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Georg Biron

    18 ottobre 1958
    Männer Männer Männer: Geschichten
    Die letzte Beichte: Geschichte eines Verrates
    Der ReiseYeti. Eine kabarettistische Weltreise
    Hysterisch funktionieren
    Der Herr Udo
    Frischfleisch
    • Frischfleisch

      Die Biron-Trilogie – Teil 2: Ein autobiografischer Roman

      Über den ersten Teil der Biron-Trilogie („Eisenschädel“) schreibt die Wiener Zeitung: „Das Panorama einer Kindheit und Jugend im Wien der 1960er und 1970er Jahre entfaltet sich vor unseren Augen, detailreich, ohne sich in Details zu verzetteln, mit viel Witz … Das Buch scheint wie aus der Zeit gefallen, nicht aus der, in der es spielt, sondern aus der jetzigen.“ Dieser Roman ist der zweite Teil der Trilogie, in dem der Theodor-Körner-Preisträger mit viel Lust am Erzählen seine Wege als „literarisches Frischfleisch“ in den 1980er und 1990er Jahren nachzeichnet, in denen er die ersten Bücher veröffentlicht, mit dem Kult-Regisseur Peter Patzak Filme für das Fernsehen realisiert und als Reporter für renommierte Hochglanzmagazine weltweit unterwegs ist. Außerdem begegnet er immer wieder interessanten Persönlichkeiten wie Oskar Werner, Udo Proksch, Wolf Biermann, Elfriede Jelinek, Helmut Qualtinger oder auch Jack Unterweger.

      Frischfleisch
    • Der Herr Udo

      Das wilde Leben des Udo Proksch

      Zum 20. Todestag von Udo Proksch erscheint ein sehr persönliches Porträt: Der Schriftsteller Georg Biron will es nicht glauben: Sein Freund Udo Proksch wird verdächtigt, ein Schiff gesprengt und sechs Seeleute ermordet zu haben, um eine gigantische Versicherungssumme zu kassieren. „Udo Proksch hat sechs Menschen ermordet. Sechs Besatzungsmitglieder der Lucona, die im Indischen Ozean ihren Tod fanden, als das Schiff am 23. Jänner 1977 gesprengt wurde (...) Wer sich auf eine Spurensuche nach der vielleicht schillerndsten Persönlichkeit im Wien der 60er, 70er und 80er Jahre des vergangenen Jahrhunderts begibt, sollte das nicht vergessen. Denn einfach ist es nicht, in der Erinnerung an einen Menschen klar zu sehen, der schon zu Lebzeiten über alle Maßen gestrahlt und geblendet, fasziniert und entsetzt hat.“ (Anna-Maria Wallner in »Die Presse«)

      Der Herr Udo
    • Georg Biron erzählt eine pralle Geschichte, die beim Lesen starke sinnliche Bilder in die Köpfe zaubert. Glaube, Liebe und Hoffnung sind die Themen dieses Romans, in dem der Autor die Heldinnen und Helden in der Tradition amerikanischer Erzähler kalt, vulgär, sensibel, berechnend, verletzend und herzhaft zupacken lässt. Dino Kowalski, der Ich-Erzähler aus Wien, hört harte Songs von "Rammstein" und liest zarte Gedichte von Rilke. Kowalski ist früher Profi-Boxer und -Pornodarsteller gewesen, bevor er sich aus der Öffentlichkeit zurückgezogen und damit begonnen hat, seinen Platz im Leben zu suchen. Die Begegnung mit dem Lobbyisten und Politiker Karl-Heinz Pulkauer zwingt ihn dazu, die Koordinaten seiner Existenz neu zu vermessen. Georg Biron ist der Amerikaner der literarischen Alpenrepublik, ein Monolith im Feld der Langeweile. Hier werden keine Innenwelten ausgestellt und läppische Waldbauernbuben-Geschichten erzählt. Die Lektüre lädt häufig zum Schmunzeln und Brüllen ein und ist ein Genuss ... Anklänge an Hemingway und Malraux und deren Kämpfergestalten. WIENER ZEITUNG

      Ein einsamer Liebhaber
    • Eisenschädel

      Die Biron-Trilogie – Teil 1: Ein autobiografischer Roman

      „Bin ich der Biron oder heiß’ ich nur so? Jedenfalls schadet es nicht, sich zu erinnern. Die Erinnerungen sind weder gut noch schlecht. Aber das Erinnern ist gut. Und ich meine damit nicht, dass früher alles besser war. Nein, wirklich nicht. Aber es war anders. Ganz anders. Und ja: Vielleicht war es auch besser. Nicht alles. Aber vieles. Und ich weiß auch, woran das liegt. Weil ich jünger war. Weil mir nichts weh getan hat. Weil 60 nicht das neue 40 war, sondern das alte 60. Und das war gut so. Damals. In Österreich. Und überhaupt. Und weil vieles heute gar nicht mehr möglich wäre.“

      Eisenschädel