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Stefan Hradil

    19 luglio 1946
    Zwischen Bewusstsein und Sein
    Sozialer und demographischer Wandel in den neuen Bundesländern
    Die westeuropäischen Gesellschaften im Vergleich
    Die Sozialstruktur Deutschlands im internationalen Vergleich
    Soziale Ungleichheit in Deutschland
    Oberschichten - Eliten - herrschende Klassen
    • 2015

      Die Neuen Medien haben unseren Alltag verändert: Zahlreiche nützliche Produkte dieses Medienumbruchs erleichtern unser Leben, gleichzeitig sind wir ungekannten Bedrohungen ausgesetzt. Zwar haben die Einzelnen immer mehr Chancen, sich zu informieren, zu kommunizieren, sich zu beteiligen und mitzugestalten. Aber auch die Risiken haben zugenommen, in Banalitäten und Fiktionen zu versinken, überwacht und manipuliert zu werden oder schlicht vor lauter Informationen den Überblick zu verlieren. Die vorliegende Publikation enthält drei Vorträge, die anlässlich der Akademieveranstaltung „Der Alltag in der digitalen Gesellschaft – Chancen und Risiken“ gehalten wurden und sich den Themen Computerspiele, Datenschutz zwischen Google und NSA sowie den „Gewinnern“ und „Verlierern“ der medialisierten Welt widmen.

      Der Alltag in der digitalen Gesellschaft - Chancen und Risiken
    • 2014

      Wohin geht die Demokratie?

      Zukunftsfragen der Gesellschaft. Vorträge des Symposions vom 21. Februar 2014

      • 26pagine
      • 1 ora di lettura

      Noch vor wenigen Jahren wäre die Frage „wohin geht die Demokratie?“ auf wenig Verständnis gestoßen – daran hat sich viel geändert. So haben massive Entwicklungen hin zu sogenannten „postdemokratischen Strukturen“ dazu geführt, dass wir zwar alle nach wie vor Stimmzettel ausfüllen, aber viele Entscheidungen von politische Bedeutung in Verwaltungen, Zentralbanken, Gerichten oder Sachverständigengremien gefällt werden. Den Stellenwert dieser „postdemokratischen Strukturen“ untersucht der renommierte Politikwissenschaftler Manfred G. Schmidt. Einem anderen Thema, dem Verhältnis von repräsentativer und direkter Demokratie untersucht der Jurist und ehemalige Präsident der Universität Frankfurt Rudolf Steinberg.

      Wohin geht die Demokratie?
    • 2012

      Zwischen Bewußtsein und Sein

      Die Vermittlung „objektiver“ Lebensbedingungen und „subjektiver“ Lebensweisen

      • 296pagine
      • 11 ore di lettura

      InhaltsverzeichnisTheoretische und begriffliche Analysen.- Alte Begriffe und neue Strukturen: Die Milieu-, Subkultur- und Lebensstilforschung der 80er Jahre.- Sozialstruktur und Lebensstile: Zur Neuorientierung der Sozialstrukturforschung.- Situationsmodi und Handlungsmodi: Konzepte zur Analyse des Wandels sozialer Ungleichheit.- Aufrichtigkeit, Authentizität und Stil: Die Grenzen der feinen Unterschiede.- Strukturbildende Vergesellschaftungsvorgänge und der Wandel sozialer Anerkennungsbedürfnisse.- Lebensräume.- Regionale Disparititen, soziale Lage und Lebensführungen.- Die gestörte Gemeinschaft: Machtprozesse und Konfliktpotentiale in einer ostdeutschen Gemeinde.- Zur Bedeutung des Raumes für Lebensbedingungen und Lebensstile von Bewohnern innenstadtnaher Nachbarschaften in Hamburg.- Lebensbedingungen und Lebensweisen in der empirischen Forschung.- Trends subjektiven Wohlbefmdens.- Die Modernisierung der Sozialstruktur und der Wandel von Mentalitäten: Zwischenergebnisse einer empirischen Untersuchung in der westlichen Bundesrepublik.- Vexierbild soziale Ungleichheit: Die Bedeutung alltäglicher Lebensführung für die Sozialstrukturanalyse.- Auf der Flucht vor Aids: Sozialstruktur und Bewältigungsstrategien.- Autorenverzeichnis.

      Zwischen Bewußtsein und Sein
    • 2012

      Deutsche Verhältnisse

      • 574pagine
      • 21 ore di lettura

      Diese Sozialkunde der Bundesrepublik stellt dar, wie Gesellschaft, Wirtschaft und Politik sich in Deutschland historisch gewandelt haben, wo wir heute stehen und wohin die Entwicklung geht. Ausgewiesene Experten schreiben unter anderem zu den Themen sozialer Wandel, Migration, Familie, Bildung, innere Sicherheit, Wirtschaftsordnung, Arbeitsmarkt und Arbeitswelt, Zivilgesellschaft, Regierungssystem und Medien. Darüber hinaus zeigen mögliche Zukunftsszenarien: Trotz sozialer Ungleichheit, Generationenkonflikt und Demokratieverlust besteht die Chance auf eine Gesellschaft, die von Wachstum und Nachhaltigkeit geprägt ist. Das Standardwerk bietet einen Überblick auf dem neusten Stand der Soziologie und Politikwissenschaft. Mit Beiträgen von Hans-Jörg Albrecht, Maurizio Bach, Rolf Becker, Johannes Berger, Hartmut Häußermann, Martin Heidenreich, Stefan Hradil, Wolfgang Ludwig-Mayerhofer, Hans-Peter Müller, Oskar Niedermayer, Uwe Schimank, Josef Schmid, Manfred G. Schmidt, Norbert F. Schneider, Wolfgang Seifert, Roland Sturm, Jürgen Wilke, Annette Zimmer, Sascha Zirra und Michael Zürn.

      Deutsche Verhältnisse
    • 2007

      Zwischen Erosion und Erneuerung

      • 256pagine
      • 9 ore di lettura

      Die gesellschaftliche Mitte ist für den Zusammenhalt und die Prosperität eines demokratisch verfassten Gemeinwesens zentral – so lehren es die politische Theorie und die historische Erfahrung. Denn die Mitte steht einerseits für Innovation und Dynamik, andererseits für Stabilität und Dauer. Sie ist sowohl Stütze als auch Motor der Gesellschaft, oder besser: sie war dies in der Vergangenheit und kann es auch in Zukunft sein. Wie aber steht es um die gesellschaftliche Mitte in Deutschland? Sind die in den Medien und Öffentlichkeit zunehmenden Besorgnisse über die Erosion und die wachsende Gefährdung der gesellschaftlichen Mitte berechtigt? Was bedeutet es für Gesellschaft, Wirtschaft und Politik, sollte die gesellschaftliche Mitte erodieren? Antworten auf diese und andere Fragen gibt die Herbert-Quandt-Stiftung in ihrem neuen Band Zwischen Erosion und Erneuerung.

      Zwischen Erosion und Erneuerung
    • 2004

      Nationale Sozialstrukturanalysen machen im Zeitalter der Globalisierung immer weniger Sinn. Daher wird in diesem Buch die Entwicklung der deutschen Sozialstruktur mit der anderer Länder verglichen. Im Mittelpunkt stehen dabei europäische Länder, in vieler Hinsicht werden aber auch außereuropäische, moderne und sich entwickelnde Länder einbezogen. Im Einzelnen werden Strukturen der Bevölkerung, der Haushalte und Familien, der Bildung und der Erwerbstätigkeit, der sozialen Ungleichheit, der sozialen Sicherung und der Lebensweisen einander gegenüber gestellt. Vergleichsmaßstäbe werden aus Modernisierungstheorien gewonnen.

      Die Sozialstruktur Deutschlands im internationalen Vergleich
    • 2003

      Eliten stellen die wichtigsten und einflussreichsten Gruppierungen von Gesellschaften dar. Dennoch ist wenig Substanzielles über sie bekannt. Das Buch liefert konzeptionelle Grundlagen der Elitenforschung, schildert, wie Eliten leben, welche internationalen Unterschiede bestehen und ob wir auf dem Wege zu transnationalen Eliten sind. Ausgehend von theoretischen und begrifflichen Überlegungen, welche die Reichweite, Stärken und Schwächen konzeptioneller Paradigmata beleuchten, stehen in diesem Band zwei lang vernachlässigte Themengebiete im Mittelpunkt: Soziokulturelle und internationale Aspekte. So werden Selbst-und Fremdbilder der Eliten, ihre Reproduktionsmuster und Habitusformen, Lebensstile und Distinktionsstrategien sowie soziopolitischen Leitvorstellungen thematisiert. In international vergleichenden Untersuchungen werden Rekrutierungs- und Karrierewege sowie die Herausbildung transnationaler Eliten im Prozess der Globalisierung analysiert. 

      Oberschichten - Eliten - herrschende Klassen
    • 1999

      Ein Überblick über die Strukturen sozialer Ungleichheit in Deutschland. Behandelt werden unter anderem soziale Ungleichheiten der Bildungs- und Arbeitsmarktchancen, der Einkommen und Vermögen, der Macht und Ansehen, der Wohn- und Arbeitsbedingungen und der Randgruppen. Auf die begrifflichen Grundlagen und die erklärenden Theorien soziologischer Ungleichheitsanalyse, auf die historischen Entwicklungen und die soziokulturellen Aspekte sozialer Ungleichheit wird ausführlich eingegangen. Die Neuauflage wurden großenteils neu geschrieben. Sie berücksichtigt die Veränderungen des sozialen Gefüges und die großen Fortschritte der neueren soziologischen Ungleichsforschung seit der Mitte der 80er Jahre, seit Erscheinen der letzten Auflage.

      Soziale Ungleichheit in Deutschland