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Katharina Dumpler

    Konfliktlösung durch Arbeitsbeziehungsausfstellung - aufgezeigt durch ein praktisches Beispiel an der Fachakademie für Sozialpädagogik
    Der Entwicklungsprozess im Übergang vom Paar zur Elternschaft. Eine Herausforderung für die Paarbeziehung
    Das Orff Schulwerk - Entstehung, Grundprinzipien und Anwendungsmöglichkeiten in der Sozialen Arbeit
    Möglichkeiten und Grenzen akzeptanzorientierter Drogenarbeit am Beispiel "Streetwork München"
    • 2012

      Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Soziale Arbeit / Sozialarbeit, Note: 2,7, Katholische Stiftungsfachhochschule München, Veranstaltung: Seminar, Sprache: Deutsch, Abstract: Hauptbahnhof München - einer der Treffpunkte der Drogenszene Münchens - Menschen jeglichen Alters sind meist schwerstabhängig und ausgegliedert aus dem sozialen Netz. Nach längerer Drogenkarriere folgt oftmals der einsame Tod auf der Strasse. Schon lange Zeit stellt sich die Frage, wie dieser in jeder Stadt zu findenden Problematik begegnet werden kann. Therapiezwang und abstinenzorientierte Drogenhilfe brachten nicht den gewünschten Erfolg und verursachten immense Kosten durch regelmäßig abgebrochene Therapien. 30 Prozent weniger Drogentote in Deutschland durch erweitertes Hilfsangebot laut Drogenbeauftragter der Bundesregierung Marion Caspers-Merk. 1 Diese Schlagzeile lässt aufhorchen. Weg von rein abstinenzorientierter Drogenhilfe zu einem niedrig schwelligen Ansatz mit einer akzeptierenden Haltung gegenüber Drogengebrauch und Lebenseinstellung des süchtigen Menschen. Zurück zum Hauptbahnhof München. Täglich sind hier Sozialarbeiter im Arbeitsfeld Streetwork zu finden. Sie nehmen Kontakt zu den Schwerstabhängigen auf, vergeben Spritzen und bieten Unterstützung bei verschiedensten Problemen an. Die Drogenabhängigkeit wird akzeptiert und der Mensch in seiner Persönlichkeit angenommen. Wie erfolgreich ist diese Art von Drogenhilfe in München und wie wird sie von den Süchtigen angenommen? Ziel dieser Ausarbeitung ist im folgenden, Ziele und theoretischen Hintergrund der akzeptanzorientierten Drogenarbeit zu erfassen und dies mit der Vorgehensweise der Streetworker der Stadt München zu vergleichen. Dabei werden Konzept, sowie Möglichkeiten und Grenzen dieses niedrig schwelligen Hilfeangebots herausgearbeitet. Abgeschlossen wird mit einer persönlichen Stellungnahme der Autoren. [...]

      Möglichkeiten und Grenzen akzeptanzorientierter Drogenarbeit am Beispiel "Streetwork München"
    • 2012

      Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Soziale Arbeit / Sozialarbeit, Note: 1,0, Katholische Stiftungsfachhochschule München, Veranstaltung: Seminar, Sprache: Deutsch, Abstract: Im Rahmen meiner praktischen Studiensemester an der Fachakademie für Sozialpädagogik besuchte ich eine Kindertagesstätte in München. Nach dem Kennen lernen des Personals und der Räumlichkeiten kam mir ein ca. fünfjähriger Junge entgegen und erzählte mir voller Freude: Wir machen Orff-Musik, wir machen Orff-Musik . Interessiert folgte ich ihm in einen eigens dafür vorgesehenen Raum und setzte mich dazu. Vier Kinder und eine Erzieherin spielten mit verschiedensten Instrumenten, klatschten und bewegten sich zum selbst erzeugten Rhythmus. Die Kinder wirkten entspannt und waren mit vollem Einsatz bei der Sache. Inspiriert durch dieses Erlebnis vertiefte ich mich in Literatur über den Komponisten Carl Orff und dessen umfassendes Schulwerk. Im Verlauf dieser Arbeit stelle ich kurz Carl Orff als Komponisten und die Entstehung seines Schulwerks dar. Des Weiteren gehe ich auf die Grundprinzipien des Orffschulwerks ein, stelle die Instrumente dar und zeige anschließend wie und wo das Orffschulwerk in der sozialpädagogischen Praxis eingesetzt werden kann. [...]

      Das Orff Schulwerk - Entstehung, Grundprinzipien und Anwendungsmöglichkeiten in der Sozialen Arbeit
    • 2012

      Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Soziale Arbeit / Sozialarbeit, Note: 1,7, Katholische Stiftungsfachhochschule München, Veranstaltung: Seminar, Sprache: Deutsch, Abstract: Herr Huber und Frau Peters 1 arbeiten beide in einer Autofirma in derselben Abteilung. Die Zusammenarbeit funktionierte reibungslos bis beide einen Auftrag zur Bearbeitung erhielten, der sich als sehr Zeit aufwendig herausstellte. Frau Peters distanzierte sich von der Mehrarbeit und begründete dies mit ihrer persönlichen Doppelbelastung von Familie und Beruf. Herr Huber übernahm so den größeren Teil der Arbeit und blieb dadurch oft deutlich länger in der Firma als Frau Peters, obwohl auch er Frau und Kinder hat. Herr Huber sprach es nicht aus, aber die vermehrte Arbeit empfand er für sich gegenüber Frau Peters als ungerecht und wurde dadurch zunehmend verstimmter im Umgang und in der Kommunikation mit seiner Kollegin. Nach einem gewissen Zeitrahmen kam es zur Eskalation und Herr Huber konnte seine aufgestaute Wut nicht mehr verbergen. Er beschimpfte Frau Peters und bezichtigte sie der Faulheit und des verminderten Arbeitseinsatzes. Frau Peters fühlte sich persönlich beleidigt und konnte ihrerseits nur destruktiv auf die Aussagen ihres Kollegen reagieren. Herr Huber und Frau Peters stehen sich nun mit zwei unterschiedlichen Ansichten gegenüber und jeder vertritt seine ganz persönlichen Interessen und Haltungen. Die beiden Arbeitskollegen befinden sich dem zu Folge in einem Konflikt. Menschen sind konfliktträchtige Wesen (Crisand, Reinhard, S. 9). Leben und arbeiten Menschen zusammen, sind Konflikte also mehr oder weniger ein Bestandteil des gemeinsamen Weges und der zu bewältigenden Tätigkeiten. Konflikte im Arbeitsleben bzw. in Arbeitsbeziehungen sind geprägt von einer Dynamik, die im Team und den einzelnen Arbeitskräften Kreativität und mentale Stärke wecken können. Auf der anderen Seite kann diese Konfliktdynamik wie Wellen um sich schlagen und eine destruktive und lähmende Wirkung zeigen. Konflikte sollten daher frühzeitig wahrgenommen und mit konstruktiven Konfliktbewältigungsstrategien bearbeitet werden. Für eine derartige Konfliktlösung gibt es zahlreiche Möglichkeiten und eine davon ist das Suchen nach einer Lösung durch Aufstellung von Arbeitsbeziehungen. [...]

      Konfliktlösung durch Arbeitsbeziehungsausfstellung - aufgezeigt durch ein praktisches Beispiel an der Fachakademie für Sozialpädagogik
    • 2011

      Diplomarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Soziale Arbeit / Sozialarbeit, Note: 1,7, Katholische Stiftungsfachhochschule München, Sprache: Deutsch, Abstract: Der Entwicklungsprozess im Übergang vom Paar zur Elternschaft eine Herausforderung für die Paarbeziehung. Bereits der Titel lässt erkennen, dass die Geburt des ersten Kindes eine besondere Bewährungsprobe für die Partnerschaft darstellt. Weniger gemeinsame Zeit, starke körperliche Überlastung, neue Rollenanforderungen sowie Einschränkungen in der Sexualität führen zu Spannungen, Enttäuschungen und vermehrten Konflikten. Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich eingehend mit der Fragestellung, welche Veränderungen im Übergangsprozess auftreten und in wie weit dadurch Beziehungsschwierigkeiten entstehen. Die Arbeit basiert auf dem Gedanken, dass neue Aufgaben und Anforderungen Entwicklungsprozesse in Gang setzen. Menschliche Entwicklungsprozesse fördern eine individuelle und partnerschaftliche Weiterentwicklung. Sie beinhalten aber auch die Gefahr einer Überforderung durch die immense Anzahl neuer Entwicklungsreize. Dies kann eine deutliche Verschlechterung der Beziehungsqualität zur Folge haben. Soll der Prozess im Übergang vom Paar zur Elternschaft einen konstruktiven Verlauf nehmen, so benötigt sowohl das Individuum als auch das Paar ein ausreichend vorhandenes Bewältigungspotential wie z.B. einen konstruktiven Kommunikationsstil und ein stabiles Selbstbewusstsein. An dieser Stelle zeigt sich sozialpädagogischer Unterstützungsbedarf. Die Fragestellung mündet deshalb in dem Ziel ein sozialpädagogisches Handlungskonzept zur Unterstützung von werdenden Eltern im Übergang vom Paar zur Elternschaft zu erarbeiten. Die gesamte Schrift gliedert sich in drei Teile: Zunächst werden in Teil I grundlegende Zusammenhänge bezüglich der Fragestellung geklärt. Gemeint sind die Paarbeziehung ohne Kind, Elternschaft und Elternbeziehung, zwei Familientheorien und der gesellschaftliche Kontext. Teil II befasst sich ausführlich mit dem Entwicklungsprozess im Übergang vom Paar zur Elternschaft. Anhand theoretischer Modelle und aktueller Forschungsergebnisse werden Veränderungen und Schwierigkeiten herausgearbeitet und im Anschluss daran Voraussetzungen für eine konstruktive Bewältigung beschrieben. Mögliche Unterstützungsmaßnahmen beenden den zweiten Teil. Die Darstellung des Konzeptentwurfs erfolgt in Teil III. Hier steht das Ziel im Mittelpunkt, Paare auf die Geburt des ersten Kindes mit den dazugehörigen Entwicklungsaufgaben vorzubereiten. Dieser sehr praktische Teil beschreibt alle für ein professionelles Konzept relevanten Inhalte wie z.B. [...]

      Der Entwicklungsprozess im Übergang vom Paar zur Elternschaft. Eine Herausforderung für die Paarbeziehung