Breakout at Stalingrad
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The original version of the classic novel of the epic World War II battle, confiscated by the Russian secret services in 1949, and now rediscovered in the Russian archives.






The original version of the classic novel of the epic World War II battle, confiscated by the Russian secret services in 1949, and now rediscovered in the Russian archives.
A guide to the German city of Freiberg, filled with historical anecdotes and local lore. Authored by Heinrich Gerlach, a native of Freiburg, this book offers readers a unique and personal perspective on the city and its inhabitants.
Tato kniha vznikla v sovětském zajetí v letech 1944/ 1945. Byla napsána pod vlivem ještě čerstvých válečných zážitků. Vyprávím o tom, na co jsme během té strašlivé zimy na přelomu let 1942 až 1943 kdesi u Stalingradu mysleli, jak jsme si počínali a co všechno jsme protrpěli. Použil jsem vyprávění respektující románové požadavky, abych mohl jednotlivé osudy zařadit do času a prostoru. Není proto možné hledat za jednotlivými jmény a postavami skutečné osoby, pokud se samozřejmě nejedná o osobnosti historické.
Heinrich Gerlachs grosser Antikriegsroman: Direkt nach der Schlacht um Stalingrad im sowjetischen Kriegsgefangenenlager geschrieben, durch verschiedene Arbeitslager gerettet, aber letztendlich vom russischen Geheimdienst konfisziert jetzt nach fast 70 Jahren erstmals veröffentlicht. Ein Buch, zurück aus 70 Jahren Kriegsgefangenschaft. Heinrich Gerlachs grosser Antikriegsroman: Direkt nach der Schlacht um Stalingrad im sowjetischen Kriegsgefangenenlager geschrieben, durch verschiedene Arbeitslager gerettet, aber letztendlich vom russischen Geheimdienst konfisziert jetzt nach fast 70 Jahren erstmals veröffentlicht. Dieses Buch hat eine der aussergewöhnlichsten Publikationsgeschichten seit je: Heinrich Gerlach, als deutscher Offizier in der Schlacht um Stalingrad schwer verwundet, begann in sowjetischer Gefangenschaft einen Roman zu schreiben, der das Grauen von Stalingrad, die Sinnlosigkeit des Krieges, vor allem aber die seelische Wandlung eines deutschen Soldaten unter dem Eindruck des Erlebten ungeschminkt darstellen sollte. Zudem war er im Herbst 1943 Gründungsmitglied des Bunds Deutscher Offiziere, der aus der Kriegsgefangenschaft heraus zur Beendigung des sinnlosen Kampfes aufrief. Gerlach rettete sein Manuskript durch viele Arbeitslager. 1949 aber entdeckte und beschlagnahmte der russische Geheimdienst den 600 Seiten starken Roman. Erst im Frühjahr 1950 war Gerlach wieder zurück in Deutschland ohne den Roman. Sämtliche Versuche, ihn aus dem Gedächtnis zu rekonstruieren, scheiterten bis Gerlach auf eine ungewöhnliche Idee kam. Unter Hypnose konnte er Teile des Buches wieder erinnern. 1957, mehr als ein Jahrzehnt nach seiner Gefangennahme, erschien das Buch unter dem Titel Die verratene Armee und wurde zum Millionenseller. Carsten Gansel ist nun in Moskauer Archiven ein sensationeller Fund gelungen: das von der Veröffentlichung stark abweichende Originalmanuskript von Gerlachs Durchbruch bei Stalingrad. Vom Herausgeber mit einem reichen dokumentarischen Anhang versehen, liegt es nach 70 Jahren hiermit zum ersten Mal gedruckt vor
Das Buch gilt als kulturell bedeutend und ist Teil des Wissensfundaments unserer Zivilisation. Es wurde aus dem Originalartefakt reproduziert, wobei größter Wert auf die Treue zum ursprünglichen Werk gelegt wurde. Dadurch sind originale Urheberrechtsvermerke, Bibliotheksstempel und andere Notationen erhalten geblieben, die die Bedeutung und den historischen Kontext des Textes unterstreichen.
Die Geschichte von Freiberg ist eng mit dem Bergbau verbunden und reicht bis ins 12. Jahrhundert zurück. Im hohen Mittelalter war die Stadt ein bedeutender Handelsstandort und profitierte von ihrem Silberreichtum, der das Kurfürstentum Sachsen zu Wohlstand führte. Der Silberbergbau wurde 1913 eingestellt, doch nach dem Zweiten Weltkrieg gab es bis 1969 erneute Aktivitäten zur Gewinnung von Blei, Zink und Zinn. Die 1765 gegründete Bergakademie zählt zu den ältesten ihrer Art. Das Buch bietet eine umfassende Heimatkunde und ist mit 24 S/W-Abbildungen illustriert.