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Iris Wenderholm

    Das Bode-Museum. 100 Meisterwerke
    Bild und Berührung
    Manier, Mythos und Moral
    Kunstschätze und Wissensdinge
    Die Sichtbarkeit der Idee
    The Bode-Museum
    • The Bode-Museum

      100 Masterpieces

      • 222pagine
      • 8 ore di lettura

      "The Museum für Byzantinische Kunst and the Skulpturensammlung have been reunited after a long separation of over 60 years on their original site in the Bode-Museum situated on the northern end of the Berlin Museumsinsel. Together with the Münzkabinett, three collections with international standing are exhibited in one of the most impressive monuments of German museum heritage. The catalogue contains the first photographs of the carefully renovated building and presents the most significant exhibits from the Münzkabinett, Museum für Byzantinische Kunst and the Skulpturensammlung: One hundred masterpieces dating from late antiquity to classicism."--Front flap.

      The Bode-Museum
    • Die Sichtbarkeit der Idee

      Zur Übertragung soziopolitischer Konzepte in Kunst und Kulturwissenschaften

      Politik, Gesellschaft und Kultur fußen als wesentliche Lebensbereiche auf individuellen, kollektiven, mithin abstrakten Ideen. In ihrer Zeit und darüber hinaus entwickeln sie soziopolitische Relevanz und sind in Handlungen und Objekten nachvollziehbar. Am Beispiel patriotischer Kunst und Kunstbetrachtung, kulturwissenschaftlicher Methodik als gesellschaftlicher Praxis und der Konstruktion von Traditionslinien innerhalb politischer Umbrüche werden in diesem Band Prozesse und Ereignisse nachvollzogen, durch die theoretische Konstrukte sichtbar werden. Die Autor/innen fragen danach, welches politische Potenzial durch Visualität entsteht und welche kulturellen Zugänge damit verbunden sind. Sie verfolgen verschiedene Ansätze, um Übersetzungsprozesse, die Transformation der Idee und ihre Nutzbarkeit sichtbar zu machen. Mit Beispielen aus dem späten 19. Jahrhundert, der Zeit des Nationalsozialismus und der DDR

      Die Sichtbarkeit der Idee
    • Weltoffenes Gelehrtentum, weitläufige Forschungsinteressen und das Selbstverständnis einer hanseatischen Handelsmetropole prägten die Geschicke der Universität Hamburg seit ihrer Gründung im Jahre 1919. Mit einem Alter von 100 Jahren gehört sie zu den jüngeren Hochschulgründungen Deutschlands, auch wenn ihre Anfänge bis in das 17. Jahrhundert zurückreichen und Vorgängerinstitutionen wie das Akademische Gymnasium bis hin zum Kolonialinstitut umfassen. Die Kunstschätze und Wissensdinge im Besitz der Universität erzählen eine vielstimmige Geschichte, die Personen- und Institutionen-, Objekt- und Universitätsgeschichte verknüpft und in ihren Verästelungen sichtbar werden lässt.

      Kunstschätze und Wissensdinge
    • Manier, Mythos und Moral

      • 335pagine
      • 12 ore di lettura

      Die manieristische Druckgrafik in der Kupferstichsammlung der Staats- und Universitätsbibliothek Carl von Ossietzky in Hamburg ist ein verborgener Schatz. Namhafte Künstler der niederländischen Schule sind vertreten, hervorzuheben sind hier vor allem Werke von Hendrick Goltzius, Cornelis van Haarlem, Maarten de Vos und Abraham Bloemaert. Im Rahmen des Lehr- und Ausstellungsprojekts „Manier, Mythos und Moral“ des Kunstgeschichtlichen Seminars der Universität Hamburg wurde die Werkgruppe der niederländischen Kupferstichserien des 16.–17. Jahrhunderts erstmals systematisch erschlossen, restauratorisch bearbeitet und in einer Ausstellung präsentiert. Bemerkenswert ist die motivische Vielfalt, die von moralisierenden Tugenddarstellungen über antike mythologische Stoffe bis zu allegorischen Darstellungen des zeitgenössischen Weltverständnisses von Mikrokosmos und Makrokosmos reichen. Neben Aufsätzen von Alexander Estis, Julia Frick, Julia Kölle, Antje Theise, Elena Tolstichin sowie Iris Wenderholm und den umfangreichen Katalogtexten umfasst der Katalog großformatige Abbildungen der Kupferstiche sowie neu angefertigte Übersetzungen sämtlicher Inschriften.

      Manier, Mythos und Moral
    • Die Arbeit untersucht intermediäre Altarbilder der italienischen Frührenaissance, bei denen Skulptur und Malerei miteinander kombiniert werden. Berühren – die Intensität der Betrachteransprache ist ein zentrales Charakteristikum intermediärer Altarbilder. Die komposite Bildform bietet für die italienische Frührenaissance neue Einsichten in die Möglichkeiten einer Überschreitung der medialen Grenzen und ist als Parallelphänomen zur Entwicklung der gemalten pala und Versuch der Erneuerung des sakralen Bildes von besonderer Bedeutung.

      Bild und Berührung