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Wäis Kiani

    1 gennaio 2000
    Die Susi-Krise
    Hinter dem Mond
    Nichts anzuziehen! Geschichten aus dem Kleiderschrank
    Stirb, Susi!
    • Stirb, Susi!

      • 222pagine
      • 8 ore di lettura

      Nichts ist schlimmer als der verweiblichte Mann: die männliche „Susi“. Wäis Kiani, freie Journalistin und Expertin in Stil- und Modefragen, rechnet ab mit der Sorte Mann, die schon seit längerem in Stilmagazinen und Beziehungsratgebern als das Nonplusultra propagiert wird: dem Mann, der die „Frau in sich“ entdeckt hat und nun kultiviert. Der Föhnfrisuren trägt und glaubt, sowohl auf dem Mars als auch auf der Venus zu leben. Der zwar heterosexuell ist, aber „gerade schwul genug“, um den Frauen angeblich zu gefallen. Doch die Wahrheit ist: Die neue frauenfreundliche Züchtung, die „männliche Susi“, gefällt überhaupt nicht. Sie ist unerotisch, zweckentfremdet, riecht pudrig und ist nicht ernst zu nehmen. „Stirb, Susi!“ ist ein Plädoyer für die guten alten männlichen Attribute. Denn auch bei der sexuellen Anziehungskraft stoßen sich plus und plus nun einmal ab.

      Stirb, Susi!
    • Illustrierter Stilratgeber mit integriertem Amüsierfaktor: Ein Muss für jede Frau! Ladys, aufgepasst! Wäis Kiani, Expertin in Sachen Stil und Mode, hat tief in ihren Kleiderschrank geguckt – und in den von Stars und Sternchen. Anhand zahlreicher Fallbeispiele und kongenialer Illustrationen bekommt die Leserin endlich Antwort auf ihre dringlichsten Fragen: „Was ist guter Stil?“; „Welchen Trends kann man getrost folgen, welchen keinesfalls?“; und vor allem: „Was soll ich bloß anziehen???“

      Nichts anzuziehen! Geschichten aus dem Kleiderschrank
    • Das Ende der KindheitLilly ist neun, als ihre Eltern beschließen, das kleine ostfriesische Dorf zu verlassen und in ihre Heimat zurückzukehren: in den Iran. In Teheran ist Lilly nur noch wütend auf diese fremde Welt, die sie nicht versteht: die prächtigen Villen, die persische Verwandtschaft, die Farsi spricht, die Eltern, die plötzlich alles verbieten. Aber Lilly schlägt sich durch, mit Eigensinn und ohne sich anzupassen. Bis der Schah das Land verlässt. Bomben fallen auf Teheran, Chomeinis Sittenwächter dringen auch in die abgeschlossene Welt der persischen Oberschicht ein und erneut ändert sich Lillys Leben von Grund auf…

      Hinter dem Mond
    • Stirb Susi! So hieß der Schlachtruf, als Frauen merkten, dass sie sich neben diesen soften Frauenverstehern nicht sexy fühlen und sich den echten Mann zurückwünschten. Doch die Susis haben nicht nur überlebt, sondern sich auch rapide vermehrt und sind schuld an der Susi-Krise: Die Frauen sind attraktiv, klug, selbstbewusst und wissen, was sie wollen. Die Männer haben ihre Haare verloren, lassen sich einen Bauchansatz wachsen und brauchen gleichzeitig wieder soviel Bestätigung und devote Bewunderung wie ein Kleinkind. Da sie die gleichaltrigen Frauen weder mit ihrem Auto noch ihrem Lifestyle beeindrucken können, müssen sie auf junge Mädchen zurückgreifen — lassen es aber perfiderweise so aussehen, als wären die gleichaltrigen Frauen nicht mehr knackig genug. Wäis Kiani erklärt intelligent und humorvoll, warum auch erwachsene Frauen sich immer noch echte Männer wünschen, warum der Susi-Mann nicht ausstirbt, und warum Frauen Männer erst überflüssig machen und sich dann ohne sie zu Tode langweilen. Entlarvend, pointiert und sehr amüsant!

      Die Susi-Krise