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Jacqueline Sprey

    Substitution. Überlebenshilfe oder Einstieg zum Ausstieg?
    Die Auswirkungen einer elterlichen psychischen Erkrankung auf die kindliche Entwicklung
    Psychisch erkrankte Eltern. Entwicklungsrisiko für betroffene Kinder?
    • Bachelorarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Soziale Arbeit / Sozialarbeit, Note: 1,7, Fachhochschule Münster, Sprache: Deutsch, Abstract: Kinder psychisch kranker Eltern stellen in der Bundesrepublik Deutschland keine Randgruppe dar. Hochrechnungen zufolge wachsen in Deutschland etwa drei Millionen Kinder mit einem psychisch erkrankten Elternteil auf. Da sich die psychische Erkrankung nicht nur auf den betroffenen Elternteil, sondern auch auf das komplette Familiensystem und somit auch auf die Kinder auswirkt, sind diese in vielfältiger Hinsicht von der elterlichen Erkrankung betroffen. In dieser Arbeit soll betrachtet werden, ob und in welchem Ausmaß die elterliche Erkrankung ein Risiko für die Entwicklung betroffener Kinder darstellt. Kapitel 2 befasst sich mit dem Thema: Leben mit psychisch kranken Eltern. Dabei werden zunächst die familiären Rahmenbedingungen, wie Alter der Kinder, Geschlecht der Eltern, ökonomische Bedingungen und die Art der Erkrankung, beleuchtet. Im Anschluss werden die Auswirkungen der elterlichen Erkrankung auf Bindung, Beziehung und Interaktion sowie die Auswirkungen auf die Gestaltung des Lebensalltags behandelt. Danach wird im dritten Kapitel ein Überblick über die Forschungen zu Kindern psychisch kranker Eltern gegeben. Dabei sollen sowohl Einblicke in die Risikoforschung als auch in die Vulnerabilitäts- und Resilienzforschung gegeben werden. Das darauffolgende Kapitel setzt sich speziell mit den Entwicklungsrisiken betroffener Kinder auseinander und betrachtet dabei nicht nur die Risiken der Ausbildung allgemeiner Entwicklungsauffälligkeiten, sondern auch das Risiko, selbst psychisch zu erkranken. In Kapitel 5 sollen Hilfsmöglichkeiten dargelegt werden, wobei sich der Unterpunkt 5.1 mit den Präventionsangeboten in Deutschland beschäftigt und der Unterpunkt 5.2 näher auf die Leistungen der Jugendhilfe eingeht. Abschließend soll ein Einblick in die Spannungsfelder zwischen Jugendhilfe und Erwachsenenpsychiatrie gegeben werden. In einem kurzen Fazit wird die Fragestellung Psychisch kranke Eltern Entwicklungsrisiko für betroffene Kinder? anhand der vorangegangenen Kapitel erörtert.

      Psychisch erkrankte Eltern. Entwicklungsrisiko für betroffene Kinder?
    • Kinder psychisch kranker Eltern stellen in der Bundesrepublik Deutschland mitnichten eine Randgruppe dar. Hochrechnungen zufolge wachsen in Deutschland etwa drei Millionen Kinder mit einem psychisch erkrankten Elternteil auf. Da sich die psychische Erkrankung nicht nur auf den betroffenen Elternteil, sondern auf das gesamte Familiensystem und somit auch auf die Kinder auswirkt, sind diese in vielfältiger Hinsicht von der elterlichen Erkrankung betroffen. In diesem Buch wird betrachtet, ob und in welchem Ausmaß die elterliche Erkrankung ein Risiko für die Entwicklung betroffener Kinder darstellt. Dabei wird zuerst auf die familiären Rahmenbedingungen und die Auswirkungen der elterlichen Erkrankung auf Bindung, Beziehung und Interaktion sowie auf die Gestaltung des Lebensalltags eingegangen. Im Anschluss werden in Bezug auf die möglichen Entwicklungsrisiken betroffener Kinder nicht nur die Risiken der Ausbildung allgemeiner Entwicklungsauffälligkeiten, sondern auch das Risiko, selbst psychisch zu erkranken, betrachtet. Abschließend werden Hilfemöglichkeiten sowie die Spannungsfelder zwischen Jugendhilfe und Erwachsenenpsychiatrie beleuchtet.

      Die Auswirkungen einer elterlichen psychischen Erkrankung auf die kindliche Entwicklung
    • Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Soziale Arbeit / Sozialarbeit, Note: 1,0, Fachhochschule Münster, Sprache: Deutsch, Abstract: Drogen entwickeln sich zunehmend zu einem Problem unserer Gesellschaft. Während der Konsum von Drogen früher überwiegend für die medizinische Anwendung und für Festlichkeiten oder Rituale genutzt wurde, spielt der Konsum im Alltagsleben unserer heutigen Gesellschaft eine stetig wachsende Rolle. Dieser Wandel ist durch den erheblichen Anstieg der Menschen, welche durch den Drogenkonsum starben sowie durch die stetig wachsende Zahl an Drogenabhängigen zum Ende der 70er Jahre, Anfang der 80er Jahre in das Bewusstsein der Gesellschaft getreten. Politik und Gesellschaft reagierten darauf unter anderem mit dem Aufbau von Einrichtungen, welche speziell für Drogenabhängige zuständig waren. Eine effektive Behandlungsmethode Opiatabhängiger ist dabei die Substitution. In der folgenden Ausarbeitung werde ich mich zunächst in Kapitel 2 mit der Substitution befassen. Dabei wird der Begriff Substitution erörtert. Anschließend erfolgt eine genauere Betrachtung der Substitutionsbehandlung, wobei eingangs auf ihre geschichtliche Entwicklung eingegangen wird und darauf aufbauend ihr Behandlungsablauf- sowie mögliche Therapieziele erläutert werden. Im Anschluss daran werden die gesetzlichen Rahmenbedingungen der Substitution Opiatabhängiger betrachtet. Danach wird in Kapitel 3 auf die psychosoziale Betreuung in der Substitutionsbehandlung eingegangen, wobei im Unterkapitel 3.2 sowohl auf Problematiken, als auch auf Chancen und Vorteile der psychosozialen Beratung hingewiesen wird. In einem kurzen Fazit wird die Fragestellung Substitution Überlebenshilfe oder Einstieg zum Ausstieg anhand der vorrangegangenen Kapitel erörtert.

      Substitution. Überlebenshilfe oder Einstieg zum Ausstieg?