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Ilmar Tammelo

    25 febbraio 1917 – 7 febbraio 1982
    Zum Fortschritt von Theorie und Technik in Recht und Ethik
    Zur Philosophie der Gerechtigkeit
    Rechtstheorie und Gesetzgebung
    Ilmar Tammelo varased tööd (1939 - 1943)
    Zur Philosophie des Überlebens
    Grundzüge und Grundverfahren der Rechtslogik
    • Gesetzgebung als Gegenstand der Rechtstheorie ist ein bisher noch wenig erschlossener Problembereich, dem sich Freunde und Kollegen von Robert Weimar in dieser ihm zugedachten Festschrift mit ihren Beiträgen zuwenden. Die Rückkoppelung der Gesetzgebungsorgane an die sozialen Probleme der Gesellschaft wird zunehmend schwächer. Eine Rechtsordnung, die in dieser Lage die erforderlichen Innovationen allein der Rechtsforbildung durch die Rechtsanwender überlässt, gerät in Gefahr, ihre demokratische Legitimation zu verlieren. Es ist daher das Anliegen dieser Schrift, die Grundlagen zu erschliessen, die eine rechtstheoretische Erfassung von Gesetzgebung als fundamentalem Handlungs- und Steuerungsprozess in der parlamentarischen Demokratie ermöglichen. Interdisziplinäre Bemühungen vertiefen diese Analyse und führen zu neuen Einsichten für die politische Praxis.

      Rechtstheorie und Gesetzgebung
    • Vor dem Hintergrund der heutigen Situation der Menschheit werden Grundfragen der Gerechtigkeit erörtert, die in Verbindung mit Gedanken über Humanitarismus, Kommunikation, Modernisierung der Regierungsform, Freiheit, Gleichheit, Weltfrieden, Revolution, Terrorismus, Arbeitsverhältnisse und des zukünftigen Menschen entstehen. Das Buch bietet eine kurze Übersicht über eine Theorie der Gerechtigkeit und grundsätzliche Überlegungen zum Problem des normativ Zwingenden. Es endet mit der Erörterung der Frage des Ungerechtigkeitserlebnisses als unvermeidbare Begleiterscheinung unseres politischen Lebens.

      Zur Philosophie der Gerechtigkeit
    • The book explores various dimensions of legal theory and its evolution, featuring contributions from multiple scholars. It begins with M. W. Fischer's reflections on the dynamics and relativity in science, proposing a redefinition of legal tasks. F. Wimmer examines criteria for assessing progress in legal theory, while A. Aarnio discusses paradigm articulation in legal research. C. Schefold questions the possibility of progress in legal thinking through critical reason. The text addresses the positive crisis of law (I. Tebaldeschi) and the relationship between law and economic theories (J. Tolonen). Further discussions include the logic of multivariable relations (R. Inhetveen), the role of relations in legal life and norm logic (L. Philipps), and the use of logical redundancy in legal argumentation (H. Schreiner). Language issues in ADP-oriented legislation are tackled by L. Reisinger, while I. Tammelo connects legal theory with translinguistics. Other contributions delve into the truth of norm propositions (I. Niiniluoto), the theoretical nature of propositions in legal dogmatics (K. Wikström), and the distinction between explicative and normative legal theory (R. Weimar). The book also discusses legislation as a task for legal theory (E. Mock), realist interpretations in legal dogmatics (J. Pöyhönen), and a finalistic approach to judicial practice (H. Tapani Klami). Ethical systems as criteria for evaluating legal order

      Zum Fortschritt von Theorie und Technik in Recht und Ethik