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Walter Schmitz

    22 febbraio 1953
    Frischs "Homo faber"
    Frischs "Andorra"
    Über Max Frisch II
    Frischs "Don Juan oder die Liebe zur Geometrie"
    Maschinen und Geschichte
    Ein anderes Europa
    • Ein anderes Europa

      • 716pagine
      • 26 ore di lettura

      Im vorliegenden Band werden in Beiträgen von Autorinnen und Autoren aus Tschechien, Polen, der Slowakei, Ungarn, Slowenien, Rußland, Rumänien, Bulgarien, der Ukraine und Deutschland aus der Sicht von Wissenschaft, Wirtschaft und Politik aktuelle Entwicklungen, Perspektiven und Chancen für den mittel- und osteuropäischen Raum diskutiert. Das fachliche Spektrum umfaßt sowohl die Geistes-, Wirtschafts-, Rechts- und Naturwissenschaften als auch das Gebiet der Technik. Die Beiträge gehen zurück auf den 3. Sächsischen Mittel- und Osteuropatag, der am 16. Juni 2006 an der Technischen Univeristät Dresden stattfand.

      Ein anderes Europa
    • Beiträge des 9. Internationalen Kongresses der Deutschen Gesellschaft für Semiotik (DGS) vom 3.–6. Oktober 1999 an der TU Dresden. Hg. von Walter Schmitz und Ernest W. B. Hess-Lüttich. Der Einsatz von Maschinen verwandelt die Welt setzt aber zugleich eine spezifische Wahrnehmung der Welt voraus. 'Maschinen' sind zu einem zentralen Modell kultureller Weltkonstruktion geworden – sowohl in der Vergangenheitsbeschreibung wie im Zukunftsentwurf – und damit zum Gegenstand einer Semiotik solcher kultureller Repräsentationen. Die 'Maschine' ist dabei als Teil eines kulturellen Gesamtentwurfs zu verstehen, dessen Komplexität mit semiotischen Mitteln zu beschreiben ist. Dies gilt nicht nur im Moment einer Aktualität, die von Computern als 'semiotische Maschinen' und von Kommunikationsprozessen in den 'Neuen Medien' geprägt ist, sondern in allen Stadien der Geschichte von Maschinen. Der vorliegende Band gibt einen Querschnitt durch den 9. Internationalen Kongreß der DGS; auf einer beigelegten CD-ROM werden zudem sömtliche Beiträge dokumentiert. Maschinen werden in Struktur und Arbeitsweise semiotisch beschrieben, ihr Input und Output (vor allem bei logischen Maschinen, Rechenmaschinen, Simulationsmaschinen) rekonstruiert und die Möglichkeiten der Beschreibung von Maschinen (z. B. durch natürliche Sprache, mathematische Formeln, Diagramme, fotografische Abbildungen) in der Metasprache der Semiotik überprüft.

      Maschinen und Geschichte
    • Max Frischs Homo faber ist eines der wichtigsten und meistgelesenen Bücher des 20. Jahrhunderts: Der Ingenieur Walter Faber glaubt an sein rationales Weltbild, das aber durch eine ›Liebesgeschichte‹ nachhaltig zerbricht.

      Frischs "Homo faber"
    • Il “resoconto” di Walter Faber inizia con un atterraggio d’emergenza nel deserto di Tamaulipas, in Messico. È il 1957. Faber è un uomo di mezz’età, un ingegnere meccanico svizzero al servizio dell’Unesco. Fra i passeggeri imbarcati sul Super Constellation partito da New York c’è anche Herbert Hencke, il fratello del suo vecchio amico Joachim, che si è sposato con Hanna, l’amore giovanile di Faber. Trascorrono cinque notti e quattro giorni fra le sabbie del deserto prima dell’arrivo dei soccorsi. Insieme vanno poi alla ricerca del fratello scomparso di Herbert, nella selva guatemalteca. Prima e dopo il deserto di Tamaulipas, il “resoconto” tocca molti luoghi: Caracas, Houston, Parigi e un lungo viaggio attraverso l’Europa, dall’Italia alla Grecia. Nel ripercorrere la sua storia, Walter Faber cerca di capire in quale momento la sua vita ha cambiato direzione. Quando ne ha perso il controllo. Ed ecco allora che con la memoria torna alla nave da crociera che lo porta verso il vecchio continente, dove incontra per la prima volta Sabeth, una ragazza giovane e bella, che sconvolgerà per sempre la sua esistenza. Il capolavoro di Max Frisch in una nuova traduzione.

      Homo Faber