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Hans Joachim Röll

    6 settembre 1957
    U-380 Okręt z koniczynką
    Der U-Boot-Krieg 1939-1945. Bd. 1-5
    Der U-Boot-Krieg 1939 - 1945
    Der U-Boot-Krieg 1939 - 1945. 4
    U 1223 - "das Rosenboot"
    Generalleutnant der Reserve Hyacinth Graf Strachwitz von Groß-Zauche und Camminetz
    • Dies ist die Geschichte von Hyazinth Graf Strachwitz. Er wurde am 30. Juli 1893 in Groß-Stein in Oberschlesien geboren und gehörte einem alten schlesischen Adelsgeschlecht an. Nach seiner Kadettenzeit ins Regiment Garde du Corps aufgenommen und zum Leutnant der Reserve befördert, nahm er am Ersten Weltkrieg teil. Nach Kriegsende organisierte er den Selbstschutz in Oberschlesien gegen die Polen. Im Zweiten Weltkrieg kämpfte er als Führer gepanzerter Verbände im Balkanfeldzug und in der Sowjetunion, wo er sich bei den Kämpfen um Uman, beim Vorstoß auf Stalingrad, der Schlacht um Charkow im März 1943 und bei den Abwehrkämpfen im Frühjahr 1944 im Rahmen der Heeresgruppe Nord besonders auszeichnete. Für Tapferkeit vor dem Feind am 25. August 1941 mit dem Ritterkreuz, am 13. November 1942 mit dem Eichenlaub, am 28. März 1943 mit den Schwertern und am 15. April 1944 mit dem Eichenlaub mit Schwertern und Brillanten zum Ritterkreuz ausgezeichnet, stand der Panzergraf zuletzt 1945 in Schlesien im Einsatz. Er verstarb am 25. April 1968.

      Generalleutnant der Reserve Hyacinth Graf Strachwitz von Groß-Zauche und Camminetz
    • Dieses Buch erzählt die Geschichte eines Unterseebootes und seiner Besatzung im Zweiten Weltkrieg. U 1223, das „Rosenboot“ genannt, gehört zu den wenig bekannten und in der Literatur kaum beachteten Unterseebooten. Eingebettet in die allgemeinen Rahmenbedingungen der Kriegsjahre 1943 bis 1945 wird die Geschichte des Bootes geschildert: von seiner Indienststellung am 6. Oktober 1943, den ersten Ausbildungsfahrten in die Ostsee, über die Feindfahrt, die das Boot bis vor die kanadische Küste und in den Sankt-Lorenz-Sturm führte, bis zur glücklichen Heimkehr des U-Bootes in die Heimat. Am 16. April 1945 außer Dienst gestellt, teilten die Heimkehrer von U 1223 somit nicht das Schicksal der etwa 30 000 U-Boot-Soldaten, die ihr Leben auf See ließen. Zahlreiche noch nicht veröffentlichte Fotografien, Augenzeugenberichte und Anekdoten von Besatzungsmitgliedern vermitteln ein eindrucksvolles Bild von der Wirklichkeit des harten U-Boot-Alltags. Komplettiert wird das Werk durch die vielen Lebensläufe von Offizieren und Mannschaften.

      U 1223 - "das Rosenboot"
    • Opowieść o dziesięciu rejsach bojowych U-380 od 22 grudnia 1941 roku, kiedy został wcielony do służby, do marca 1944, kiedy zatonął w porcie podczas alianckiego bombardowania Tulonu trzyma czytelnika w napięciu aż do końca. Autorzy rzetelnie, bez upiększeń, przedstawiają sukcesy i porażki, trudności codziennej egzystencji na okręcie, który w herbie miał symbol szczęścia 'koniczynkę'. Przedstawiają zycie codziene na okręcie, wykorzystujac wspomnienia członków załogi. Bezgraniczna radośc przeplata sie z bezdennym, wszechogarniajacym strachem w karuzeli emocji ludzi, dla których okręt podwodny stał sie narzędziem walki i drugim domem.

      U-380 Okręt z koniczynką
    • Die Geschichte des Ritterkreuzträgers Oberleutnant Hans Döbrich beginnt am 24. März 1916 in Sonneberg, Thüringen. Schon in seiner Jugend interessierte er sich für die Fliegerei und trat im Januar 1940 in die Luftwaffe ein. Nach zweijähriger Ausbildung zum Jagdflieger absolvierte er im März 1942 seine ersten Einsätze in Norwegen und verlegte bald darauf mit der 6. Staffel des Jagdgeschwaders 5 „Eismeer“ nach Petsamo. Diese Staffel war über zwei Jahre hinweg fast ununterbrochen im Kampfeinsatz, führte Begleiteinsätze für Bomber und Stukas durch und flog über der russischen Tundra und dem Eismeer. Die 6. Staffel entwickelte sich zur „Expertenstaffel“ des Geschwaders, aus der heraus spätere Verbandsführer wie Heinrich Ehrler und Theodor Weißenberger hervorgingen. Die deutschen Jagdflieger erlitten jedoch hohe Verluste, und auch Döbrich musste dreimal mit dem Fallschirm abspringen. Bei seinem dritten Abschuss am 16. Juli 1943 landete er im Eismeer und wurde schwer verwundet. Nach langwierigen Lazarettaufenthalten konnte er nicht mehr aktiv am Krieg teilnehmen und erholte sich nie vollständig. In 244 Feindflügen erzielte er 65 Luftsiege und wurde am 19. September 1943 mit dem Ritterkreuz des Eisernen Kreuzes ausgezeichnet. Der Erlebnisbericht basiert auf Döbrichs Flugbuch und über 320 größtenteils unveröffentlichten Dokumenten, Karten und Fotos.

      Ritterkreuzträger Oberleutnant Hans Döbrich