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Volkmar Sigusch

    11 giugno 1940 – 7 febbraio 2023
    Karl Heinrich Ulrichs - der erste Schwule der Weltgeschichte
    Soziologische Texte 75. Arbeiter-Sexualität
    Sexualitäten
    Neosexualitäten
    Kritische Sexualwissenschaft
    Geschlechtswechsel
    • 2023
    • 2019

      Volkmar Sigusch, Arzt und Soziologe und einer der renommiertesten Sexualwissenschaftler weltweit, versammelt in diesem Band seine zentralen Texte und Thesen, mit denen er die Kritische Sexualwissenschaft begründete. Im Zentrum dieses Fazits steht die Überzeugung: Keine Sexualität eines Menschen ist mit der eines anderen identisch. Weil sich das Sexuelle der Systematisierung entzieht, kann darüber theoretisch nur in Fragmenten und mit Bezug auf die gelebte Praxis gesprochen werden. Die Auseinandersetzung reicht von Natur, Sexualität und Liebe über Fetischismus, Transsexualität, Feminismus, Pornografie, AIDS, sexuelle Störungen und Paartherapie bis hin zu Neosexualitäten und Liquid Gender. »Sigusch zeigt, wie der zwischen Mystifikation und Sensation eingeklemmten Sexualwissenschaft ein Weg ins Freie eröffnet werden kann.« FAZ

      Kritische Sexualwissenschaft
    • 2016

      Das Sex-ABC

      Notizen eines Sexualforschers

      Volkmar Sigusch, der Begründer und Doyen der deutschen Sexualmedizin, wird fast täglich um Rat gefragt: von deutschsprachigen und internationalen Medien, für die er einer der „deutungsmächtigsten“ Zeitgenossen und begehrter Gesprächspartner ist, von Kolleginnen und Kollegen aus aller Welt, von Patientinnen und Patienten, Studierenden und Doktoranden. In der Form eines Lexikons bündelt dieses unkonventionelle „Sex-ABC“ Siguschs Antworten auf häufig gestellte, aber auch abgelegene Fragen zu Sexualität, Lust und Begierde. Dabei bietet es eine kurzweilige Bestandsaufnahme des Wissens über den Sex und überraschende Einblicke in die aktuelle Welt der Neosexualitäten. Ein Vademekum für anspruchsvolle Zeitgenossinnen und Zeitgenossen - wahlweise für Jackentasche oder Nachttisch. „Sigusch gilt als einer der international wichtigsten Sexualforscher.“ Der Spiegel „Volkmar Sigusch - ein brillanter Essayist.“ Süddeutsche Zeitung „Sigusch zeigt, wie der zwischen Mystifikation und Sensation eingeklemmten Sexualwissenschaft ein Weg ins Freie geöffnet werden kann.“ FAZ

      Das Sex-ABC
    • 2013

      Sexualitäten

      • 626pagine
      • 22 ore di lettura

      Sigmund Freuds Sexualtheorie ist inzwischen mehr als 100 Jahre alt. Seitdem hat sich viel verändert. Wir denken und arbeiten heute nicht nur anders, wir begehren und lieben auch anders. Die Sexualität ist nicht mehr die große Metapher des Rausches und der Revolution. Sie wird heute durch Medien und Kommerz weitgehend banalisiert. Vor diesem Hintergrund legt der große Sexualforscher Volkmar Sigusch mit diesem Buch eine eigene Sexualtheorie vor, die erstmals auch die Neosexualitäten unserer Zeit wie Internet-, Portal- und Asexualität umfasst, Neogeschlechter wie Trans-, Inter- und Agender sowie Neoallianzen wie Polyamorie und Objektophilie. Selbstverständlich werden auch die alten Formen wie Hetero-, Homo- und Bisexualität, Sadomasochismus und Pädophilie erörtert. Der Kern der Sigusch-Theorie lautet: Keine Sexualität eines Menschen ist mit der eines anderen identisch. Weil das Sexuelle sich der Systematisierung entzieht, kann darüber theoretisch nur in Fragmenten gesprochen werden. Und weil sich eine Sexualtheorie nur durch Praxis erhellt, geht Sigusch auf die gelebte Sexualität der Kinder, der Jugendlichen, der Paare, der Alten und vieler anderer ein - kritisch und konkret.

      Sexualitäten
    • 2011

      Auf der Suche nach der sexuellen Freiheit

      Über Sexualforschung und Politik

      • 294pagine
      • 11 ore di lettura

      Im 20. Jahrhundert gab es drei »sexuelle Revolutionen«, doch wie sexuelle Freiheit aussieht, wissen wir immer noch nicht. Wir wünschen uns, dass die Masken fallen und das Leben beginnt, doch das sexuelle Elend hält an. Volkmar Sigusch zeigt zum ersten Mal im Zusammenhang, wie kritische Sexualwissenschaft politisch darum kämpft, das sexuelle Elend zu mildern, Gewalt und Missbrauch zu verhindern, Menschenrechte für alle Sexualitäten und Geschlechter zu installieren. Er macht deutlich, welche Probleme nach wie vor oder neuerdings auf den Nägeln brennen. Die Palette reicht vom Kindesmissbrauch durch Vertrauenspersonen wie Pädagogen und Priester über die Lage der Homosexuellen zwischen Emanzipation und Verfolgung bis hin zu Neosexualitäten wie Bisexualität, Transsexualität, Asexualität – und nicht zuletzt dem ganz »normalen« Liebesleben. Blicke zurück auf die 68er-Revolte und den Einbruch von Aids werden flankiert von Blicken nach vorne auf Präparate wie Viagra und auf den medizinisch begründbaren Gesundheitsgewinn gelebter Sexualität.

      Auf der Suche nach der sexuellen Freiheit
    • 2009

      Personenlexikon der Sexualforschung

      • 813pagine
      • 29 ore di lettura

      Nach einem Vorlauf von mehr als drei Jahrzehnten des Suchens und Sammelns im Frankfurter Institut für Sexualwissenschaft legen in diesem Band 60 angesehene Forscherinnen und Forscher aus aller Welt 200 faszinierende Artikel über Leben und Werk bedeutender Sexualforscherinnen und Sexualforscher vor. Hierzu gehören prominente Fachvertreter, die Institute, Zeitschriften oder Fachgesellschaften gründeten, weichenstellende Kongresse abhielten, Standardwerke verfassten, Theorien entwickelten oder provozierende Hypothesen aufstellten. Aber auch wenig bekannte, zu ihrer Zeit und in ihrem Bereich jedoch nachhaltig wirkende Persönlichkeiten sowie Außenseiter, denen die Sexualwissenschaft wichtige Impulse verdankt, sind im vorliegenden Lexikon zu finden – ebenso bekannte Philosophen und Soziologen wie etwa Michel Foucault, Norbert Elias oder Niklas Luhmann. Ein besonderes Anliegen ist den Herausgebern die Erschließung des Werkes jener jüdischen Sexualwissenschaftler, die der Naziterror aus Deutschland vertrieben hat. Es gibt kein vergleichbares Werk weltweit.

      Personenlexikon der Sexualforschung
    • 2008

      Geschichte der Sexualwissenschaft

      • 720pagine
      • 26 ore di lettura

      Vor 150 Jahren begann die wissenschaftliche Erforschung der menschlichen Sexualität. Erstmals erzählt Volkmar Sigusch, einer der angesehensten Sexualforscher der Gegenwart, wie seitdem die intimsten Wünsche, Praktiken, aber auch körperliche und seelische Nöte der Menschen entdeckt wurden.

      Geschichte der Sexualwissenschaft
    • 2005

      Sexuelle Welten

      Zwischenrufe eines Sexualforschers

      Sigusch gewährt mit dieser Sammlung seiner besten verstreut publizierten Essays Einblicke in die Fragen, mit denen sich die Sexualwissenschaft befasst. Können Säuglinge einen Orgasmus haben? Wie sieht heute die Jugendsexualität aus? Ist der klitoridale Orgasmus reifer als der vaginale? Wie ist Aids vergesellschaftet worden? Welche Erkenntnisse haben sexuelle Experimente im Labor erbracht? Was ist natürlich am Sexuellen? Ist die Homosexualität angeboren oder erworben? Wie funktioniert die Paartherapie? Kann die Sexualität definiert werden? Was heißt Geschlechtswechsel? Besonders reizvoll an diesem Buch ist die Spannung, die dadurch erzeugt wird, dass Sigusch neben leicht lesbaren Traktaten, wie 'Von der Kostbarkeit Liebe', theoretisch anspruchsvolle Beiträge, wie den 'Satz vom ausgeschlossenen Geschlecht', präsentiert. Ein lustvolles Lesevergnügen.

      Sexuelle Welten
    • 2005

      Was Sie über Diagnostik, Beratung und Therapie wissen sollten! Patienten mit sexuellen Problemen und Störungen begegnen Ihnen immer wieder in der allgemeinmedizinischen oder therapeutischen Praxis - diese Störungen als solche zu erkennen fällt jedoch häufig schwer. Diese Einführung mit Manualcharakter vermittelt die wichtigsten Grundlagen für Untersuchung und Diagnostik, Beratung und Behandlung sowie spezielle Probleme. Die Inhalte sind Grundlage für curriculare und zertifizierte Fortbildungen und bieten Ihnen das Wissen zur sexuologischen Basiskompetenz. - Störungen und Probleme sicher erkennen - Von Sexualberatung bis medikamentöser Therapie

      Praktische Sexualmedizin