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Mats Andresen

    Handbuch Werberecht
    Leibliche Selbstbestimmung.
    • Leibliche Selbstbestimmung.

      Der grundrechtliche Schutz leiblicher Autonomie vor dem Hintergrund des »Human Enhancement«.

      • 370pagine
      • 13 ore di lettura

      Die Arbeit bereitet die Debatte um »Human Enhancement« auf und wertet diese verfassungsrechtlich bzgl. des Schutzes körperlicher Freiheit aus. Ergebnis: Der grundrechtliche Schutz körperbezogener Freiheiten folgt zwei Prinzipien; dem der körperlichen Integrität und dem der leiblichen Autonomie. Ein Grundrecht auf leibliche Selbstbestimmung ist nicht nur erforderlich, um Zukunftstechnologien regulatorisch abzubilden. Es erhellt die Gesamtkonzeption körperbezogener Freiheiten des Grundgesetzes. Die Schutzbedürftigkeit der Freiheit über den eigenen Körper zu verfügen, liegt auf der Hand. Die Gründe und Grenzen entsprechenden Grundrechtsschutzes erscheinen in der Praxis jedoch auf den Einzelfall bezogen und unsystematisch. Die Arbeit versucht eine Systematisierung dieses Feldes anhand der Debatte um das sog. »Human Enhancement«. Die philosophische Debatte wird für die Rechtswissenschaft aufbereitet und verfassungsrechtlich ausgewertet. Daraus ergeben sich zentrale Thesen: Der grundrechtliche Schutz körperbezogener Freiheiten folgt (mindestens) zwei Prinzipien, nämlich dem der körperlichen Integrität und dem der körperlichen Autonomie. Letzteres findet bislang in keinem anerkannten Grundrechtstatbestand eine adäquate Ausprägung. Ein Grundrecht auf leibliche Selbstbestimmung ist nicht nur erforderlich, um Zukunftstechnologien regulatorisch abzubilden. Es erhellt das Gesamtkonzert der körperbezogenen Freiheitsrechte des Grundgesetzes auch in bekannten Konstellationen. Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung Ziele und Hergang der Arbeit Kernbegriffe § 2 »Enhancement« als Problem leiblicher Selbstbestimmung »Enhancement« als Deskription »Enhancement« als Rechtsbegriff Die Enhancement-Debatte: Wie mit Enhancement umgehen? Taxonomien des Enhancements § 3 Der grundrechtliche Schutz leiblicher Selbstbestimmung Gründe grundrechtlicher Betrachtung Funktionen grundrechtlicher Betrachtung Formalisierung leiblicher Selbstbestimmung als Grundrecht Freiheit von »aufgezwungenem Enhancement« Freiheitsvoraussetzungen: Einsichtsfähigkeit und bestimmte Erklärung 3 § 4 Typisierung grundrechtlichen Schutzes leiblicher Selbstbestimmung Schutzbereichsabgrenzung Kernbereiche leiblicher Selbstbestimmung? Taxonomie der leiblichen Selbstbestimmung § 5 Grenzen leiblicher Selbstbestimmung Der Schutz von Menschlichkeit, Gesundheit und Autonomie Der Schutz von Chancengerechtigkeit, Gleichheit und Solidarität § 6 Ergebnisse und Zusammenfassung Literatur- und Sachverzeichnis

      Leibliche Selbstbestimmung.
    • Handbuch Werberecht

      • 1000pagine
      • 35 ore di lettura

      Zum WerkDas Werk verfolgt das Ziel, die vielfältigen Rechtsbereiche, die um das Gesamtthema Werbung herum eine Rolle spielen, insbesondere die Regelungen des UWG sowie der einschlägigen europarechtlichen Maßgaben und zahlreicher Sondergesetze (z.B. das HMWG), in einer systematischen Darstellung für den Praktiker aufzubereiten. Die Darstellung geht sowohl von unterschiedlichen Werbekanälen (Rundfunk, Internet, Printmedien, Film- und Kinowerbung) als auch von unterschiedlichen Zielgruppen (Verbraucher, Unternehmen, Minderjährige) aus.Vorteile auf einen Blick für Praktikerinnen und Praktiker ausgerichtetes Handbuch Kommentierung besonders einschlägiger Rechtsgebiete wie Kennzeichenrecht, Urheberrecht, Persönlichkeitsrecht, Vertragsrecht, Datenschutzrecht neues Konzept als Querschnittskonzeption großes erfahrenes Autorenteam, welches zu den jeweiligen Spezialthemen das einschlägige Know how mitbringt. Inhalt1. Teil - Allgemeines Werberecht 1. Kapitel: Einführung - Was ist Werbung? 2. Kapitel: allgemeine Anforderungen an die Inhalte der Werbung 1. Abschnitt: Einführung und Überblick 2. Abschnitt: Die praktisch wichtigsten Einzelnormen des UWG 3. Abschnitt: Internationale Werbung und Einfluss des Unionsrechts 3. Kapitel: allgemeine Anforderungen an die Erkennbarkeit als Werbung 4. Kapitel: Allgemeines zu Zielgruppen und Adressaten der Werbung und deren Daten 5. Kapitel: "Soft Law" im Werberecht 6. Kapitel: vom Adressaten ausgesprochene Verbote der Werbeausspielung und -zustellung 7. Kapitel: Datenschutzrecht (allgemeiner Teil) 2. Teil - Besonderes Werberecht 7. Kapitel: Einführung - Besonderheiten bei spezieller Werbung 8. Kapitel: Einzelne Arten von Werbung 9. Kapitel: Werbung auf speziellen Kanälen 1. Abschnitt: Werbung im linearen Rundfunk (TV und Radio) 2. Abschnitt: Werbung in rundfunkähnlichen Telemedien (Video-on-Demand-Dienste) 3. Abschnitt: Film- und Kinowerbung 4. Abschnitt: digitale Werbung 5. Abschnitt: In-Game-Werbung 6. Abschnitt: Werbung in Printmedien 7. Abschnitt: Out-of-Home-Werbung 8. Abschnitt: Direktwerbung 9. Abschnitt: Werbung auf Produktverpackungen usw. (Produktkennzeichnungsrecht) 10. Kapitel: Werbung für spezielle Zielgruppen 1. Abschnitt: An Verbraucher gerichtete Werbung ("B2C-Werbung") 2. Abschnitt: An Unternehmen ("B2B-Werbung") 3. Abschnitt: An Kinder und Minderjährige gerichtete Werbung 4. Abschnitt: An sonstige besonders schutzbedürftige Personen gerichtete Werbung Sonderteil zur Werbung für spezifische Produkte und Dienstleistungen (u.a.): Abonnements Alkohol Arzneimittel (HWG) Biologische Lebensmittel Computerspiele - s. Games Darlehen Finanzdienstleistungen Finanzprodukte Fonds (Aktien, Immobilien usw.) Gewinnspiele Green Claims Greenwashing Heilmittel Kleidung Kosmetika Krankenhaus Lebensmittel Medizinprodukte Tabakwaren Videospiele Waffen Wahlwerbung ZielgruppeFür Anwal

      Handbuch Werberecht