Più di un milione di libri, a un clic di distanza!
Bookbot

Claudio Paglieri

    26 settembre 1965

    Claudio Paglieri è uno scrittore e giornalista italiano la cui opera fonde umorismo e narrazioni avvincenti. È noto per la creazione di libri umoristici e romanzi, dimostrando un approccio letterario versatile. Come giornalista, collabora con il quotidiano ligure Il Secolo XIX. La sua scrittura esplora spesso trame intriganti con un tocco di suspense.

    Klein Schlaf für Commissario Luciani
    Kein Schlaf für Commissario Luciani
    Sommer Ende Zwanzig
    Keine Pizza für Commissario Luciani
    Das letzte Abendmahl für Commissario Luciani
    Domenica nera
    • Domenica nera

      • 383pagine
      • 14 ore di lettura

      Sul prato dello stadio di Genova i giocatori si guardano perplessi, sulle gradinate la folla rumoreggia. Il secondo tempo della partita che può decidere il campionato dovrebbe essere già iniziato, ma l'arbitro Ferretti non arriva. L'hanno trovato impiccato nel suo spogliatoio. È una bomba, per il mondo del calcio italiano. Impazzano i dubbi, le voci, le malignità. Il campionato viene interrotto. Tutti sussurrano la parola che non si può dire ad alta voce: corruzione. Serpeggia il sospetto che il suicidio - sempre che sia davvero un suicidio - sia legato alle torbide vicende che hanno segnato la carriera di Ferretti.

      Domenica nera
    • Cucina mortale Ausgerechnet der asketische Commissario Luciani wird als Leibgarde des ebenso berühmten wie umstrittenen Restaurantkritikers Dolci abgestellt, der Drohbriefe erhält. An Verdächtigen mangelt es nicht: von ruinierten Köchen über eine viel zu junge und schöne Ehefrau bis hin zum zwielichtigen Chauffeur. Allein, es fehlt der Mord. Denn hier, so schärft ihm der neue Polizeichef ein, geht es nicht um Verbrechensbekämpfung, sondern um Publicity. Bis zu Lucianis größtem Glück endlich eine anonyme Leiche auftaucht, die eine seltsame Substanz ausschwitzt – reines Olivenöl. „Originell und hochspannend …“ Italien Magazin „Italiens bester Krimiautor.“ Corriere della Sera

      Das letzte Abendmahl für Commissario Luciani
    • „Der Mann kann erzählen wie der Teufel.“ Peter Henning Luciani grollt: er hat keine Wohnung, keine Freundin mehr und nicht mal einen spannenden Mordfall auf dem Tisch, dafür aber einen nervtötenden neuen Vize und eine Glutenallergie. Doch dann wird bei Genua die Leiche eines alten Fischers an Land gespült. In der Faust ein Häufchen kleiner Kiesel, wie man sie an der gesamten ligurischen Küste nicht findet. Sie führen Luciani auf eine scheinbar abwegige Spur und mitten in einen spektakulären Kunstbetrug. Ein echter Paglieri: spannend, witzig, intelligent & molto italiano „Ein Muss für alle, die wissen wollen, wie Italiens Seele wirklich tickt.“ Peter Henning

      Keine Pizza für Commissario Luciani
    • Italiens originellster Commissario ist wieder da Eigentlich ist der unbequeme Eigenbrötler Luciani nach seinem letzten skandalösen Fall beurlaubt. Doch sein Stellvertreter Giampieri sieht sich in eine Ermittlung verwickelt, die ihm über den Kopf zu wachsen droht. Vor allem, seit zwei Gestalten vom Geheimdienst versuchen, ihm gute Ratschläge zu geben, und ziemlich grob werden, wenn er sie missachtet. „Unterhaltsam und spannend geschrieben, für alle Freunde des italienischen Krimis.“ Leseperlen

      Kein Schlaf für Commissario Luciani
    • Spiel, Satz und Mord Marco Luciani hat der Verbrecherjagd abgeschworen und will in Barcelona ein neues Leben beginnen. Doch dann bittet ihn ein verzweifelter italienischer Unternehmer um Hilfe: Seine Tochter ist spurlos aus einer privaten Barceloner Tennisakademie verschwunden. Zähneknirschend bucht Luciani einen Kurs in dem noblen Institut und entdeckt bald mehr, als ihm lieb ist, über die nicht so glanzvollen Hintergründe des Profi-Tennis und die Fallstricke der Schönheit. „Paglieri dringt ein in die Schwächen der Figuren, authentisch, glaubwürdig, beinahe sündhaft.“ La Repubblica

      Kein Vorteil für Commissario Luciani
    • Maler, Mörder und MatronenEin Graf ohne Nachkommen, eine Haushälterin, ein Trödler, ein Drogendealer – das sind die Todesopfer dieses ansonsten ruhigen Sommers in Genua. Für Lucianis neuen, aalglatten Vize Livasi sind die vier scheinbar zusammenhanglosen Fälle in null Komma nichts abgehakt, während der Commissario zähneknirschend zu Hause sitzt und den alleinerziehenden Vater eines sechs Monate alten Säuglings gibt.Doch dann taucht wie eine Vision aus der Vergangenheit seine ehemalige Klassenkameradin und Schulschönheit Fiammetta Sforza auf, von den Jahren unberührt wie Dorian Gray. Als Restauratorin hatte sie für den verstorbenen Grafen eine seit Generationen im Familienbesitz befindliche Rötelzeichnung untersucht und herausgefunden, dass es sich um ein bis dato unbekanntes Selbstporträt da Vincis handelt. Eine Beute von unschätzbarem Wert …Das Baby vor den Bauch geschnallt, macht sich der spindeldürre, baumlange Commissario sofort auf eigene Faust auf die Jagd nach dem verschwundenen Porträt, im ungleichen Wettlauf gegen einen geisterhaften Mörder, karrieregeile Widersacher, die Tücken schöner Frauen und – den Schlafrhythmus seines Sohnes."Der Mann kann erzählen wie der Teufel! Ein Muss für alle, die wissen wollen, wie Italiens Seele wirklich tickt." Peter Henning

      Kein Grappa für Commissario Luciani