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Uwe Maier

    Lehr-Lernprozesse in der Schule: Praktikum
    Leistungsdiagnostik in Schule und Unterricht
    Langeweile
    Amerikanische Personenwagen 1945-1965
    Prozessleitsysteme und SPS-basierte Leitsysteme
    Einfach stark unterrichten
    • 2024

      Einfach stark unterrichten

      Zehn didaktische Orientierungen für Klassenzimmer und Unterricht

      • 150pagine
      • 6 ore di lettura

      Der Fokus des Buches liegt auf der Erkenntnis, dass simpler Unterricht häufig effektiver ist, insbesondere im schulischen Kontext. Es bietet wissenschaftlich fundierte Argumente, die sowohl neue als auch erfahrene Lehrkräfte dazu anregen sollen, über ihre Lehrmethoden nachzudenken. Zudem zielt es darauf ab, die Lehrer in ihrer Rolle zu stärken und ihnen zu helfen, die Prinzipien der Einfachheit im Unterricht zu erkennen und anzuwenden.

      Einfach stark unterrichten
    • 2015

      Leistungsdiagnostik in Schule und Unterricht

      Schülerleistungen messen, bewerten und fördern

      Schülerleistungen messen und bewerten. Diagnostik ist ein wesentlicher Teil des professionellen Handelns von Lehrkräften. Die Messung und Bewertung von Schülerleistungen zielt auf individuelle Förderung, Optimierung von Lehr-Lernprozessen und Beratung bzw. Selektion bei Bildungsentscheidungen. Dieses Studienbuch führt in Grundfragen und Handlungsfelder der pädagogischen Diagnostik ein.

      Leistungsdiagnostik in Schule und Unterricht
    • 2014

      Wie plane, gestalte und analysiere ich Unterricht im Semesterpraktikum? Lehramtsstudierende gehen im Semesterpraktikum erste Schritte in der Planung, Durchführung und Analyse von Lehr-Lernprozessen. Dabei sollten sie von Anfang an das Augenmerk auf den langfristigen Kompetenzerwerb bei Schüler/innen legen. In diesem Buch zeigen Fachdidaktiker/innen anhand konkreter Beispiele wie dies gelingen kann. Die Beiträge beziehen sich sowohl auf die Primarstufe als auch auf die Sekundarstufe. Dieses Buch richtet sich an Lehramtsstudierende aller Schularten und bietet vielfältige Beispiele für Lehr-Lernsequenzen und schriftliche Unterrichtsentwürfe.

      Lehr-Lernprozesse in der Schule: Praktikum
    • 2014

      Praxiswissen für den Vorbereitungsdienst Die schriftliche Unterrichtsplanung ist eine Schlüsselaufgabe im Referendariat. Anhand von fünf zentralen Kategorien zeigt dieses Lehrbuch, wie die Planung von Lehr-Lernprozessen in der schulischen Praxis gelingt. Dieses Lehrbuch zeigt: Curriculare und fachwissenschaftliche Vorgaben, Kompetenzentwicklung und Lernvoraussetzungen, methodische Gestaltung, Darstellung und Dokumentation, Reflexion und Evaluation. Ein von Lehrenden in der zweiten Ausbildungsphase kooperativ verfasstes Lehrbuch. Ein Band zu Lehr-Lernprozesse in der Schule für die Phase des Studiums liegt bereits vor.

      Lehr-Lernprozesse in der Schule: Referendarait
    • 2012

      Was macht guten Unterricht aus? Das zentrale Handlungsfeld von Lehrkräften ist die Planung und Durchführung von Unterricht. Uwe Maier führt Lehramtsstudierende zunächst in die Grundlagen der Analyse und Gestaltung von schulischen Lehr-Lernprozessen ein: Neurobiologische und lernpsychologische Erkenntnisse, Befunde der empirischen Unterrichtsforschung, Lernziele, Bildungsstandards, Kompetenzmodelle, Lehr-Lernmodelle und Pädagogische Diagnostik. Anschließend werden allgemeine Kategorien für die Planung und schriftliche Begründung von Lehr-Lernprozessen vorgeschlagen: Curriculare und fachwissenschaftliche Vorgaben, Lernvoraussetzungen und Kompetenzentwicklung, methodische Dimensionen, organisatorische Dimensionen und Evaluation von Lehr- Lernprozessen. Das Buch ist in verständlicher Sprache geschrieben und enthält zur Veranschaulichung zahlreiche Grafiken. Die Planungskategorien können von Lehramtsstudierenden als Leitfaden für die schriftliche Planung von Unterrichtseinheiten im Schulpraktikum genutzt werden.

      Lehr-Lernprozesse in der Schule: Studium
    • 2011
    • 2009

      Was bringen Bildungsstandards und Vergleichsarbeiten für die Weiterentwicklung von Schulen? Diese Fragen werden in einer ländervergleichenden Studie theoretisch und empirisch untersucht. Der theoretische Teil analysiert Gemeinsamkeiten und Unterschiede testbasierter Schulreformen in Deutschland und im angloamerikanischen Raum und bewertet sie im Kontext zentraler Konzepte der Schulforschung. Anhand schriftlicher Befragungen und Lehrerinterviews wird ermittelt, wie Vergleichsarbeiten professionell genutzt werden und warum viele Lehrkräfte diese ablehnen. Die Systeme in Baden-Württemberg und Thüringen werden von Lehrkräften differenziert wahrgenommen. Die Untersuchung weist auf grundlegende konzeptionelle Mängel testbasierter Schulreformen in Deutschland hin. Besonders die Weiterentwicklung formativer Aspekte zentraler Leistungsmessungen könnte die professionelle Nutzung von Rückmeldedaten optimieren. Das Werk richtet sich an Bildungspolitiker, Mitglieder der Schulverwaltung, Erziehungs- und Bildungswissenschaftler sowie interessierte Lehrer, insbesondere schulinterne Koordinatoren für zentrale Leistungsmessungen.

      Wie gehen Lehrerinnen und Lehrer mit Vergleichsarbeiten um?