe. Nach zwei Monaten im JWH begann sie die Schule zu schwänzen und die Maßnahme wurde nach Verwarnungen durch das Jugendamt beendet. Die Frage der Betreuer und mir als Praktikanten war: ,,Warum hast du das getan?" Während meiner Studienpraktika und danach folgenden Urlaubsvertretungen konnte ich die Arbeit in dem Sozial-Therapeutischen-Jugendwohnhaus kennen lernen. Hierbei konnte ich verschiedene Schicksale von Jugendlichen erleben, die alle schlechte Erlebnisse in der Familie gemeinsam hatten. In den meisten der Fälle musste auch mit deviantem Verhalten gerechnet werden. Durch den Kontakt zum Jugendwohnhaus der nun drei Jahre besteht, konnte ich die Entwicklungen in der Betreuung der Jugendlichen mit verfolgen. Ich musste hierbei feststellen, dass drei-viertel der Fälle in die Sozialhilfe abrutschen und die Hilfe in bezug auf die Entwicklung einer neuen Rollenperspektive als Auszubildender nicht erfolgreich war. Deviantes Verhalten war hierbei der Grund für das Scheitern. [...]

      Warum hast Du das getan? Zur moralischen Begründung von deviantem Verhalten bei Heimkindern, oder wie Sozialarbeiter sie besser verstehen können.
    • Warum hast du das getan? Zur moralischen Begründung von deviantem Verhalten von Heimkindern

      Oder wie Sozialarbeiter sie besser verstehen können

      • 88pagine
      • 4 ore di lettura

      Inhaltsangabe:Einleitung: Eine Frage habe ich mir in meinem Leben, bei verschiedensten Gelegenheiten immer wieder gestellt. Sie ergab sich im Freundeskreis, in der Familie oder in der Partnerschaft, in der Schule im Studium oder im Beruf. Diese Frage findet sich im Titel der Arbeit wieder ?Warum hast Du das getan??. Gestellt habe ich mir diese Frage immer wieder im Zusammenhang mit von der Norm abweichenden Handlungen meiner Mitmenschen. Diese Handlungen sind nicht zwangsläufig als kriminell zu bezeichnen aber sie können in gewisser Weise eine kriminelle Karriere vorbereiten. Die Frage, die ich mir gestellt habe ist nicht meine Frage, denn auch Eltern, Lehrer oder Schüler stellen sich die Frage nach dem Warum, wenn das Verständnis für die Handlung des Sohnes, Schülers oder des Freundes nicht mehr ausreicht. Im Zuge der Arbeit soll die Frage nach dem Warum in bezug auf Heimkindern beantwortet werden. Heimkinder sind in der Arbeit aber nur das Synonym für Kinder die mit Problemen im Leben zu kämpfen haben. Zum besseren Verständnis werden die verschiedenen Theorien der Entstehung von abweichenden Verhalten vorgestellt. Der Hauptteil der Arbeit beschäftigt sich mit der Frage wie durch moralische Erziehung deviantem Verhalten vorgebeugt werden kann. Ich gehe auf die gesellschaftlichen, familiären und wirtschaftlichen Probleme ein, welche die Heranwachsenden zu abweichenden Taten bewegen. Die Idee meine Arbeit im Internet auszustellen ergab sich durch die Idee Anderen bei der Suche nach dem Warum zu helfen!!! Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis: 0.Einleitung4 1.Begriffsklärungen7 1.1Heimkinder7 1.2Jugend7 1.3Moral8 1.3.1Normen9 1.3.2Werte9 1.3.3Konventionen10 1.4Devianz10 2.Heimkinder11 2.1Institution Heim12 2.2Zielgruppe: Heimkind12 2.3Gefährdungslagen14 2.3.1Der Leidensweg15 2.3.2Fallbezug15 3.Die Entwicklung zur individuellen Persönlichkeit16 3.1Entwicklungsphasen17 3.1.1Jugendalter/Heranwachsen17 3.1.2Adoleszenz17 3.2Entwicklungsaufgaben19 3.2.1Der Überbegriff: Jugend19 3.2.2Der Weg zur Selbstständigkeit20 3.2.3Das biologische Reifen22 3.2.3.1Pubertätswachstumsschub22 3.2.3.2Geschlechtsreifung23 3.2.4Die Entwicklung von Beziehungen23 3.2.4.1Endogen-organismische Modell24 3.2.4.2Exogen-kontextuelles Modell24 3.2.4.3Handlungstheoretisch- konstruktivistische Modell25 3.2.4.4Peergroups-Elternbeziehungsmodell26 3.2.5Die Entwicklung von Identität28 3.2.5.1Identitätstheorie nach Erikson28 3.2.5.2Berufliche [ ]

      Warum hast du das getan? Zur moralischen Begründung von deviantem Verhalten von Heimkindern