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Thomas M. Schmidt

    Thomas M. Schmidt è professore di filosofia della religione presso l'Università di Francoforte. Ricopre la carica di vicedirettore esecutivo dell'Istituto di Ricerca in Filosofia della Religione ed è ricercatore principale nel cluster d'eccellenza 'La Formazione degli Ordini Normativi'. Il suo lavoro si addentra probabilmente in profonde questioni filosofiche riguardanti la religione e il suo ruolo sociale.

    Religion und Kulturkritik
    Anerkennung und absolute Religion
    Religiöse Erfahrung
    Religion in der pluralistischen Öffentlichkeit
    Macht Liebe sehend?
    Crimes of Business in International Law
    • Preventing contributions to serious human rights violations in the course of business activity is a matter of prime importance to the international community. With a view to business actors providing infrastructure, funding or other means for the commission of crimes, this study presents concepts for assessing their individual responsibility under the Rome Statute of the International Criminal Court. To this end, the author expands upon foundational German scholarship and scrutinizes the Court's jurisprudence on commission and civilian superior responsibility, in particular its recourse to the control over the crime theory. The book examines the necessity to exempt socially valuable business activity from such responsibility from a human rights perspective. An interdisciplinary approach to the proposal to extend the Court's jurisdiction to corporate actors identifies as a major obstacle to statutory reform the unresolved conflict between diverging views on the reality of organizations.

      Crimes of Business in International Law
    • Macht Liebe sehend?

      • 142pagine
      • 5 ore di lettura

      Liebe und Erkenntnis bilden keinen unversöhnlichen Gegensatz. Liebe macht sehend! Liebe macht blind, sagen Volksmund und gesunder Menschenverstand. Philosophie dagegen soll die Augen öffnen, erhellen und aufklären. Die Frage, ob Liebe sehend macht, irritiert also erst einmal, wenn sie philosophisch beantwortet werden soll. Allerdings tut sie dies, so wird häufig unterstellt, auf eine eher lieblose Weise. Philosophische Reflexion erscheint kühl und rational, bemüht um Einsicht und Distanz. Aber Philosophie leistet nicht nur Aufklärung durch Abklärung, sondern lebt die Leidenschaft der Erkenntnis - sie ist Liebe zur Weisheit. So deuten die philosophischen Essays in diesem Buch die Spannung zwischen subjektiver Liebe und objektiver Erkenntnis nicht als unversöhnlichen Gegensatz. Philosophie, wie sie hier betrieben wird, verknüpft das naturwissenschaftliche, auf Objektivität und Erklärung ausgerichtete Bild vom Menschen mit unserer Selbsterfahrung als fühlende, handelnde und erlebende Wesen.

      Macht Liebe sehend?
    • Selten wurde über die politische Rolle der Religion in pluralistischen Gesellschaften so heftig gestritten wie in den letzten Jahren. Dafür haben nicht nur die Terroranschläge des 11. September 2001 gesorgt. Der Streit über Kruzifix und Kopftuch im Klassenzimmer, die Debatte über eine religiöse Präambel der europäischen Verfassung und die Auseinandersetzungen über den angestrebten EU-Beitritt der Türkei haben die Frage nach der politischen, sozialen und kulturellen Bedeutung der Religion in einer säkularen Gesellschaft erneut in den Mittelpunkt gerückt. Welche Rolle Religion in der Öffentlichkeit einer modernen Gesellschaft zukommen sollte, wird in diesem Band in interdisziplinärer Perspektive erörtert. Die Beiträge gehen zurück auf eine internationale Konferenz des Instituts für religionsphilosophische Forschung (IRF) der Johann Wolfgang Goethe-Universität in Frankfurt am Main.

      Religion in der pluralistischen Öffentlichkeit
    • Religiöse Erfahrung

      • 311pagine
      • 11 ore di lettura

      Der Titel der Festschrift zum 80. Geburtstag von Richard Schaeffler deutet an, was immer mehr zum Zentrum der religionsphilosophischen Arbeit von Richard Schaeffler geworden ist: das Problem der religiösen Erfahrung. Unter diesem Titel soll in einem Gespräch mit Richard Schaeffler die große Bedeutung seiner philosophischen Konzeption für Religionsphilosophie und Theologie gewürdigt werden. Das geschieht zum einen durch einzelne Beiträge, die die religionsphilosophische Gesamtkonzeption oder einzelne Aspekte diskutieren. Das geschieht zum anderen auch dadurch, dass der Jubilar selbst einen wichtigen zusammenfassenden Beitrag zu seinem philosophischen Ansatz sowie auch weiterführende Antworten auf einzelne Beiträge beigesteuert hat. Unter Einschluss einer umfassenden Bibliographie Richard Schaefflers soll der Band nicht nur dem Jubilar zu seinem 80. Geburtstag gratulieren, sondern auch zur weiteren Auseinandersetzung mit diesem sowohl für die Philosophie als auch für die Theologie zukunftsweisenden theoretischen Ansatz ermuntern.

      Religiöse Erfahrung
    • Anerkennung und absolute Religion

      Formierung der Gesellschaftstheorie und Genese der spekulativen Religionsphilosophie in Hegels Frühschriften

      This work examines the religio-philosophical subjects linked to the origins of Hegel‹s concept of recognition. It shows how social theory and the philosophy of religion were intertwined in Hegel‹s early writings and how they promoted the development of dialectical logic.

      Anerkennung und absolute Religion
    • Religion und Kulturkritik

      • 150pagine
      • 6 ore di lettura

      Die Beiträge dieses Sammelbandes thematisieren erstmals das Verhältnis zwischen der Religion und kulturellen Zusammenhängen. Das betrifft zum einen die reflektierte Beziehung der Religionen zu ihrer eigenen Vergangenheit, aber auch das kritische Potenzial des Religiösen im gesellschaftlichen Kontext. Auch die Beziehungen zwischen religiöser und wissenschaftlicher Kultur und Lebensweise werden diskutiert. Mit Beiträgen von Robert Audi, Ingolf Dalferth, Ludger Honnefelder, Matthias Jung, Hanna Kassis, Volkhard Krech, Matthias Lutz-Bachmann, Gabriel Motzkin, Robert Neville, Friedo Ricken, Thomas M. Schmidt.

      Religion und Kulturkritik
    • Verschwindet die Religiosität in der Moderne oder ist im Gegenteil eine Rückkehr der Religionen zu verzeichnen? Das Handbuch beleuchtet die Dialektik von Säkularisierung und Revitalisierung der Religionen aus philosophischer, soziologischer und religionswissenschaftlicher Perspektive. Vorgestellt werden grundlegende Konzepte, z. B. von Durkheim, Weber, Habermas, Blumenberg und Luhmann. Der zweite Teil untersucht Begriffe wie das Böse, das Heilige, Pluralismus etc. in ihrer Bedeutung im Kontext der Säkularisierung. Abschließend geht es um Konflikte wie Glauben und Wissen, Religion und Menschenrechte oder Säkularisierung und die Weltreligionen.

      Religion und Säkularisierung : ein interdisziplin äres Handbuch