Più di un milione di libri, a un clic di distanza!
Bookbot

Christian Wulff

    19 giugno 1959
    Mutanten-Tango
    "Besser die Wahrheit"
    Das Vermächtnis der Widerstandskämpfer des 20. Juli 1944
    Menschenwürde, Zivilcourage, Mut
    Deutschland kommt voran
    Ganz oben Ganz unten
    • Am 17. Februar 2012 trat Christian Wulff nach 598 Tagen als Bundespräsident zurück. Obwohl alle gegen ihn erhobenen Vorwürfe vor Gericht als haltlos erwiesen wurden, blieb die öffentliche Demütigung über den Freispruch hinaus bestehen. Die Medien verfolgten ihn wie nie zuvor, und das Verhalten der Staatsanwaltschaften wirft Fragen auf. Wulff schildert nun aus seiner Sicht, wie die Affäre inszeniert wurde, was hinter den Kulissen geschah und wie es ist, solchen massiven Angriffen ausgesetzt zu sein. Er benennt auch seine eigenen Fehler. Das Buch ist ein Lehrstück über die Beziehungen zwischen Politik, Presse und Justiz und regt zum Nachdenken an. Peer Steinbrück beschreibt es als ein Beispiel dafür, dass das Gleichgewicht zwischen Politik, Medien und Justiz gestört ist. Peter Hintze sieht es als wichtiges Dokument zur Zeitgeschichte, das den Verlauf eines konstruierten Skandals nachzeichnet, der erst durch den Freispruch des Gerichts aufgelöst wurde. The Economist bezeichnet es als fesselnd und als mikroskopischen Blick auf die ungesunde Verbindung zwischen Medien, Politik und Justiz. Herbert Prantl kritisiert die Vorurteile in der Berichterstattung und fordert eine differenzierte Betrachtung. Alexander Marguier hebt hervor, dass Wulff sich die Freiheit genommen hat, seine Sicht der Dinge zu veröffentlichen, was notwendig ist, um die politischen Mechanismen zu hinterfragen, die zu seiner Demission führten.

      Ganz oben Ganz unten
    • "Besser die Wahrheit"

      Ein Gespräch mit Hugo Müller-Vogg

      • 223pagine
      • 8 ore di lettura

      Die Nummer 2 der CDU spricht Klartext – über das Land, die Partei und über sich. Christian Wulff ist ein Politiker, wie er selten vorkommt: ein mitfühlender Konservativer, einer, der knallharte politische Forderungen durchaus charmant vorzubringen weiß. Und ein realistischer Optimist. Seine Devise: Es gibt große Probleme – aber sie sind lösbar. Das Gesprächsbuch mit einem politischen Essay zur Person von Manfred Bissinger.

      "Besser die Wahrheit"
    • Im ersten Teil der Arbeit wird auf den Oberbegriff der vorbeugenden Verbrechensbekämpfung und die Begriffe der Verhütung von Straftaten und der Vorsorge für die Verfolgung von Straftaten eingegangen. Es wird diskutiert, wie diese Begriffe in das herkömmliche System der polizeilichen Aufgabenzuteilung einzuordnen sind und ob Grundlage einer solchen der Einordnung der Zeitpunkt der Anwendung oder der Schwerpunkt der Zielsetzung einer Maßnahme sein sollte. Anhand der vorgenommenen Einordung in Prävention oder Repression wird geprüft, ob die Landesgesetzgeber befugt waren, Normen zu erlassen, auf die grundrechtsrelevante Eingriffe im Vorfeld einer konkreten Gefahr für die öffentliche Sicherheit oder Ordnung oder eines hinreichenden Anfangsverdachtes für eine bereits begangene Straftat gestützt werden können. Es wird auch geklärt, ob gegen Maßnahmen zur vorbeugenden Verbrechensbekämpfung der ordentliche Rechtsweg oder der Weg vor die Verwaltungsgerichte beschritten werden muss. Sodann wird darauf eingegangen, unter welchen Voraussetzungen die herkömmlichen Eingriffsschwellen der konkreten Gefahr und des hinreichenden Anfangsverdachtes unterschritten werden dürfen.

      Befugnisnormen zur vorbeugenden Verbrechensbekämpfung in den Landespolizeigesetzen
    • Aktien deutscher Unternehmen haben traditionell einen Nennwert, der das bilanzielle Grundkapital pro Aktie angibt. In den fünfziger Jahren lag dieser Nennwert bei 100 DM, zu Beginn der neunziger Jahre bei 50 DM und Ende der neunziger Jahre bei 5 DM. Nennwertumstellungen führen am Ex-Tag zu einer Änderung der Aktienzahl und des Aktienkurses, während das Grundkapital und andere Bilanzansätze unverändert bleiben. Finanzielle Mittel fließen dem Unternehmen nicht zu, und abgesehen von Umstellungskosten gibt es keine Auswirkungen auf zukünftige Zahlungsströme. Daher ist nicht sofort ersichtlich, warum die Ankündigung oder Durchführung einer Nennwertumstellung als bewertungsrelevante Information gelten sollte. Dennoch zeigen zahlreiche US-Studien positive Überrenditen um den Ankündigungs- und Durchführungstag von Stock Splits. Die Welle von Nennwertumstellungen, ausgelöst durch die Herabsetzung des Mindestnennwertes auf 5 DM im Jahr 1994, bildet die Grundlage für die Untersuchung von Christian Wulff. Er analysiert die Kapitalmarktreaktionen auf Nennwertumstellungen bei deutschen Aktiengesellschaften über einen Zeitraum von etwa 30 Jahren. Dabei differenziert er zwischen Ankündigungs- und Durchführungstag sowie zwischen Kurs-, Risiko- und Liquiditätseffekten, insgesamt also sechs Effekten, während die meisten bisherigen Studien nur einen Teil dieser Effekte betrachten.

      Kapitalmarktreaktionen auf Nennwertumstellungen