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Eike Pies

    Illustrierte Geschichte alter Berufe 1
    Illustrierte Geschichte alter Berufe 2
    Illustrierte Geschichte alter Berufe 3
    Illustrierte Geschichte alter Berufe 4
    Ich bin der Doktor Eisenbarth
    Zünftige und andere alte Berufe
    • Wer sich für die Geschichte seines Berufes interessiert, wird sie - nach Berufsbezeichnungen von A bis Z geordnet - in diesem Buch finden: ob Arzt oder Rechtsanwalt, Bäcker oder Schuster. Für Historiker und Genealogen ist dieses Lexikon ein unentbehrliches Nachschlagewerk.§Was war z.B. ein Auler, wer verbirgt sich hinter einem Dirredeier, womit beschäftigte sich ein Kafiller, welche Aufgaben hatte ein Wardein, was stellte ein Revenirer her und welches Handwerkszeug benutzte ein Gufener?Rund 1.000 Berufs- und Amtsbezeichnungen sind in diesem Buch vertreten und werden erklärt.§222 zeitgenössische Illustrationen und Zunftwappen vermitteln ein anschauliches Bild von alten Berufen.

      Zünftige und andere alte Berufe
    • Ich bin der Doktor Eisenbarth

      Arzt der Landstraße ; eine Bildbiographie über das Leben und Wirken des volkstümlichen und berühmten Chirurgen Johann Andreas Eisenbarth (1663-1727)

      Ich bin der Doktor Eisenbarth
    • Willem, ein Junker aus altem klevischen Geschlecht, bestimmt in seinem Testament, dass jedes seiner Kinder ein silbernes Medaillon mit dem alten Familienwappen erhalten soll. Der Autor schildert das Schicksal seiner Familie, deren Mitglieder vor und während des Dreißigjährigen Krieges (1618-1648) getrennt werden, einerseits der protestantisch-kalvinistischen Union, anderseits der katholischen Liga angehören, aber auf geheimnisvolle Weise trotz aller politischen Widrigkeiten durch berühmte historische Persönlichkeiten verbunden bleiben. Erst nach dem Westfälischen Friedensschluss treffen sich die noch lebenden Geschwister und der holländische Neffe wieder, wobei jeder von ihnen das Medaillon mit dem Familienwappen trägt: Blut ist dicker als Wasser!

      Willems Erben
    • In der Sonderreihe „Siebmachersche Wappenbücher: Die Familienwappen deutscher Landschaften und Regionen“ erschien 1998 von Eike Pies als Band 1 das Neue Bergische Wappenbuch bürgerlicher Familien. Heraldik - Genealogie - Bibliographie gegliedert in einen Text- und einen Tafelteil. Der Textteil umfaßt 344 Seiten, der Tafelteil 136 Seiten mit 741 Wappen, davon 96 Wappen vierfarbig (insgesamt 480 Seiten). Das 1912 von Johann Holtmanns herausgegebene „Bergische Wappenbuch bürgerlicher Familien“ mit 322 Wappen wurde von Fachleuten damals heftig kritisiert. So beschäftigt sich allein ein von Gustav Lucas aus Düsseldorf 1922-1928 verfaßtes Manuskript auf 1561 Seiten kritisch mit diesem Buch. Die Ausführungen von Lucas und die seit 1912 veröffentlichte genealogisch-heraldische Literatur wurden bei dem „Neuen Bergischen Wappenbuch“ berücksichtigt, das mehr als doppelt so viele Wappen wie bei Holtmanns zeigt. Dazu enthält der Textteil ausführliche familiengeschichtliche und bibliographische Angaben.

      Neues Bergisches Wappenbuch bürgerlicher Familien