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Manfred Budzinski

    Traumatherapie und gesellschaftliches Umfeld
    Alle Menschen sind Ausländer, fast überall
    Rausland oder: Menschenrechte für alle
    Jenseits von Frieden
    Partner für den Frieden
    Flucht und Migration durch Klimawandel
    • Es ist unumstritten, dass weltweit ein Klimawandel stattfindet. Absehbar und schon heute deutlich sind die Flucht- und Migrationsbewegungen, die unmittelbar durch den Klimawandel oder indirekt durch ihn entstehen. Bei der Tagung „Flucht und Migration durch Klimawandel“ im September 2010 in der Evangelischen Akademie Bad Boll wurden – auch anhand von Auswirkungen des Klimawandels in Ländern und Regionen – Kriterien für einen menschenwürdigen Umgang mit „Klimaflücht-lingen und für ihren wirksamen Schutz definiert, Handlungsnotwendigkeiten und -empfehlungen für politische Akteure sowie für Nichtregierungsorganisationen formuliert und es wurde überlegt, was die aufgezeigten Szenarien für die deutsche und europäische Flüchtlingspolitik bedeuten.

      Flucht und Migration durch Klimawandel
    • Partner für den Frieden

      • 180pagine
      • 7 ore di lettura

      „Ich bin hier, um mit dem Schiff Bad Boll die Denkblockade nach Gaza zu durchbrechen.“ So brachte der Jenaer Oberbürgermeisters Albrecht Schröter ein wesentliches Anliegen der Tagung „Partner für den Frieden. Mit Hamas und Fatah reden“ im Juni 2010 in der Evangelischen Akademie Bad Boll auf den Punkt. Warum wird die Hamas vomWesten isoliert, die früher als Terrorgruppe bezeichnete Fatah dagegen umworben? Die Hintergründe beider Strömungen und die Gründe für die aktuellen Spannungen diskutierten Referierende und Teilnehmende ebenso wie Ansätze für einen Dialog mit der Hamas. Es ging auch um die Fragen, warum es für eine Friedenslösung wichtig ist, mit beiden Parteien zu reden und was wir von Deutschland aus zur Konfliktlösung beitragen können.

      Partner für den Frieden
    • Jenseits von Frieden

      • 179pagine
      • 7 ore di lettura

      Schon 40 Jahre dauert die israelische Besatzung. Gruppen der israelischen Friedensbewegung treten seit Langem für ein Ende der Okkupationspolitik und den Abbau der Siedlungen ein. Dabei wünschen sie sich die Unterstützung der europäischen Lander. In Deutschland hat diese Forderung u. a. im 'Manifest der 25' neu Gehör gefunden. Vor dem Hintergrund des israelischen Sicherheitsinteresses und der historisch begründeten Besonderheit des deutsch-israelischen Verhältnisses ist es darüber zu heftigen Diskussionen gekommen. Die Evangelische Akademie Bad Boll und die Bewegung Pax Christi haben mit einer Tagung den Diskurs über die deutsch-israelisch-palästinensischen Beziehungen weitergeführt. Der vorliegende Band dokumentiert die Beiträge dieser Veranstaltung.

      Jenseits von Frieden
    • Neben der bekannten Orientierung des Antimilitarismus ('Die Waffen nieder!') gibt es eine auf lange Sicht bedeutungsvolle Seite des Pazifismus, die über die Abwehr des Negativen hinausgeht: die Aufbauperspektive. Diese verweist auf Bedingungen, die friedensförderlich sind und 'nachhaltigen' Frieden bewirken. Der vorliegende Band dokumentiert die Beiträge einer Tagung in der Evangelischen Akademie Bad Boll, bei der Ansätze und Aspekte der Aufbauperspektive resümiert und praktische Beispiele vorgestellt wurden.

      Das Maß des Friedens ist der Frieden selbst
    • Migrationsprozesse haben die Bevölkerungsstruktur verändert. Interkulturelle Orientierung und Öffnung von Behörden, Institutionen und Verbänden sind daher ein Gebot sozialer Gerechtigkeit und eine Aufforderung zur Gleichbehandlung. 'Interkulturelle Öffnung' akzeptiert und achtet Vielfalt und Unterschiedlichkeit und ist damit eine wesentliche Rahmenbedingung für den Integrationsprozess im Einwanderungsland Deutschland. Fachleute aus Kommunalverwaltungen und Wohlfahrtsverbänden erläuterten auf einer Tagung der Evangelischen Akademie Bad Boll aktuelle Praxisansätze und anstehenden Handlungsbedarf. Ihre Beiträge über Umsetzungsstrategien und ihre Erfahrungen mit Prozessen der 'interkulturellen Öffnung' dokumentiert dieser Band.

      Interkulturelle Öffnung in öffentlichen Verwaltungen und Wohlfahrtsverbänden
    • Weltweit gibt es ungefähr 28.000 Atomwaffen, einige Tausend werden in ständiger Alarmbereitschaft gehalten. Die christlichen Kirchen verurteilen sie als „Verbrechen gegen die Menschheit“, der Internationale Gerichtshof als „völkerrechtswidrig“. Dennoch scheint die Weiterverbreitung von Atomwaffen kaum kontrollierbar, wirksame Abrüstungsschritte stehen nicht auf der Tagesordnung. Welche Rolle spielen Nuklearwaffen in den internationalen Beziehungen und aktuellen Militärkonzepten? Welche Chancen haben lokale, nationale und internationale Organisationen in ihrem Engagement für eine atomwaffenfreie Welt? Diese Fragen standen im Mittelpunkt einer Tagung in der Evangelischen Akademie Bad Boll, deren Beiträge dieser Band dokumentiert.

      Atomwaffen - eine Herausforderung für den Frieden
    • Minen, Mörser, Maschinengewehre

      • 158pagine
      • 6 ore di lettura

      Jede Minute stirbt ein Mensch an den tödlichen Folgen einer Gewehrkugel, einer Handgranate oder einer Landmine. In der gleichen Zeit werden 15 neue Exemplare dieser so genannten Kleinwaffen hergestellt. Etwa 90 Prozent aller Kriegsopfer fallen dem Gebrauch dieser Waffen zum Opfer. Ein Verbot oder zumindest Beschränkungen bei der Produktion von Kleinwaffen und ihrem Vertrieb fordern deshalb die Vereinten Nationen, deutsche und internationale Nichtregierungsorganisationen und viele Initiativen. Dieser Band dokumentiert die Beiträge einer Tagung in der Evangelischen Akademie Bad Boll, die umfassend über die Kleinwaffenproblematik informierte.

      Minen, Mörser, Maschinengewehre