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Thomas Bremer

    Schwerpunkt: Kinder- und Jugendbücher im Wandel
    Schwerpunkt: Tessin - die italienische Schweiz
    Schwerpunkt: Sardinien
    Schwerpunkt: Italien 1861 - 2011
    Dialekt und Standardsprache in Italien und Europa
    Zwischen Canzone und Rap - Italopop heute
    • 2012

      Dialekt und Standardsprache in Italien und Europa

      Edeltraud Werner zum 60. Geburtstag

      • 233pagine
      • 9 ore di lettura

      Im Januar 2011 feierte Edeltraud Werner, seit 1994 Professorin für Französische und Italienische Sprachwissenschaft, ihren 60. Geburtstag. Aus diesem Anlass veranstaltete das Institut für Romanistik der Universität Halle ein Festkolloquium, in dessen Mittelpunkt das Verhältnis von Dialekt und Standardsprache, vor allem in Italien, aber auch in anderen europäischen Sprachen und Kulturen, stand. Die Beiträge des Bandes betrachten das Vorkommen von Dialekten und Minderheitensprachen in der Literatur früher und heute, in den neuen Medien sowie in Institutionen wie der Schule. Herausbildung, Wandel und soziokulturelle Wahrnehmung wichtiger europäischer Standardsprachen (Deutsch, Englisch, Französisch, Latein, Russisch) werden unter theoretischen und anwendungsbezogenen Gesichtspunkten beschrieben.

      Dialekt und Standardsprache in Italien und Europa
    • 2008

      'Stundenlang starren die Menschen mit aufgestütztem Kinn vor sich hin.' Vorurteile, Impressionen, Reflexionen 1897-1955. Eine Blütenlese // Flavio Soriga: 'Una volta ero a Bologna [.]' // Georges Güntert: Grazia Deledda: Nobelpreisträgerin mit Volksschulabschluss // Claudio Natoli: Der Faschismus in Sardinien // Birgit Wagner: Maria Giacobbe, eine europäische Autorin // Friedrich Wolfzettel: Das mythische Sardinien bei D. H. Lawrence und Carlo Levi // Godehard Schramm: 'Wunderbare Augenblicke'. Ernst Jüngers unerschöpfliche ‹Sardische Heimat› // Titus Heydenreich: Sardinien im Blick des Photographen Tet Arnold von Borsig // Birgit Wagner: Maria Giacobbe, eine europäische Autorin // Marco Cerruti: Bemerkungen zur jüngsten sardischen Erzählliteratur // Gonaria Floris: Der Mond im Brunnen. Über den Roman ‹Mal di pietre› von Milena Agus // Nicola Tanda: Die neue zweisprachige Literatur in Sardinien // Andrea Deplano: Mehrstimmigkeiten: ‹Launeddas› und ‹Canto a Tenore› //// Notizbuch: Helge-Nadja Ansorg über die Buchreihe ‹Sardìnnia› – Henning Klüver über den Verlag ‹Il Maestrale› – Helga Merz über Muschelseide – goldene Fäden aus dem Meer – Peter Kuon über Birgit Wagners Sardinien-Buch //// Rezensionen.

      Schwerpunkt: Sardinien
    • 2007

      Der Tessin – das war eine lange Zeit hindurch ein mythischer Ort, zunächst für die deutsche Alternativkultur ab 1900, dann für die deutschen Urlauber nach 1950. In den letzten Jahren ist es um die 'italienische' (weil italienischsprachige) Schweiz etwas ruhiger geworden – Grund genug für Zibaldone, der kulturellen Entwicklung im nördlichen Grenzland Italiens genauer (und auch etwas anders als in Reiseführern) nachzugehen. Dabei zeigt sich, wie arm der Kanton ursprünglich war, aus dem noch zu Beginn des 20. Jahrhunderts viele Einwohner als ‹Wirtschaftsflüchtlinge› nach Lateinamerika auswanderten. Mit dem frühen 20. Jahrhundert verbindet sich die zentrale Rolle des Monte Verità bei Ascona für die ganze europäische Tradition alternativer Kulturbewegungen; Harald Szeemanns legendäre Ausstellung hat in den siebziger Jahren daran erinnert. Und während der Jahre des italienischen Faschismus (der bekanntlich doppelt so lange dauerte wie der deutsche) war gerade der Tessin ein zentraler Zufluchtsort für in Italien selbst verfolgte oder nicht zu Wort kommende Intellektuelle. Unser Heft versucht, diese Erinnerungslinien mit einigen Aspekten der jüngeren Entwicklung der Tessiner Kultur zu verbinden und so ein kulturelles Panorama der italienischen Kulturentwicklung außerhalb Italiens nachzuzeichnen.

      Schwerpunkt: Tessin - die italienische Schweiz
    • 2007

      Aus dem Inhalt: Vorwort der Herausgeber Carlo Collodi: C’era una volta Titus Heydenreich: Kleine Helden, kleine Opfer? Kinderbücher einst und heute Vittorio Sarti: Emilio Salgari, von Tay-See zu Capitan Tempesta oder: die emanzipierten Heldinnen Felice Balletta: Missglückte Herzensbildung? Cuore, Pinocchio... und Il pieno di super von Rossana Campo Marcello Fois: Aus «Tamburini» (2004) Thomas Stauder: Umberto Eco als Kinderbuch-Autor: Von der Kritik an Cuore zum politisch progressiven Märchen Antonio Gramsci: Il topo e la montagna Thomas Stauder: Tiergeschichten einer Feministin: Dacia Maraini, Storie di cani per una bambina Lia Levi: Wie für Kinder schreiben? Im «Paket» jedenfalls keinerlei Botschaft Lia Levi: «Sorelle» Thomas Bremer: Der «Oscar der italienischen Kinderbücher» Notizbuch Titus Heydenreich über Eduard Bargheer als Illustrator von Pinocchio (1945) – Thomas Bremer zum Tod von Magdalen Nabb – Clemens Heydenreich über italienische und deutsche Comics im Avant-Verlag Rezensionen.

      Schwerpunkt: Kinder- und Jugendbücher im Wandel
    • 2006

      Das Heft beleuchtet die Architektur in Italien der letzten 120 Jahre, von den Repräsentationsbauten des jungen Nationalstaats über die Architektur des Faschismus bis hin zu den Entwicklungen in der Urbanistik und der experimentellen Reflexion in einem zunehmend multiethnischen Kontext. Es wird die Transformation von Städten und Plätzen thematisiert, wie die Umwandlung der Piazza della Vittoria in Brescia zu einer Bühne des Faschismus und die Idealstadt E42 des italienischen Faschismus. Auch die Werke bedeutender Architekten wie Aldo Rossi und Renzo Piano werden betrachtet, einschließlich der Beziehung zwischen Rossis Architektur und der Fotografie von Luigi Ghirri. Zudem wird der Umbau des Teatro alla Scala in Mailand von Mario Botta diskutiert und die Metamorphose der italienischen Architektur in den 1990er Jahren analysiert. Weitere Themen umfassen die Urbanistik in Italien und den Verlust des Gedächtnisses in städtischen Kontexten. Das Heft bietet auch Notizen über sakrale Bauten in Florenz, den Barock im Vatikan sowie Rezensionen zu bedeutenden Ausstellungen und zum Tod wichtiger Persönlichkeiten der Architektur.

      Schwerpunkt: Architektur in Italien
    • 2005

      Vorwort der Herausgeber Pier Vittorio Tondelli: I cantautori Angela Barwig: «Cercando un’altra poesia»: Ein Gespräch mit Roberto Vecchioni Giorgio Maimone: «Cantami, o Divo». Cantautori und maîtres à penser: der schwierige ideologische Weg zwischen Guitt und Philosoph Paolo Jachia: Das Meer, die Heimat und die Freiheit: Kunstlied im späten 20. Jahrhundert Enrico Deregibus: Das wahre Festival von Sanremo Silvano Rubino: Die lange Reise der Jamin-a: Überlegungen zu Fabrizio De Andrés Creuza de mä Felice Balletta: Von A Marechiaro zu Pino Danieles Il mare: Neapels Lied-Tradition gestern und heute Inge Lanslots / Annelies Van den Bogaert: Entstehung eines «(cant)autorato» Claudio Lolli: Bologna, Osteria delle Dame Thomas Stauder: Ein Cantautore als Regisseur: Luciano Ligabue, Radiofreccia Umberto Eco: È il poeta che traccia il microsolco Angela Barwig: Lettere dalla riserva: Begegnungen mit Mimmo Locasciulli Notizbuch Paolo Micheli über die Zeitschrift L’isola che non c’era Rezensionen. Cantautori sind seit fast fünfzig Jahren prägend für die italienische Kultur und repräsentieren eine literarisch-musikalische Kunstform. Ihre Vielfalt zeigt sich in unterschiedlichen Persönlichkeiten, Anliegen und Musikstilen. Besonders die 'Gründungsväter' des Autorenliedes, die seit den Sechziger und Siebziger Jahren aktiv sind, verdienen besondere Beachtung. Die Beiträge des Heftes beleuchten das differenzierte Spektrum des italienischen Autor

      Schwerpunkt: Cantautori: Liederdichter in Italien
    • 2005

      Aus dem Inhalt: Vorwort der Herausgeber, p.7 Damian Dombrowski: «Ricavare il bello dal deforme»: Würde und Wahrheit in Berninis Karikaturen, p.9 Vanja Strukelj / Francesca Zanella: Die Parodie der Künste, p.25 Renate Lunzer: Aerodynamische Gehirnerweichung? Enrico Roccas Zweiphasen-Porträt von Filippo Tommaso Marinetti, p.41 Enrico Rocca: «Marinetti, il ferro fosforescente». Unveröffentlichte Seiten aus dem Venezianischen Tagebuch (1915) und dem Diario degli anni bui (1940-1943), p.47 Franziska Meier: Mario Sironi, der Karikaturist, p.63 Titus Heydenreich: «Was werden die Leute sagen?» Giuseppe Novellos gezeichnetes Bürgertum im Faschismus und danach, p.81 Thomas Stauder: Umberto Eco als Karikaturist (Filosofi in libertà, 1958), p.97 Linda Cietto: Der Karikaturenwettbewerb «Der Geist des Weines», p.115 Zu guter Letzt: Sieben Karikaturen zum Gesetz über das Rauchverbot, p.121 Notizbuch Natale Tedesco über Roberto Alajmo – Carlo Levi über Charlotte Salomon (Titus Heydenreich), p.125 Rezensionen; zu den Autoren.

      Schwerpunkt: Karikaturen: von Bernini bis Forattini