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Giuseppe Verdi

    10 aprile 1813 – 27 gennaio 1901

    Giuseppe Verdi è stato una figura centrale dell'opera romantica italiana del XIX secolo. Le sue opere, spesso caratterizzate da un tocco melodrammatico, hanno ottenuto un successo globale, con molte delle sue melodie che si sono radicate profondamente nella cultura popolare. Nonostante le occasionali critiche al suo stile melodico, i capolavori di Verdi continuano a costituire la spina dorsale del repertorio operistico.

    Giuseppe Verdi
    Aida
    Nabucco
    Otello. Othello.
    La Traviata
    Don Carlos
    The operas of Verdi
    • Questo secondo volume del trittico dedicato da Julian Budden alle opere di Giuseppe Verdi segue l'evoluzione dello stile del compositore a partire dalla crisi del periodo post-rossiniano. È la fase in cui Verdi, avendo sfruttato a fondo le possibilità dell'estetica e della forma che aveva dato origine a capolavori come "Il Trovatore" o "La Traviata", trova nuovo impulso nel confronto con i grandi maestri dell'opera parigina nei "Vêpres Siciliennes". La varietà del pensiero musicale e la novità della scala spettacolare si faranno sentire nelle opere successive, da "Simon Boccanegra" a "Un balla in Maschera", per culminare nella vasta concezione della "Forza del Destino". Di particolare interesse, a fianco delle analisi dettagliate delle singole opere, sono i capitoli dedicati alle difficoltà che la tradizione musicale italiana stava all'epoca attraversando, e alla maturazione del personale stile verdiano.

      The operas of Verdi
    • Don Carlos

      Einführung und Kommmentar. Textbuch/Libretto.

      Mit „Don Carlos“ wendet sich Giuseppe Verdi, Italiens erfolgreichster Komponist mit internationalem Ruhm, zum vierten Mal einem Dramenstoff Schillers zu. Die Oper ist zu einer der menschlich ergreifendsten, musikalisch schönsten und dramatisch sinnvollsten des Repertoires geworden. Zwanzig Jahre befasste sich Verdi mit dem Thema und schuf sieben recht verschiedene Werke, deren drittes die Uraufführung am 11. März 1867 an der Grand Opéra von Paris erlebte. Die 5., 6. und 7. Fassung sind in italienischer Sprache gehalten gegenüber dem Französischen der ersten Fassungen der ersten Fassungen, die sechste entstand als einzige in vieraktiger (sonst fünfaktiger) Form als „Don Carlo“ für die Mailänder Scala als 1884 und wurde zur meistgespielten Version. Dieses Buch enthält neben dem Textbuch einführende Kommentare von Kurt Pahlen. Er begleitet das musikalische und das äußere wie innere dramatische Geschehen der Oper mit Hinweisen zu kompositorischer Struktur und Sinnzusammenhang. Eine kurze Inhaltsangabe und ein Abriss der Entstehungsgeschichte stellen das Werk in einen Zusammenhang mit dem Gesamtschaffen des Komponisten und seiner Biographie und bieten eine umfassende, reich illustrierte Einführung.

      Don Carlos
    • »La Traviata«, deren Libretto auf A. Dumas' berühmtem Roman »Die Kameliendame« basiert, wurde 1853 in Venedig uraufgeführt. Der Erfolg war mäßig, doch hat Verdi ihren späteren Siegeszug schon vorausgesagt, als er einige Jahre danach auf die Frage, welche seiner eigenen Opern er am meisten schätze, antwortete: »Als Liebhaber gesprochen: ›La Traviata‹«. Sprachen: Deutsch, Italienisch

      La Traviata
    • Am 9. März 1842 wurde 'Nabucco' an der Mailänder Scala uraufgeführt - ein überwältigender Erfolg, der Verdi den Durchbruch als Opernkomponist brachte. Auch heute gehört das „Drama lirico“ zum Repertoire großer und kleiner Bühnen; der Chor der gefangenen Hebräer kann wohl als der berühmteste aller Opernchöre gelten, die Verse "Va, pensiero, sull'ali dorate" (Zieht, Gedanken, auf goldenen Flügeln) wurden zum Topos der Befreiung. Sprachen: Deutsch, Italienisch

      Nabucco
    • Verdi ließ sich lange bitten, bevor er eine Oper „für ein sehr fernes Land“ zu schreiben bereit war: Der Gedanke an „Aida“ erwuchs im Zusammenhang mit dem Bau des Suez-Kanals, zu dessen Eröffnungsfeierlichkeiten das Italienische Theater in Kairo eine Festoper wünschte. Mit einem geradezu unglaublichen Erfolg fand am 24. Dezember 1871 die wegen des deutsch-französischen Krieges verspätete Uraufführung statt, und auf allen Bühnen der Welt folgten weitere Aufführungen in rascher Folge. Kurt Pahlen stellt dem italienischen Text die an deutschen Bühnen vielfach verwendete Übertragung des Librettos gegenüber und begleitet das musikalische und das äußere wie innere dramatische Geschehen der Oper mit Hinweisen zu kompositorischer Struktur und Sinnzusammenhang. Eine kurze Inhaltsangabe und ein Abriss der Entstehungsgeschichte stellen das Werk in einen Zusammenhang mit dem Gesamtschaffen des Komponisten und seiner Biographie und bieten eine umfassende, reich illustrierte Einführung.

      Aida
    • Die Uraufführung des Rigoletto (1851) markiert den ersten Höhepunkt in Verdis Schaffen. Die Oper, die auf ein Drama von Victor Hugo (Le Roi s´amuse, 1832) zurückgeht, ist ein Stück von bizarrer Logik, mit einer grotesken Mischung aus wilder Leidenschaft und schwarzem Humor, tragischem Ernst und verzweifeltem Spott. Verdi selbst sprach von ihr als von einer revolutionären Oper. Der Text wird in der hier vorgelegten Ausgabe im Original und einer wörtlichen deutschen Prosaübersetzung präsentiert.

      Rigoletto
    • Ein Maskenball

      Einführung und Kommentar. Textbuch/Libretto.

      Verdi, der im Verlauf der fünfziger Jahre des 19. Jahrhunderts bereits fünf Opern komponiert hatte, stieß auf der Suche nach einem geeigneten Libretto auf ein Manuskript von Eugène Scribe, das schon anderen Komponisten als Sujet gedient hatte. Obwohl der politische Aspekt in der Handlung nur am Rande eine Rolle spielte, verlangten die Zensurbehörden die Verlagerung des Geschehens in ein Land außerhalb von Europa. Die römische Uraufführung am 17. Februar 1859 wurde für Verdi und den „Maskenball“ mit seinen glanzvollen Arien und wirkungsvollen Chorszenen zu einem Triumph. Kurt Pahlen stellt dem italienischen Text die an deutschen Bühnen vielfach verwendete Übertragung des Librettos gegenüber und begleitete das musikalische und das äußere wie innere dramatische Geschehen der Oper mit Hinweisen zu kompositorischer Struktur und Sinnzusammenhang. Eine kurze Inhaltsangabe und ein Abriss der Entstehungsgeschichte stellen das Werk in einen Zusammenhang mit dem Gesamtschaffen des Komponisten und seiner Biographie und bieten eine umfassende, reich illustrierte Einführung.

      Ein Maskenball