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Andreas Altmann

    3 ottobre 1949

    Andreas Altmann è una voce avvincente nella letteratura di viaggio, noto per i suoi viaggi immersivi e le sue narrazioni introspettive. La sua scrittura approfondisce la condizione umana sullo sfondo dell'esplorazione globale, spesso narrando le sue esperienze nell'attraversare continenti con risorse minime. La prospettiva unica di Altmann cattura la bellezza cruda e le realtà impegnative del mondo, offrendo ai lettori spunti profondi su diverse culture e la natura stessa dell'avventura.

    Sucht nach Leben
    In Mexiko
    Getrieben.
    Frauen.Geschichten.
    Verdammtes Land
    La vie de merde de mon père, la vie de merde de ma mère et ma jeunesse de merde à moi
    • Andreas Altmann a passé son enfance à Altötting, un haut lieu de pèlerinage catholique en Bavière. Toutefois, dans le récit de sa vie, il n'est pas question de grâce ni de miracles, mais de violence et de terreur : un père psychiquement détruit par la Seconde Guerre mondiale frappe son fils jusqu'à lui faire perdre connaissance ; une mère trop faible pour protéger ses enfants sombre dans la dépression ; un fils bouc émissaire cherche des stratagèmes pour ne pas succomber. Une histoire (vraie) peuplée de prêtres fanatiques et pédophiles, d'anciens nazis sans remords, de femmes humiliées ou complices. L'ironie et la colère sont les deux armes de cet écrivain allemand qui refuse le statut de victime et montre la voie de la reconquête d'une vie libre et digne.

      La vie de merde de mon père, la vie de merde de ma mère et ma jeunesse de merde à moi
    • Verdammtes Land

      Eine Reise durch Palästina

      Das »Heilige Land« – in Wirklichkeit ist es ein verdammtes Land, verdammt zum Unfrieden, zu Gewalt und Hoffnungslosigkeit. Aber, fragt Andreas Altmann, vielleicht ist es gerade deshalb verdammt, weil es Juden, Christen und Muslimen heilig sein muss? Der Reporter spricht mit den Vertretern aller drei Religionen, versucht zu verstehen, was sie bewegt und woher der Hass kommt, der die Palästinenser so oft zu Opfern der israelischen Politik macht. Und manchmal zu Tätern. Er bereist die Städte und Dörfer mit offenen Augen, rabiat neugierig, immer auf der Suche nach den besonderen Geschichten. Und jedes Jahr zeigt auf bestürzende Weise aufs Neue, wie wahr diese Beobachtungen sind.

      Verdammtes Land
    • Frauen sind für Andreas Altmann Wundergeschöpfe: anbetungswürdig und inspirierend. Doch auch rätselhaft und manchmal furchteinflößend. In diesem Buch erzählt er von den Frauen seines Lebens, ganz gleich, ob es sich dabei um einmalige Begegnungen handelte oder längere Freundschaften. Es geht um das mitreißende und bisweilen auch anstrengende Drama zwischen Frau und Mann, die Wunder der Liebe, aber auch um Enttäuschung, Lüge, Zurückweisung, gar Szenen, die vor Gericht oder in Anwesenheit der Polizei endeten. Es sind beglückende, aber auch traurige Momente dabei, beängstigend schwere und heiter-leichte, ja, aberwitzig lustige.

      Frauen.Geschichten.
    • Andreas Altmann ist getrieben von Reiselust. In diesem Buch präsentiert er größtenteils unveröffentlichte Abenteuer- und Liebesgeschichten, die seine Reisen in die Ferne und zugleich eine Reise zu sich selbst darstellen, auf der Suche nach dem wilden Leben. Altmanns unbezwingbares Verlangen nach unmittelbaren Erfahrungen führt ihn durch Schmerz und Leid, wenn sie ihm Augenblicke größtmöglicher Intensität versprechen. Der Leser kann voyeuristisch, schaudernd oder gerührt an Erlebnissen teilnehmen, die von Diebstählen und Drogenexzessen bis zu romantischen Verführungen und speziellen sexuellen Erfahrungen reichen. Reflexionen über Sprachverfall, seine literarische Initiation und eine preisgekrönte Reportage über ein Aidskloster ergänzen die Erzählungen des Kisch-Preisträgers. Altmann sucht das Lebendige im Widerständigen und Überraschenden, im Fremden, nicht in Ordnung und Bestätigung. Seine antibürgerliche Amoralität wird so zu einem besonderen Weg der Sinnsuche. Er bewahrt den menschlichen Blick auf die Zustände, wertet nicht, sondern fühlt mit, sieht Elend, aber auch Witz, Schönheit und Poesie. Es ist ein spannendes, unterhaltendes und warmes Reisebuch.

      Getrieben.
    • In Mexiko

      Reise durch ein hitziges Land

      Altmanns Daseinsenthusiasmus ist mitreißend, Franz Schuh, WDR Neben mir sitzt Platon (!), Typ gebrechlicher Großvater. Wir plaudern, und ich frage ihn, ob er glücklich sei. Bestimmt! Ja! Und warum? »¡La vida!«, das Leben sorge dafür. Kaum hat er die zwei Wörter ausgesprochen, schleudert er in einer scharfen Kurve vom Sitz. Als ich nach ihm greife, liegt er schon am Boden. Ich hieve ihn auf seinen Platz zurück, aber Platon bemerkt, dass sein Klingelgeld aus der Hosentasche flog. So suchen wir beide auf Knien nach seinem Besitz: sieben einzelne Pesos. Haben wir jede Münze gefunden, zieht wieder ein Lächeln über sein Gesicht. Keine Silbe Unmut entkommt ihm. Das Leben stimmt ihn heiter, und dass er gerade schmerzhaft auf einem verrosteten Blechboden landete, hat damit nichts zu tun. Irgendwann will Platon wissen, woher ich angereist sei, und als er es weiß, fragt er: »Bist du tatsächlich aus Paris oder kommst du aus Frankreich?« Ich umarme den 78-Jährigen, eine solche Frage ist tausend Mal sieben Pesos wert.

      In Mexiko
    • Sucht nach Leben

      • 205pagine
      • 8 ore di lettura

      Andreas Altmann ist Deutschlands bekanntester Reiseschriftsteller. Ihn treibt eine unstillbare Neugier, die Sucht nach Leben. Er geht weite Wege, um Neues zu entdecken: Geschichten und Menschen, die mit unserer gewöhnlichen Realität wenig gemein haben. So trifft er eine Geisha zum Dinner, spielt den Sünder bei einem amerikanischen Televangelisten ebenso wie 'Gott' auf der Südseeinsel Tanna. Ein andermal lässt er sich als Sex-Schwächling bei indischen Quacksalbern kurieren, dann wieder als Zen-Schüler in einem Tempel in Kyoto auf den rechten Weg führen. Es ist ein Kosmos des Kuriosen, des Andersartigen, des Menschlichen, den Andreas Altmann in diesen ›Geschichten von unterwegs‹ präsentiert. Es sind Geschichten, die sich einbrennen.

      Sucht nach Leben
    • Neu-Delhi, Brazzaville, Wien oder Andreas Altmann hat schon die unterschiedlichsten Orte als Heimat erlebt. Radikal ehrlich und voller Poesie nähert er sich einem Begriff, der so aufgeladen wie schwer zu fassen ist. Er schildert, wo auf seinen Reisen ihm Heimatverbundenheit, Heimatfreude und Fremdheit begegneten, welche Fragen zu Herkunft und Identität er sich stellt – und wie wichtig für ihn Freundschaften, Sprache, Musik sind, um sich heimisch zu fühlen. Er erzählt von den intensivsten Momenten unterwegs und in seiner Wahlheimat Paris, in die er immer wieder zurückkehrt. Und von der Leere der Wüste, der Einsamkeit und Stille, in der er die größte Vertrautheit empfindet.

      Gebrauchsanweisung für Heimat
    • Der große Reiseautor wieder in Bestform Besondere Begegnungen, ungestüme Landschaften, wertvolle Erkenntnisse – das Reisen erweitert nicht nur unseren Horizont, sondern lehrt uns zu leben . Und wer kann uns dieses Leben in seiner rohen, manchmal erschreckenden und meist überwältigenden Vielfalt besser nahebringen als der begnadete Reporter Andreas Altmann ? In dieser Auswahl seiner gefeierten Reportagen lässt er uns an seinen Begegnungen in aller Welt teilhaben, erzählt von den unterschiedlichsten Menschen und ihren Schicksalen und nimmt uns mit nach Lappland und in den Sudan, nach Mumbai und Chicago, zu Kamelrennen und Himalajawallfahrten. Das immerwährende Interesse an anderen Menschen und ihren Umständen treibt ihn vorwärts. Bloßes Leben in einem Band.

      Bloßes Leben
    • Dies beschissen schöne Leben

      Geschichten eines Davongekommenen

      Andreas Altmann knüpft da an, wo sein Bestseller »Das Scheißleben meines Vaters, das Scheißleben meiner Mutter und meine eigene Scheißjugend« aufgehört hat. Nie wieder zurück in die Provinz, das war klar, aber was will er wirklich? Die Antwort heißt: Leben. Länder und Ideen, Drogen und Frauen, Missetaten und Mönchstum. Altmann schildert seine Erfahrungen mit Schonungslosigkeit gegen sich selbst – und mit Leidenschaft und Witz.

      Dies beschissen schöne Leben