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Ingo von Münch

    26 dicembre 1932

    Ingo von Münch è un avvocato, politico e scrittore tedesco. È professore emerito di diritto costituzionale e internazionale, noto per il suo commento alla Legge Fondamentale, la costituzione tedesca.

    Grundbegriffe des Staatsrechts 1
    Grundbegriffe des Staatsrechts
    UTB - 1790: Gesetze des NS-Staates
    "Frau, komm!"
    Promotion
    Legal education and the legal profession in Germany
    • 2023

      Es kommt nicht häufig vor, dass eine Sprache innerhalb kurzer Zeit grundlegend verändert wird. Bei der deutschen Sprache ist dies der Fall, nämlich mit der Einführung der Gendersprache. Das sog. Gendern hat zu leidenschaftlich geführten Kontroversen geführt. Die vorliegende, in leicht verständlicher Sprache verfasste Studie versteht sich nicht als Beitrag zur Empörungskultur, sondern listet Argumente für und gegen das Gendern auf. Der Autor weist auf behördlichen Druck durch »Sprachleitfäden« und »Handreichungen« hin sowie auf Punkteabzug bei studentischen Arbeiten. Problematisiert wird auch die Uneinheitlichkeit der Gendersprache mit ihren verschiedenen »Sonderzeichen« in der Schriftsprache und dem sog. »Glottisschlag« in der Sprechweise, dies auch mit kritischem Hinweis auf die Praxis der gebührenfinanzierten öffentlich-rechtlichen Rundfunkanstalten. Ausführlich behandelt wird die Spaltung der Gesellschaft, die im Gebrauch der Gendersprache als Herrschaftssprache, administrativer und universitärer Eliten einerseits und deren Nichtgebrauch andererseits, zum Ausdruck kommt.

      Gendersprache: Kampf oder Krampf?
    • 2020

      Die Krise der Medien.

      • 140pagine
      • 5 ore di lettura

      Die Kölner Silvesternacht hat das Vertrauen in die Medien nachhaltig erschüttert. Prof. Ingo von Münch analysiert in seinem Buch die Ursachen dieser Medienkrise und beleuchtet anhand praktischer Beispiele die Rolle der Medienschaffenden sowie deren Selbstverständnis. Durch eine tiefgehende Auseinandersetzung mit diesen Themen bietet der Autor wertvolle Einblicke in die gegenwärtige Situation der Medienlandschaft.

      Die Krise der Medien.
    • 2017

      Seit einigen Jahren grassiert die aus den USA kommende Political Correctness, die im Duden definiert ist als »die von einer bestimmten Öffentlichkeit als richtig angesehene Gesinnung«. Selbsternannte Hüter der Political Correctness wachen über eine vorgeblich richtige Gesinnung. Alle relevanten Bereiche des gesellschaftlichen Lebens geraten so unter die Herrschaft einer Denk- und Sprachpolizei. Der britische Historiker und Träger des Karlspreises Timothy Garton Ash sieht in diesem Zusammenhang »eine Tyrannei des Gruppenveto« und einen »drastischen Verlust an Freiheit«. Der Autor, der renommierte emeritierte Prof. für Staatsrecht und Völkerrecht Ingo von Münch, hat sich seit vielen Jahren mit den Grundrechten der freien Meinungsäußerung, der Informationsfreiheit und der Pressefreiheit in Forschung und Lehre intensiv befasst. In dem vorliegenden Buch erinnert er an diese Freiheiten und weist anhand zahlreicher Beispiele auf deren Gefährdung durch die Auswüchse der Political Correctness hin: Deren problematische Einwirkungen werden einer kritischen Betrachtung unterzogen. Ergebnis: Ein engagiertes Plädoyer gegen die p. c.

      Meinungsfreiheit gegen Political Correctness
    • 2016

      Présentation de l'éditeur : Die umfassende Neubearbeitung behält die bewährte Verbindung von systematischer Darstellung und Fallbezug bei, gliedert aber unter Berücksichtigung auch didaktischer Gesichtspunkte neu. Gegenstand der Darstellung ist das deutsche Staatsorganisationsrecht, wobei besonderer Wert auf die Einbindung der europarechtlichen Einflüsse im jeweiligen sachlichen Zusammenhang gelegt wurde. Berücksichtigt sind auch der Vertrag von Lissabon als auch die Entscheidung zur Sicherungsverwahrung. Ein Kapitel zur Verfassungsgeschichte rundet das Werk ab. Rechtsprechungs- und Literaturnachweise orientieren sich am Ausbildungszweck.

      Staatsorganisationsrecht unter Berücksichtigung der europarechtlichen Bezüge
    • 2013
    • 2013

      Der Autor und sein Verlag

      • 192pagine
      • 7 ore di lettura

      Ein Autor, der viele Verlage erlebt hat, und ein Verleger, der viele Autoren erlebt hat, schreiben zusammen ein Buch. Genauer: Jeder erklärt diese Erlebnisse aus seiner Sicht. Das Ergebnis ist ein Buch mit manchen Antworten auf die vielen Fragen zu dem schwierigen Verhältnis zwischen Autoren und Verlagen. Es ist zugleich Trost und Rat: Trost für alle, die an diesem Verhältnis einmal gelitten haben oder noch leiden; Rat für alle, die sich anschicken, sich auf ein solches Verhältnis einzulassen.§'Der Autor und sein Verlag': Der Titel ist nicht neu. Neu ist, dass dieses Buch von einem Autor und von einem Verleger geschrieben ist.

      Der Autor und sein Verlag
    • 2013

      Warum Rostock?

      Ingo von Münch und Rostock. Gesammelte Beiträge, Reden und Interviews aus den Jahren 1989 bis 2011 zu Rostock, seiner Universität und Fragen der jüngeren deutschen Geschichte überhaupt.

      Warum geht ein renommierter Staatsrechtler nach Rostock? Welche Eindrücke hat er dort gewonnen? Ingo v. Münch schildert, warum er Rostock in sein Herz geschlossen hat. Die vorliegende Sammlung von früher veröffentlichen Abhandlungen informiert aber auch über allgemein interessierende Themen aus Zeitgeschichte, Politik und Recht, wie Wiedervereinigung und Gerechtigkeit, über neue Verfassungen und über die Problematik strafrechtlicher Aufarbeitung von Geschichte.

      Warum Rostock?
    • 2012

      Gute Wissenschaft

      • 162pagine
      • 6 ore di lettura

      Main description: Eine Essentiale guter Wissenschaft ist die Unabhängigkeit der Lehrenden und Forschenden. Auftragsforschung muss unter diesem Aspekt nicht immer problematisch sein, wird dies aber mit Gefälligkeitsgutachten, wenn parteilich und intransparent betrieben. Bei Verfahren der Berufung auf eine Professur muss ein fairer Wettbewerb gewährleistet sein, was bei Pro-forma-Ausschreibungen nicht der Fall ist. Nicht illegal, aber hochschulpolitisch nicht wünschenswert ist die immer häufigere Erscheinung sog. Spagatprofessoren. Der Verbesserung der Lehre sollte ein größerer Stellenwert als bisher eingeräumt werden. Im Hinblick auf die Forschung plädiert die vorliegende Studie für die Beibehaltung der Habilitation; organisatorische Mängel im Verfahren müssen allerdings abgestellt werden. Ein Schwerpunkt der Erörterung des Themas Gute Wissenschaft betrifft die Praxis wissenschaftlicher Veröffentlichungen. Hierbei geht es nicht nur um Plagiate, sondern auch um die Beurteilung von Doppelveröffentlichungen, Veröffentlichungen im Kollektiv oder anonym, und um den Umfang von Veröffentlichungslisten wie überhaupt um den Stellenwert von Veröffentlichungen und den damit zusammenhängenden Veröffentlichungsdruck. Für gute Wissenschaft ist auch die Wissenschaft als Lebensform, insbesondere das Prinzip der Kollegialität, von nicht zu unterschätzender Bedeutung. Die vorliegende Studie stützt sich auf Vorarbeiten z.B. der DFG, der MPG und des deutschen Hochschulverbandes, vor allem aber auf die eigenen Erfahrungen des Verfassers aus seiner langjährigen Tätigkeit als Hochschullehrer an verschiedenen Universitäten des In- und Auslandes

      Gute Wissenschaft
    • 2011

      Rechtspolitik und Rechtskultur

      • 264pagine
      • 10 ore di lettura

      Professor Leslie Baruch Brent, bekannt als Leslie Brent, kam Ende 1938 mit einem der ersten Kindertransporte nach England. Seine deutsch-jüdische Familie wurde von den Nationalsozialisten ermordet. Mit nur achtzehn Jahren meldete er sich freiwillig zur Armee und diente in einem Infanterieregiment, bevor er 1947 als Hauptmann aus dem Kriegsdienst entlassen wurde. Nach seinem Zoologiestudium an der University of Birmingham wurde er ein angesehener Immunologe im Bereich der Gewebe- und Organtransplantation. Brent war das jüngste Mitglied einer bahnbrechenden Forschungsgruppe unter Professor P. B. Medawar, die das Phänomen der „Immunologischen Toleranz“ entdeckte. Diese Entdeckung, die als „Heiliger Gral“ der klinischen Organtransplantation gilt, zeigt erste klinische Erfolge, indem Fremdgewebe wie Hauttransplantate ohne toxische Medikamente verpflanzt werden können. Medawar erhielt 1960 den Nobelpreis für Physiologie und Medizin für diese Arbeit. Brents Memoiren bieten eine faszinierende und offene Darstellung seines Lebens und seiner Karriere. Sie enthalten auch eine detaillierte Analyse der britischen Politik im letzten Viertel des 20. Jahrhunderts, an der er maßgeblich beteiligt war, sowie reflektierte Gedanken zu bedeutenden Ereignissen des 20. und 21. Jahrhunderts, darunter der Holocaust, die Gründung des Staates Israel und der Irakkrieg.

      Rechtspolitik und Rechtskultur
    • 2009

      "Frau, komm!"

      Die Massenvergewaltigungen deutscher Frauen und Mädchen 1944/45

      • 208pagine
      • 8 ore di lettura

      Zu den schlimmsten Verbrechen im Zweiten Weltkrieg gehören die Massenvergewaltigungen deutscher Frauen und Mädchen durch sowjetische Soldaten 1944/45. Viele dieser Frauen und Mädchen wurden nicht ein Mal, sondern viele Male sexuell mißbraucht. Weder Kinder noch Greisinnen blieben verschont. Verläßlichen Schätzungen zufolge wurden rund zwei Millionen Frauen und Mädchen Opfer jener Vergewaltigungen. Das ungeheure Ausmaß dieser Verbrechen und der durch sie verursachten menschlichen Leiden hat jahrzehntelang keine angemessene öffentliche Aufmerksamkeit erfahren. Erst in neuerer Zeit werden diese Ereignisse häufiger erwähnt, allerdings fast immer nur als Teil einer Schilderung von Flucht, Vertreibung und Zwangsarbeit. Demgegenüber befasst sich das vorliegende Buch ausschließlich mit den Vergewaltigungen und hier unter anderem mit den Fragen, wie und warum es zu diesen Exzessen gekommen ist, warum Widerstand zwecklos war und was mit den Kindern geschah, die Opfer oder „nur“ Zeuge der sexuellen Gewalttaten waren. Erlebnisberichte von Opfern und Tätern sind eine wesentliche, weil authentische Grundlage dieser Darstellung.

      "Frau, komm!"