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Hermann Josef Roth

    Lehntal und Taunus in alten Ansichten
    Wortspielereien
    Die Pflanzen in der Bauplastik des Altenberger Domes
    Schöne alte Klostergärten
    Die bauplastischen Pflanzendarstellungen des Mittelalters im Kölner Dom
    The Moselle
    • Die Pflanzendarstellungen in der gotischen Bauplastik des Mittelalters und parallel dazu in anderen Kunstgattungen können als Ornamente, Symbole und naturalistische Abbildungen aufgefaßt werden. Wo der Schwerpunkt liegt, ergibt sich erst aus der Bestimmbarkeit der Pflanzenarten, was von der Botanik entschieden werden muß. Gleichzeitig ist der geistesgeschichtliche Hintergrund der Gotik zu berücksichtigen. Der Kölner Dom als «Kulmination des Kathedralstils» und reich an bauplastischem Schmuck eignet sich hervorragend für einen Lösungsversuch. Dazu werden alle erreichbaren Objekte beschrieben, bisherige Deutungsversuche diskutiert und unter Einbeziehung vergleichbarer Bauwerke aus naturwissenschaftlicher Sicht analysiert. Eine Typologie der Pflanzengestalten nach Kriterien der botanischen Morphologie ist das Ergebnis.

      Die bauplastischen Pflanzendarstellungen des Mittelalters im Kölner Dom
    • Wortspiele nutzen Wortgruppierungen, Mehrdeutigkeiten und Eigenheiten der Sprache, um deren Fülle und Schönheit zu zeigen. Roth behandelt anschaulich und schlagfertig verschiedene Aspekte von Wortspielereien und deren kreativen Formen.

      Wortspielereien
    • Als der Glaube ins Rutschen kam

      Zisterzienser im Strudel der Reformation. Roman

      Schauplätze dieses an den historischen Begebenheiten orientierten Romans sind die Abtei Marienstatt, dessen Mutterkloster Heisterbach und das Generalkapitel der Zisterzienser in Cîteaux. In der aufwühlenden Epoche der Reformationszeit finden auch im Westerwald, an Rhein und Lahn neue Ideen Eingang. Das Weltbild der Gebildeten bekommt Risse, Landesherren mischen sich aus Streben nach Macht und Geld in kirchliche Angelegenheiten ein, Bauern rebellieren. Mönche diskutieren über das Zölibat und die synodale Lenkung der Kirche. Themen, die auch in der heutigen Zeit angesichts des Rufs nach Reformen in der römisch-katholischen Kirche nichts von ihrer Aktualität eingebüßt haben. Und dann gibt es da noch diese rätselhafte Inschrift, die damals jemand ins Chorgestühl geritzt hat. Wird man sie endlich deuten können? Der Westerwälder Dr. Hermann Josef Roth lebte selber als Mönch, gewann Einsichten als Theologe und Naturwissenschaftler, sammelte praktische Erfahrungen in Kirche und Schule, als Denkmalschützer und Umweltaktivist. Als international anerkannter Experte für Fragen des mittelalterlichen Reformmönchtums war er vier Jahrzehnte Redakteur der renommierten Fachzeitschrift Cistercienser-Chronik.

      Als der Glaube ins Rutschen kam
    • Aasgeier bis Zwiebelfisch

      Ein Gänsemarsch mehrdeutiger Tiernamen

      Dem Erfindungsreichtum unserer Sprache verdanken wir unter anderem Wörter, die aus zwei Begriffen zusammengesetzt sind. Im Bereich der Zoologie finden wir eine Fülle von bildhaften Kombinationen, die zwei bis mehrere Deutungen solcher Wörter erlauben und in verschiedene bis unerwartete Wissensgebiete führen. Jeder kennt das Eselsohr. Es ist am Kopf des Esels oder in einem Buch zu finden. Bücherwurm und Ohrwurm, Affenzahn, Froschbiss, Hasenfuß, Laufkatze und Aktenhund – eine Vielfalt origineller Begriffe regt zu lustigen oder ernsthaften Betrachtungen an. Manchmal existiert nur eine einzige unerwartete tierische Wortbedeutung und gelegentlich kann auch ein einzelner Name unterschiedliche Bedeutungen haben: Affe, Bulle, Kater, Star. In diesem Buch werden über 350 tierische Begriffe in alphabetischer Reihung einzeln kommentiert. Eine Vollständigkeit wird wohl nicht erreicht, ist auch nicht beabsichtigt, doch sind die im Nachwort auf-gelisteten verschiedenen Vergleiche sehr informativ.

      Aasgeier bis Zwiebelfisch