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Barbara Aland

    Der Text des Neuen Testaments
    Novum Testamentum Graece , 28. Auflage, Mit Schreibrand
    Novum testamentum Graece
    Novum Testamentum Graece, 28. revidierte Auflage - Lederoptik, blau
    The Greek New Testament
    The Greek New Testament. A Reader's Edition, w. Running Greek-English Dictionary
    • 2022

      Liturgische Bibelrezeption/Liturgical Reception of the Bible

      Dimensionen und Perspektiven interdisziplinärer Forschung/Dimensions and Perspectives of Interdisciplinary Research

      • 515pagine
      • 19 ore di lettura

      Der Gottesdienst wird als wichtigster Raum der Bibelrezeption in interdisziplinärer Breite erschlossen; auf Basis grundlegender methodischer Reflexionen und innovativer Zugänge kommt die Vielfalt liturgischer Gattungen ebenso zur Sprache wie die Breite der verschiedenen Riten der Christenheit in Ost und West. Die ganze Vielfalt liturgischer Bibelrezeption: in Lesungen, Gesängen, Gebeten und Ritualen, in den Riten des Osten und Westens Der Gottesdienst ist der wichtigste Raum der Bibelrezeption. Die Bedeutung der Heiligen Schrift geht dabei weit über deren Lesung hinaus: auch Gebete und Gesänge sind von der Bibel geprägt; biblische Texte haben Rituale inspiriert. Der vorliegende Sammelband steht im Kontext des interdisziplinären Großprojekts "Novum Testamentum Patristicum". Er bündelt die methodischen Perspektiven von Bibel- und Liturgiewissenschaft, Patrologie und Musikwissenschaft ebenso wie innovative Zugänge zu Kodikologie und materialer Kultur. Er geht der Verwendung der Bibel in der Vielfalt liturgischer Gattungen nach und reflektiert ihre hermeneutischen Voraussetzungen; dabei berücksichtigt er die ökumenische und sprachliche Breite der verschiedenen Riten der Christenheit in Ost und West in der formativen Phase des ersten Jahrtausends: von Äthiopien bis Spanien, von Syrien über Byzanz und Rom bis nach Gallien.

      Liturgische Bibelrezeption/Liturgical Reception of the Bible
    • 2018

      Das weltweit verbreitete Standardwerk unter den griechischen Urtextausgaben des Neuen Testaments (überarbeitete 28. Auflage) erscheint jetzt auch mit einem praktischen Schreibrand, der für eigene Anmerkungen und Notizen genutzt werden kann. Ein praktisches Handwerkszug für das Studium.Der Inhalt entspricht der Standardausgabe (ISBN 978-3-438-05155-4).

      Novum Testamentum Graece , 28. Auflage, Mit Schreibrand
    • 2015

      Das weltweit verbreitete Standardwerk unter den griechischen Urtextausgaben des Neuen Testaments erscheint jetzt in einer grundlegend überarbeiteten und verbesserten Auflage (28. Aufl.). Ein Schwerpunkt der Überarbeitung lag auf dem textkritischen Apparat, der durchgängig einfacher strukturiert wurde. So wird jetzt verzichtet auf die Verknüpfung von Varianten durch sed oder et und auf die Unterscheidung zwischen ständigen Zeugen erster und zweiter Ordnung. Außerdem werden in dieser Ausgabe erstmals die Lesarten der neu entdeckten Papyri 117-127 verzeichnet, die besonders in der Apostelgeschichte interessante Perspektiven eröffnen. Ein Schwerpunkt der Revision lag auf den Katholischen Briefen, wo die Ausgabe an die Editio Critica Major (ISBN 978-3-438-05605-4) mit über 30 Änderungen angepasst wurde. Die Verweisstellen am Rand wurden systematisch überprüft und insbesondere um Verweise auf frühjüdische Literatur ergänzt.

      Novum Testamentum Graece, 28., revidierte Auflage - Standardausgabe, blau
    • 2014

      Die Gnosis

      Aland, Barbara – Erläuterungen; Weltreligionen

      • 248pagine
      • 9 ore di lettura
      Die Gnosis
    • 2014
    • 2013

      Der vollständige Text der neuen, 28. Auflage des Novum Testamentum Graece wird in dieser Ausgabe mit den deutschen Texten der Lutherbibel , rev. Fassung 1984/1999, und der Einheitsübersetzung 1979 verbunden. Der griechische Text und die beiden deutschen Texte stehen sich jeweils auf einer Doppelseite gegenüber, sodass das Auge leicht vom einen zum anderen wechseln kann. §Das weltweit verbreitete Standardwerk unter den griechischen Urtextausgaben des Neuen Testaments wurde für die 28. Auflage grundlegend überarbeitet. So wurde der textkritische Apparat durchgehend einfacher strukturiert, außerdem wurden die Lesarten der Papyri 117 - 127 verzeichnet. Ein besonderer Schwerpunkt der Revision lag auf den Katholischen Briefen, in denen auch der Obertext an über 30 Stellen geändert wurde. Wer den griechischen Urtext des Neuen Testaments mit den beiden maßgeblichen deutschen Bibelübersetzungen vergleichen will, liegt mit dieser zweisprachigen Ausgabe genau richtig.

      Novum Testamentum Graece, 28. Aufl., Griechisch-Deutsch, Paralleledition
    • 2012

      Das weltweit verbreitete Standardwerk unter den griechischen Urtextausgaben des Neuen Testaments erscheint jetzt in einer grundlegend überarbeiteten und verbesserten Auflage (28. Aufl.). Ein Schwerpunkt der Überarbeitung lag auf dem textkritischen Apparat, der durchgängig einfacher strukturiert wurde. So wird jetzt verzichtet auf die Verknüpfung von Varianten durch sed oder et und auf die Unterscheidung zwischen ständigen Zeugen erster und zweiter Ordnung. Außerdem werden in dieser Ausgabe erstmals die Lesarten der neu entdeckten Papyri 117-127 verzeichnet, die besonders in der Apostelgeschichte interessante Perspektiven eröffnen. Ein Schwerpunkt der Revision lag auf den Katholischen Briefen, wo die Ausgabe an die Editio Critica Major (ISBN 978-3-438-05605-4) mit über 30 Änderungen angepasst wurde. Die Verweisstellen am Rand wurden systematisch überprüft und insbesondere um Verweise auf frühjüdische Literatur ergänzt.

      Novum Testamentum Graece, 28. revidierte Auflage - Lederoptik, blau
    • 2009

      Was ist Gnosis?

      • 434pagine
      • 16 ore di lettura

      Barbara Aland entfaltet ein Verständnis der Gnosis, das sie nicht von deren angeblich vorchristlichen Ursprüngen und nicht vom Neuen Testament aus entwickelt, sondern von den reichhaltigen, verschiedenartigen und sich ergänzenden Quellentexten zur Gnosis selbst her: den polemischen Schriften der Gnosisgegner und den gnostischen Originaltexten. Es stellt sich heraus, dass beiden Quellengattungen die gleiche gnostisch-theologische Kernaussage zugrunde liegt, die - hier - protreptisch und apologetisch und - dort - polemisch verzerrend dargeboten wird. Aufgrund dessen kann die Gnosis als der Versuch von frühen Christen verstanden werden, den zentralen Gehalt ihres christlichen Glaubens in der ihrer Zeit und Umwelt gemäßen mythisch-bildhaften oder philosophischen Ausdrucksweise verständlich zu machen. Insbesondere die Texte der Kirchenväter erweisen dabei, diskursanalytisch betrachtet, ihre ausgezeichnete hermeneutische Qualität.

      Was ist Gnosis?
    • 2005

      Die Auseinandersetzung zwischen der frühen christlichen Kirche und ihrer Umwelt steht im Mittelpunkt dieser Untersuchung. Es werden zentrale Konflikte zwischen Celsus und Origines, Irenäus und den Gnostikern sowie Plotin und den Gnostikern analysiert, wobei bedeutende Nag Hammadi-Texte herangezogen werden. Die Arbeit beleuchtet die Verbindungen zwischen platonischer Philosophie und christlicher Theologie, zeigt jedoch auch die unüberwindbaren Differenzen auf. Besonders eindrücklich ist das Missverständnis zwischen Irenäus und den Gnostikern, das dazu führt, dass wertvolle Impulse für die Kirche verloren gehen.

      Frühe direkte Auseinandersetzung zwischen Christen, Heiden und Häretikern
    • 2003

      Dieser Band geht aus den Beiträgen zu einem interdisziplinären Kolloquium hervor, das im November 2001 im Rahmen des Projekts 'Identifikationsfiguren und Mittlergestalten in Zeiten der Krise' im Sonderforschungsbereich 'Funktionen von Religion in antiken Gesellschaften des Vorderen Orients' an der Universität Münster veranstaltet wurde. Er umfaßt interdisziplinäre Untersuchungen zu Identifikationsfiguren aus der jüdischen, paganen und christlichen Antike, und zwar sowohl zu geschichtlichen Personen als auch zu rein literarischen Figuren. Im Vordergrund steht die Frage, wie Identifikationsfiguren durch die antiken Autoren so modelliert, ja erst geschaffen wurden, daß sie gesellschaftlich, religiös und politisch wirken konnten. Daraus entsteht eine doppelte Konzeption: Zum einen wird aus der Art ihrer literarischen Konstituierung auf die Situation zurückgeschlossen, in der Identifikationsfiguren notwendig wurden, zum anderen geht es um die konkreten Einflußmöglichkeiten dieser Personen und Textgestalten auf Gruppen und Gesellschaften. Damit bietet der Band einen alternativen Zugriff auf antike Quellen und erschließt neue analytische Möglichkeiten, Krisensituationen und den Wandel von Identitäten in den Blick zu nehmen.

      Literarische Konstituierung von Identifikationsfiguren in der Antike