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Hannelore Kohl

    N/A

    Hannelore Kohl
    Bahnbrechende Worte
    Helmut Kohl: "Ich wollte Deutschlands Einheit"
    Aggodalom Európáért
    Kulinarische Reise durch deutsche Lande
    Zwischen Markt und Staat
    Transmission electron microscopy
    • Transmission Electron Microscopy presents the theory of image and contrast formation, and the analytical modes in transmission electron microscopy. The principles of particle and wave optics of electrons are described. Electron-specimen interactions are discussed for evaluating the theory of scattering and phase contrast. Also discussed are the kinematic and dynamical theories of electron diffraction and their applications for crystal-structure analysis and imaging of lattices and their defects. X-ray micronanalysis and electron energy-loss spectroscopy are treated as analytical methods. This fourth edition includes discussions of recent progress, especially in the area of Schottky emission guns, convergent-beam electron diffraction, electron tomography, holography and the high resolution of crystal lattices.

      Transmission electron microscopy
    • Helmut Kohl, nemecký kancelár, po prvý raz vydal podrobné svedectvo o tom, ako v skutočnosti došlo k zjednoteniu. Kohl bol takým stredobodom tých historických dní a mesiacov na prelome rokov 1989/1990 ako nikto iný. Podáva správu o svojich tajných kontaktoch s maďarskou vládou, ktorej rozhodnutie otvoriť hranice pre tisíce utečencov z NDR vylomilo prvý kameň z berlínskeho múra. Rozpráva o tom, čo zažil 9.11. 1989 vo Varšave a ako potom hneď prerušil svoju návštevu Poľska. Popisuje dojímavé hodiny strávené v decembri 1989 v Drážďanoch, keď pred ruinami Frauenkirche prednášal svoj najťažší prejav v živote. Referuje o rozruchu v súvislosti s konečným medzinárodno-právnym uznaním západnej hranice Poľska a o historických hodinách v Kremli a na Kaukaze, kde od Gorbačova vymámil „áno“ v otázke jednoty Nemecka a k jeho členstvu v NATO.

      Chcel som jednotu Nemecka
    • Der Kanzler der Einheit blickt zurück auf die atemberaubenden Monate zwischen Sommer 1989 und Winter 1990, als sich die Tür zur deutschen Wiedervereinigung einen Spalt öffnete und er die historische Chance mit Vorsicht, aber zielstrebig und ohne Zögern, erkannte und ergriff. Neben Bismarck und Adenauer ging Kohl damit in die Geschichtsbücher ein. Er sagt: »Ohne Gottes Hilfe hätten wir es wohl nicht geschafft.«

      Vom Mauerfall zur Wiedervereinigung : meine Erinnerungen
    • Aus Sorge um Europa

      • 119pagine
      • 5 ore di lettura

      In einem so leidenschaftlichen wie aufrüttelnden Appell kämpft Helmut Kohl für sein und unser Europa. Er macht deutlich, warum Europa für Frieden und Freiheit im 21. Jahrhundert existentiell bleibt und warum auch er voller Sorge ist. Nachvollziehbar und aus eigenem Erleben erklärt der Kanzler der Einheit und Ehrenbürger Europas, wie die Idee des geeinten Europas entstanden ist, wie Europa sich seit 1945 entwickelt hat, wie Europa funktioniert, wie es zum Euro kam und warum der Euro richtig und wichtig bleibt. Helmut Kohl legt zugleich den Finger in die Wunde: Er benennt die Fehler, die später beim Euro gemacht wurden, und die Fehlentwicklungen, die weit über die Grenzen Europas hinausreichen. Er beklagt mangelnde Ernsthaftigkeit im Umgang mit dem Projekt Europa und politische Fehlentscheidungen aus wahltaktischen Gründen. Der Ehrenbürger Europas schließt mit der Grundüberzeugung, die sein Handeln und Leben immer bestimmt hat: Europa ist unser Schicksal. Es ist Verantwortung und Verpflichtung zugleich. Europa ist eine historische Chance, aber wir müssen sie auch ergreifen. Vor allem muss die Politik wieder beherzt und entschlossen vorangehen und muss Europa wieder eine Herzensangelegenheit der Menschen werden.

      Aus Sorge um Europa
    • »Es sind so viele politische Klischees über meinen Werdegang und meine Regierungszeit in die Welt gesetzt worden, dass die Legenden über die historischen Zusammenhänge bereits zu verdrängen drohen, wie es wirklich war. Deshalb habe ich nun selbst zur Feder gegriffen.« Klug und kämpferisch beschreibt Helmut Kohl in seinen Erinnerungen seinen Weg zur Kanzlerschaft – beginnend mit seinem politischen Engagement als Sechzehnjähriger bis zu den dramatischen Tagen im Herbst 1982, als er zum neuen Bundeskanzler gewählt wurde. Zwei wesentliche Einflüsse prägten Kohls Lebensweg: sein christlich-liberales Elternhaus und die Erfahrung des Krieges, in dem er seinen Bruder verlor. Er spannt den Bogen von den Kriegsjahren in Ludwigshafen bis zu den polarisierten siebziger und achtziger Jahren, geprägt von Studentenunruhen, Terrorismus und der ersten Ölkrise. Diese Memoiren sind mehr als eine persönliche Bilanz; sie erwecken ein halbes Jahrhundert Zeitgeschichte, die Geschichte Deutschlands seit dem Krieg, zum Leben. Kohl schildert Begegnungen mit bedeutenden Persönlichkeiten wie Adenauer und Brandt, und beleuchtet die politischen Entscheidungen, die seinen Weg begleiteten. Als Vorsitzender der CDU hat er deren programmatische Erneuerung vorangetrieben und entscheidende Themen für die Zukunft des Landes gesetzt. So entsteht ein Panorama einer ganzen Epoche, reflektiert durch die Erfahrungen und Einsichten eines Mannes, dessen Name eng mit der

      Erinnerungen: 1930 - 1982