Wegweiser durch das Schulbuch Grundwissen: Hier werden die Inhalte zu einem Thema vermittelt. Experimente auf der Seite ermöglichen Erkenntnisse zur Chemie. Die Aufgaben zum Text unterstützen die Schüler/-innen beim Lernen und Üben der Inhalte. Impulsaufgaben: Lernaufgaben vor größeren Sinnabschnitten ermöglichen eine aktive und anspruchsvolle Auseinandersetzung mit dem Inhalt. Laborführerschein und Arbeitsweisen in der Chemie: Auf diesen Methoden-Seiten werden wichtige Arbeitsweisen der Chemie Schritt für Schritt erklärt. Praktikum: Spannende und vielfältige Experimente eines Themengebiets, die von den Lernenden selbst durchgeführt werden können. Die Doppelseite Auf einen Blick am Kapitelende sichert das Grundwissen übersichtlich strukturiert in einer Mindmap. Unter Teste dich finden die Schüler/-innen zusätzliche Aufgaben zur Überprüfung des Grundwissens mit den Lösungen im Anhang. Prüfungsaufgaben: Ähnlich wie in einer Leistungskontrolle fordern diese Aufgaben die Schüler/-innen heraus und bereiten sie auf Prüfungen vor. Weitere Vorschläge für den Profilbereich sind im Inhaltsverzeichnis markiert.
Werner Kraus Ordine dei libri






- 2020
- 2017
Seit seiner ersten urkundlichen Nennung im Jahr 1194 blickt Poysdorf auf eine bewegte Geschichte zurück. Der Wein prägte und dominierte die Entwicklung Poysdorfs. Wesentlich jünger als die Poysdorfer Geschichte ist die Fotografie. Sie erlebte in Form von Ansichtskarten im späten 19. Jahrhundert ihren ersten Höhepunkt. Ansichtskartenfotografen zogen durch die Lande und machten für jedes Kaufhaus im Ort exklusiv eigene Ansichtskarten. Die in diesem Buch präsentierten Ansichten geben einen guten Einblick in das Poysdorf der letzten 100 Jahre. Sie stammen alle aus der Sammlung des verstorbenen Poysdorfer Friseurs Robert Schmid, der mit etwa 400 verschiedenen Karten die umfangreichste Ansichtskartensammlung über Poysdorf und seine Katastralgemeinden der Nachwelt hinterlassen hat. Die Sammlung wurde von der Sparkasse Poysdorf Privatstiftung angekauft, um sie für Poysdorf auch langfristig zugänglich zu erhalten. Ein Teil der Sammlung wird nun in diesem Buch präsentiert. Die Texte zu den Fotos stammen von Werner Kraus unter Mitarbeit von Egon Englisch.
- 2016
In Seilrobotern werden Seile zur Kraftübertragung eingesetzt. Da Seile nur Zugkräfte übertragen, stellen Seilroboter hohe Anforderung an die Regelung. Die in dieser Arbeit zu Grunde gelegten Seilroboter besitzen mehr Seile als Bewegungsfreiheitsgrade der Plattform und zählen damit zur Klasse der redundanten Roboter. Die Redundanz erlaubt es, die Seile gegeneinander zu verspannen. In dieser Arbeit werden Kraftregler für die Regelung der internen Verspannung der Seile und der externen Kräfte zwischen Roboterplattform und der Umgebung entwickelt und verifiziert.
- 2012
Hedwig Woermann und ihre Künstlerfreunde
- 95pagine
- 4 ore di lettura
- 2011
- Endlich wieder lieferbar - Alle Gebete in Reimen - Zauberhaft illustriert Gereimte Gebete von Werner Krauss und altbekannte Kindergebete sind in diesem Buch liebevoll zusammengestellt. Die Illustrationen von Susanne Krauss werden Groß und Klein verzaubern.
- 2011
Indien als Bilderbuch
Die Konstruktion der pittoresken Fremde. Einhundert indische Gouachen um 1800 aus Lindenaus Kunstbibliothek
- 141pagine
- 5 ore di lettura
Der Katalog erschein anlässlich der Ausstellung „Indien als Bilderbuch. Die Konstruktion der pittoresken Fremde. Zum ersten Mal präsentiert: Einhundert indische Gouachen um 1800 aus Lindenaus Kunstbibliothek“ vom 1. Juli 2011 bis 25. September 2011 im Lindenau-Museum Altenburg. Bernhard August von Lindenau war bestrebt, seinen Kunstsammlungen eine Fachbibliothek hinzuzufügen, die in ihrer inhaltlichen Ausrichtung sowie ihrer Aktualität und Exklusivität einzigartig ist. Sie gibt Aufschluss über die Komplexität des Sammlungskonzepts, zugleich vermittelt sie den Wissenstand auf den jeweiligen Gebieten in den vierziger und fünfziger Jahren des 19. Jahrhunderts. In Abständen zeigt das Lindenau-Museum besondere Kostbarkeiten daraus oder ordnet die Bestände thematisch. In Kooperation mit dem Centre for Southeast Asian Art in Passau präsentiert das Museum jetzt hundert unter dem Titel „Oriental Costumes Drawn after Nature“ zusammengefasste prachtvolle südindische, aus Tanjore stammende Gouachemalereien. Sie sind um 1800 entstanden und den sogenannten Company School Paintings zuzuordnen – Bildern, die von Indern für den europäischen Markt gemalt wurden und die sich an europäischen Vorbildern orientierten, zugleich aber von den Europäern als indisch klassifiziert wurden und ihr Bedürfnis nach exotischen Schilderungen des indischen Alltags befriedigten.
- 2006
Schauplätze der Industriekultur in Bayern
- 320pagine
- 12 ore di lettura
Das Industriezeitalter bis um 1950 brachte umfassende Veränderungen in allen Lebensbereichen mit sich. Die Erkundung dieser Epoche wirft Fragen auf: Wie lebten, wohnten und arbeiteten die Menschen? Welche bedeutenden Unternehmer prägten Bayern? Welche Erfindungen entstanden hier? In 12 Themenrouten werden die wichtigsten Schauplätze der Industriekultur in Bayern vorgestellt, darunter Museen, Fabriken, Bergwerke, Salinen, Wohnquartiere, Bahnhöfe und Kaufhäuser. Besondere Industriebereiche, die Regionen prägten, wie Salz und Bier in Oberbayern, Glas in Niederbayern, Eisen in der Oberpfalz, Textilien in Schwaben und Porzellan in Oberfranken, werden beleuchtet. Auch kleinere Branchen wie die leonische Industrie und Ziegelei finden Beachtung. Die Geschichte reicht bis ins Mittelalter zurück, insbesondere bei den Hammerwerken der Oberpfalz, den Münchner Brauereien und den Salinen Oberbayerns. Aktuelle Umnutzungen alter Industriebauten schlagen eine Brücke ins 21. Jahrhundert. Porträts von Industriepionieren und Unternehmern schaffen zusätzliche Zusammenhänge. Zudem werden Ausstellungshinweise zu Themen wie „200 Jahre Franken in Bayern“ und „Bayerns Weg in die Moderne“ gegeben, die in renommierten Museen präsentiert werden.
- 2004
Der Katalog erscheint anlässlich der Ausstellung „Raden Saleh (1811-1880). Ein javanischer Maler in Europa“ im Lindenau-Museum Altenburg. Raden Saleh war der erste Asiate mit einer akademischen Malerei-Ausbildung in Europa. Aufgewachsen in der holländischen Kolonie Java, wurde er von dem belgischen Maler Antoine August Joseph Payen gefördert. 1839 kam er nach Dresden, wo er Kontakte zu führenden Künstlern knüpfte und am sächsischen Hof Anerkennung fand. Er war ein geschätzter Gast im Salon von Friederike und Friedrich Anton Serre und wurde von Johan Christian Clausen Dahl unterrichtet, während Carl Gustav Carus ihn inspirierte. Es ist anzunehmen, dass er auch Bernhard August von Lindenau traf, der als Minister für die Künste am sächsischen Hof verkehrte. Saleh wurde ein enger Freund von Herzog Ernst II. von Sachsen-Coburg und Gotha und erhielt eine Einladung von Königin Victoria nach London. Nach seiner Rückkehr in die Heimat wurde er ein anerkannter Maler und gilt heute als Mitbegründer des deutschen Orientalismus sowie als „Vater“ der modernen indonesischen Malerei. Seine Werke umfassen Porträts, Landschaften und dramatische „orientalische“ Szenen. Die Ausstellung im Lindenau-Museum zeigt erstmals in Deutschland eine umfassende Sammlung seiner Gemälde und Zeichnungen aus verschiedenen Museen und Privatbesitz, darunter internationale Leihgaben. Einige Werke waren zuvor nie öffentlich zu sehen.
- 2004
Den Kern des Heftes bilden einige biographische Beiträge über Leben und Wirken von Moshé Feldenkrais. So etwa ein Beitrag über seine Mutter Scheindel, die sich u. a. als naive Künstlerin in Israel einen Namen gemacht hat. Ein Aufsatz über die jüdischen Wurzeln des Begründers der Feldenkrais- Methode schließt eng an den Scheindel Beitrag an. Der Aufsatz über die Begegnung zwischen Dr. Feldenkrais und dem Dichter Paul Celan gehört, wie auch der kleine Beitrag über die Beziehung David Ben-Gurion/Moshé Feldenkrais, ebenfalls in den biographischen Themenschwerpunkt.

