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John Bowlby

    26 febbraio 1907 – 2 settembre 1990

    Psicologo, psichiatra e psicoanalista, noto per il suo profondo interesse per lo sviluppo infantile e il suo lavoro pionieristico nella teoria dell'attaccamento. I suoi scritti approfondiscono come le relazioni precoci modellino fondamentalmente la psiche umana e il comportamento adulto. Ha esplorato il bisogno essenziale di sicurezza e connessione, influenzando la nostra capacità duratura di instaurare relazioni. Le sue intuizioni continuano a plasmare la comprensione dello sviluppo umano e del benessere psicologico.

    John Bowlby
    The Milan Seminar
    Attachment
    Attachment and loss . Volume 2. Separation. Anger and anxiety
    A Book For Life
    Costruzione e rottura dei legami affettivi
    Una base sicura. Applicazioni cliniche della teoria dell'attaccamento
    • Bowlby pubblica in questo libro le sue conferenze degli anni '80, con ulteriori elaborazioni della sua teoria venuta nel frattempo a contatto con il pensiero di altri studiosi e da questo arricchita. Rimangono costanti alcuni capisaldi: la centralita assoluta del rapporto madre-bambino, pur riconoscendo l'importanza vitale degli altri rapporti (padre, nonni, zii, fratelli, vicini, ecc.); il peso determinante delle prime esperienze reali e del clima emotivo famigliare; il riconoscimento della persistenza del bisogno di attaccamento durante tutta la vita pronto a farsi piu acuto in situazioni emotivamente cariche, come appunto, quella della puerpera.

      Una base sicura. Applicazioni cliniche della teoria dell'attaccamento
    • Combining ancient wisdom and spirituality with modern psychology, shaman and therapist Jo Bowlby presents a simple roadmap to wisdom and wellbeing.

      A Book For Life
    • The second volume of Attachment and Loss continues Bowlby's work on the importance of the parental relationship to mental health and considers separation and the anxiety that accompanies it: the fear of imminent or anticipated separation, the fear induced by parental threats of separation, and the inversion of the parent-child relationship.

      Attachment and loss . Volume 2. Separation. Anger and anxiety
    • Attachment

      • 448pagine
      • 16 ore di lettura

      The first book in a psychology trilogy, this study examines the processes that take place in attachment and separation and shows how experimental studies of children reveal a recognizable behaviour pattern which is confirmed by discoveries in the biological sciences.

      Attachment
    • The Milan Seminar

      Clinical Applications of Attachment Theory

      • 166pagine
      • 6 ore di lettura

      The book features an unpublished seminar conducted by the author in Milan in 1985, providing unique insights into the subject matter discussed. A foreword by Kate White from the Bowlby Centre adds context, while the introduction by editor Marco Bacciagaluppi includes excerpts from previously unseen correspondence between them, enriching the reader's understanding of the author's ideas and the seminar's significance.

      The Milan Seminar
    • John Bowlby schildert Anfänge, Grundkonzepte und empirische Prüfung der Bindungstheorie. Er zeigt, wie sich seine Erkenntnisse in der Psychotherapie anwenden lassen: Die Aufarbeitung früher Bindungserfahrungen im Erwachsenenalter hilft bei der Bewältigung schwieriger Lebenssituationen und psychischer Probleme. Der Psychotherapeut übernimmt dann die Rolle der verlässlichen Basis für die Erkundung früherer Erfahrungen und Gefühle. Eltern erkennen, wie ihre eigene Bindungsgeschichte ihr Erziehungsverhalten gegenüber ihren Kindern prägt - damit leidvolle Bindungsbeziehungen nicht über Generationen weitergegeben werden.

      Bindung als sichere Basis
    • Bindung ist ein elementares Bedürfnis, vergleichbar mit Hunger oder Sex, das schon Säuglinge an eine erwachsene Bezugsperson knüpft. Werden kleine Kinder über längere Zeit von ihrer Bezugsperson getrennt, erleiden sie schwere psychische Schäden: von chronischer Trauer und Depression bis zur völligen Apathie, von Aggression bis zur Delinquenz. In seinem Grundlagenwerk stellt John Bowlby ausführlich seine Theorie dar. Jeder Einzelband ist einem thematischen Schwerpunkt gewidmet. Bowlby beobachtete Kinder, die nach dem Zweiten Weltkrieg von ihren Eltern z. B. bei Krankenhausaufenthalten getrennt wurden oder die in Waisenhäusern ohne feste Bezugsperson aufwuchsen. Aus diesen Forschungsergebnissen leitete er therapeutische Maßnahmen ab, um die Kinder in ihrer Entwicklung zu fördern.

      Bindung und Verlust, 3 Bde.
    • Trennung

      Angst und Zorn

      John Bowlbys Werk über die Bindungstheorie gehört zu den Klassikern der Psychologie. Seine Untersuchungen aus den 1960er Jahren sind wegbereitend und Ausgangspunkt für viele neuere psychologische Forschungen. Bindung, das heißt die sichere Beziehung zur Mutter, zum Vater oder zu einer anderen Bezugsperson, ist ein grundlegendes menschliches Motiv. Sie prägt den Menschen bis ins Erwachsenenalter und ist mitverantwortlich für die Gestaltung aller späteren Beziehungen. In dem Band „Trennung“ behandelt John Bowlby u. a. folgende Fragen: Welche Auswirkungen hat die Trennung von der Bezugsperson auf das Kleinkind? Wie äußert sich der damit verbundene Schmerz? Welche Folgen hat diese im Kindesalter erlittene Trennung für den Erwachsenen? Die Antworten Bowlbys geben allen PsychologInnen, ÄrztInnen und SozialpädagogInnen eine wichtige Hilfestellung für ihre tägliche Berufspraxis. Deutsche Übersetzung der Originalausgabe „Attachment and Loss, Volume 2: Separation – Anxiety and Anger“, The Tavistock Institute of Human Relations, 1973.

      Trennung
    • Kurztext Bindung ist ein elementares Bedürfnis, vergleichbar mit Hunger oder Sex, das schon Säuglinge an eine erwachsene Bezugsperson knüpft. Werden kleine Kinder über längere Zeit von ihrer Bezugsperson getrennt, erleiden sie schwere psychische Schäden: von chronischer Trauer und Depression bis zur völligen Apathie, von Aggression bis zur Delinquenz. In seinem Grundlagenwerk stellt John Bowlby ausführlich seine Theorie dar. Jeder Einzelband ist einem thematischen Schwerpunkt gewidmet. Bowlby beobachtete Kinder, die nach dem Zweiten Weltkrieg von ihren Eltern z. B. bei Krankenhausaufenthalten getrennt wurden oder die in Waisenhäusern ohne feste Bezugsperson aufwuchsen. Aus diesen Forschungsergebnissen leitete er therapeutische Maßnahmen ab, um die Kinder in ihrer Entwicklung zu fördern.

      Trennung