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HansHermann Höhmann

    1 gennaio 1933
    Freimaurerei in Deutschland
    Rad ab!
    Motorradelektrik in der Praxis
    Nichts geht über das laut denken mit einem Freunde
    Freimaurerei. Analysen, Überlegungen, Perspektiven
    Die Wirtschaftsordnungen Osteuropas im Wandel I + II
    • Hans-Hermann Höhmann, seit über 50 Jahren Freimaurer, hat sich in zahlreichen Aufsätzen und Vorträgen kritisch mit der Freimaurerei auseinandergesetzt. Der Band versammelt wichtige Arbeiten der letzten 40 Jahre, mit einem Fokus auf aktuellen Fragen und der Bedeutung der Freimaurerei in der heutigen Gesellschaft.

      Freimaurerei. Analysen, Überlegungen, Perspektiven
    • Nichts geht über das laut denken mit einem Freunde

      Beiträge zur Humanistischen Freimaurerei

      Im Anklang an seinen großen Lehrmeister Lessing betitelt Hans-Hermann Höhmann diese Aufsatzsammlung »Laut denken mit einem Freunde«. Das Buch enthält aktuelle Beiträge, in denen sich der Sozialwissenschaftler und Freimaurerforscher mit den Grundzügen des von ihm entwickelten Konzepts einer Humanistischen Freimaurerei auseinandersetzt. Die Weiterführung von Humanismus und Aufklärung bilden für ihn die Grundlage der Praxis der Humanitären Freimaurerei. Deren drei wesentliche Elemente sind Freundschaft und Geselligkeit, ethische und moralische Orientierung, Symbolik und Ritual.

      Nichts geht über das laut denken mit einem Freunde
    • Freimaurerei in Deutschland

      Aspekte der Vergangenheit - Aufgaben für die Zukunft

      Mit einer Studie zur historischen Entwicklung der Freimaurerei in Deutschland und zu den Aufgaben, die sich dem Bund in Zukunft stellen, setzt Hans-Hermann Höhmann seine Publikationen über den „Bruderbund der Menschlichkeit“ fort. Kernanliegen seiner Analyse im Jubiläumsjahr der Weltfreimaurerei 2017 ist es herauszuarbeiten, wie sehr Herkunft und Zukunft zusammengehören: Einerseits beeinflusst die Vergangenheit auf nachhaltige Weise die Freimaurerei der Gegenwart, andererseits lassen sich die zukünftigen Aufgaben des Freimaurerbundes nur bestimmen, wenn bekannt ist, auf welche Herkunft sich die angestrebte Weiterentwicklung bezieht. Dem Autor ist für die Zukunft der Freimaurerei vor allem an einer Orientierung des Bundes an den Traditionen von Humanismus und Aufklärung gelegen. Ihm gelingt es, diese Traditionen in der Vergangenheit der deutschen Freimaurerei aufzuspüren und zu zeigen, mit welchen anderen, davon abweichenden Traditionslinien es die Freimaurerei in Deutschland zu tun hatte. Daraus entwickelt er schließlich ein klares Konzept für eine „Humanitäre Freimaurerei“. Neben den Prinzipien der Freimaurerei werden vom Autor auch die politischen und gesellschaftlichen Verwerfungen der Gegenwart behandelt, mit denen sich der Bruderbund auf absehbare Zeit auseinanderzusetzen hat.

      Freimaurerei in Deutschland
    • Mit der Erörterung der Rolle des Rituals setzt Hans-Hermann Höhmann seine Studien und Vorschläge zu einer Humanistischen Freimaurerei fort. Im Rahmen dieser Konzeption ist das Ritual für ihn keineswegs die ganze Freimaurerei. Doch es ist das, was Freimaurerei von anderen Bünden unterscheidbar macht. Das Ritual besitzt keinen Offenbarungscharakter, vermittelt keine Heilslehren und hat keine magische Qualität. Es begründet keine Religion und sollte auch keine ersatzreligiösen Funktionen übernehmen. Das Ritual ist ein spezifisches Medium der Kommunikation. Es vermittelt Denkanstöße, öffnet das Bewusstsein des Maurers für ein Wahrnehmen bisher verborgen gebliebener Schichten der Persönlichkeit, lehrt durch Symbole und rituelle Handlungen und vermittelt der sozialen und diskursethischen Praxis der Loge eine die Gesamtperson des Bruders erfassende spirituelle Grundlage. Resultat ist eine Freimaurerei, die Gemeinschaft, Ethik und Ritual als Einheit umfasst. Insbesondere Gedankenwelt und Ritual stehen sich in der Humanistischen Freimaurerei nicht mehr unvermittelt gegenüber.

      Das Ritual in der Humanistischen Freimaurerei
    • Identität und Gedächtnis

      Die "völkische Freimaurerei" in Deutschland und wie man sich nach 1945 an sie erinnerte

      Deutsche Freimaurer tun sich schwer mit dem Kampf des Gedächtnisses gegen das Vergessen. Dies zeigt ihr Umgang mit der eigenen und mit deutscher Geschichte. Sie neigen dazu, unbequeme Wahrheiten über die Vergangenheit zu verdrängen und die Sicht auf die Realität des Gewesenen mit selbstgemachten historischen Kulissen zu verstellen. Besonders ausgeprägt ist diese Haltung in Bezug auf die 1920er und die frühen 1930er Jahre, im Hinblick auf die Zusammenhänge zwischen Freimaurerei, Nationalismus und Nationalsozialismus. Hier dominieren bis heute selbst verordnete Amnesie, Geschichtsklitterung und wolkiges Deuten. Höhmann als sozialwissenschaftlichen Autor und engagierten Freimaurer hat das kollektive Wegschauen großer Sektoren der deutschen Freimaurerei gegenüber so mancher völkischen Verirrung seit langem bedrückt, und er empfand es zunehmend schlicht als peinlich, unbequeme historische Wahrheiten immer nur von Wissenschaftlern beschrieben und analytisch erörtert zu sehen, die nicht dem Freimaurerbund angehören. Deshalb legt er, gegründet auf inzwischen wieder zugängliche Quellen, mit dieser Schrift eine erweiterte Fassung seiner bisherigen Arbeiten zur völkischen Vergangenheit der deutschen Freimaurerei in den Jahren von 1918 bis 1935 und zur freimaurerischen „Erinnerungspolitik“ nach dem Zweiten Weltkrieg vor.

      Identität und Gedächtnis
    • Hans-Hermann Höhmann, Freimaurer und Freimaurerforscher, entwickelt das Projekt einer Humanistischen Freimaurerei. Bezugspunkte seiner Konzeption sind die Anforderungen der Gegenwart sowie die Traditionen von Humanismus, Aufklärung und humanitärer Freimaurerei. Geselligkeit, ethische Orientierung und Ritual bestimmen die freimaurerische Praxis. Nicht das Streben nach esoterischer Erkenntnis ist Inhalt der maurerischen Arbeit, sondern das Bemühen um Einübung in eine Lebenskunst, die dem Freimaurer für seine Bewährung im Alltag Orientierung, Motivation und Kraft verleiht. Der Autor will nicht die Freimaurerei neu erfinden. Er erhofft sich jedoch Raum für ein Profil des Bundes, das die Identität der Logen stärkt und in der Öffentlichkeit wahrgenommen wird. Zustimmung freut ihn, doch auch Kritik ist für ihn ein Element des Fortschritts in einem vielfach von Unklarheit und Erstarrung bedrohten Bund.

      Zwischen Aufklärung und Esoterik