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Gerhard Winkler

    Anders Antworten
    Max Klinger
    Parsimonious segmentation of time series by Potts models
    Gerhard Winkler, stationtostation - timeaftertime
    Image analysis, random fields and Markov chain Monte Carlo methods
    Image Analysis, Random Fields and Dynamic Monte Carlo Methods
    • 2023

      An der Staffelei zu stehen, diese Landschaft, diese fast unberührte Natur mit Pinsel und Farbe zu spüren, sie einzuatmen, zu hören oder zu riechen, lässt mich die Zeit vergessen, ist Stille und Ruhe. Welch Reichtum beschert mir der Augenblick, welche innere Zufriedenheit und Ruhe, die mich über das eigene Sein und die Gemeinschaft nachdenken lässt. Bewusst wird mir, welcher Naturbesitz uns hier anvertraut ist wie auch die Frage, wie wir wohl mit diesem Schatz in der nahen Zukunft umgehen werden. Nicht das Abbild des Gesehenen ist für mich beim Malen wichtig, vielmehr ist es das durchdringende Sehen und die damit verbundenen Gedanken und Ahnungen, die sichtbar werden – das Spüren, dass ich selbst Teil dieses unergründlichen Schatzes bin. Bescheiden stehe ich so an meiner Staffelei.

      Streubüschen
    • 2021

      Lebensader Traun - Lebenswege Stadl

      untrennbar miteinander verbunden ; [Mit Betrachtungen zum Nachdenken]

      • 252pagine
      • 9 ore di lettura

      Die kulturhistorische Bedeutung des Traunflusses wird in einer ausgewogenen Text-Bild-Gestaltung eindrucksvoll dargestellt. Die Reise durch sechs Jahrtausende beginnt mit prähistorischen Spuren und führt über die Geschichte des "Weißen Goldes" bis hin zu zeitgenössischen Lebensbildern. Unveröffentlichte Aufnahmen und Skizzen veranschaulichen die Entwicklung der Region und verbinden Vergangenheit mit Gegenwart. Der Naturteil präsentiert die beeindruckende Landschaft des Stadlinger Trauncanyons. Abschließend wird das Bewusstsein für zentrale Themen der Menschheit angesprochen, wodurch das Buch sowohl als Sachbuch als auch als Bildband überzeugt.

      Lebensader Traun - Lebenswege Stadl
    • 2021
    • 2020

      Tellos Sohn

      oder Welchen Wolf du fütterst

      • 230pagine
      • 9 ore di lettura

      Die Handlung dreht sich um Tello, einen Rockgitarristen über 60, dessen Leben durch einen anonymen Brief auf den Kopf gestellt wird. Der Brief informiert ihn, dass sein Sohn heute zwei Jahre alt wird, und fordert ihn auf, keinen Kontakt aufzunehmen. Diese unerwartete Nachricht konfrontiert Tello mit seiner Vergangenheit und zwingt ihn, sich mit ungeklarte familiären Beziehungen und den Konsequenzen seiner Entscheidungen auseinanderzusetzen. Die Geschichte thematisiert Identität, Verantwortung und die Herausforderungen des Lebens im Alter.

      Tellos Sohn
    • 2020

      Wolf, Raupe und Schmerz

      Ein Märchen für das Kind in uns

      Genaugenommen sind wir uns Fremde, und jeder lebt in seiner eigenen Welt. Wir Menschen sind, selbst wenn wir die gleiche Sprache sprechen, unterschiedliche Wesen wie Wolf, Raupe und Schmerz, die drei Hauptpersonen dieses Märchens für Erwachsene. Doch wenn wir Raum zwischen uns lassen, miteinander reden und zuhören, still zusammensitzen und uns in unserer Unterschiedlichkeit wertschätzen und liebhaben, begegnen wir uns. Dann können Freundschaften entstehen. Das ist der Platz, an dem Heilung stattfinden kann. Da ist Glück. Von all diesem erzählt diese Geschichte ... und außerdem gibt es ja noch den Baum, in dessen Schatten sich die drei treffen ...

      Wolf, Raupe und Schmerz
    • 2020
    • 2019
    • 2019

      Die Pfarrkirche Maria Heimsuchung im Dornbirner Bezirk Haselstauden ist Identifikationsort der dort lebenden Menschen, wie Werner Matt in seiner Einführung hervorhebt. Gerhard Winkler schenkte der Wallfahrtskirche ein 18-teiliges Fastentuch und verlieh damit der christlichen Botschaft Ausdruck. Äbtissin Maria Hildegard Brem vom Kloster Mariastern-Gwiggen setzt sich mit den einzelnen Bildern auseinander, zeigt deren Aktualität auf und gibt Anregungen zur Meditation.

      Die ausgestreckte Hand
    • 2019

      Mein Neuntausender

      Mein Neuntausender. Vom tiefsten Punkt der Erde auf den Gipfel des Mount Everest. Reisebericht eines Weltenbummlers: 8000km mit dem Fahrrad und zu Fuß – trotz Diabetes.

      Vom tiefsten zum höchsten Punkt der Erde: ein Abenteuer über 9270 Höhenmeter. Mit Ende Zwanzig erhält Geri Winkler die Diagnose Diabetes Typ 1, was zunächst wie das Ende seiner Bergsteigerkarriere aussieht. Doch anstatt aufzugeben, beweist er, dass Abenteuerreisen und sportliche Höchstleistungen auch für Diabetiker möglich sind. Seine Everest-Besteigung beginnt in Jordanien und umfasst mehr als 8000 km sowie über 9000 Höhenmeter. 2005 startet er mit dem Fahrrad vom Toten Meer zum Mount Everest und erlebt eine außergewöhnliche Reise: - Reiseberichte aus sieben Ländern, vom Start in Jordanien bis zum Gipfel des höchsten Berges der Erde. - Gastfreundschaft abseits des Massentourismus, wie das Feiern des Ramadan in Kurdistan und während seiner Reise durch Pakistan und den Iran. - Radreisen mit Polizeieskorte, die ihm helfen, eigene Vorurteile zu erkennen. - Der Aufstieg zu Fuß vom Jiri bis zum Basislager und schließlich auf das Dach der Welt. Das Buch ist eine Quelle der Motivation und des Muts: Der schwerste Schritt ist der erste aus der Komfortzone! Geri Winkler zeigt, was möglich ist, wenn man auf den eigenen Körper hört und den Willen hat, den ersten Schritt zu wagen. Sein Reisebericht weckt in jedem Leser die Sehnsucht nach einem großen Abenteuer!

      Mein Neuntausender
    • 2016

      Augenblicke in Dornbirn

      • 121pagine
      • 5 ore di lettura

      In der Auseinandersetzung mit der Veränderung unseres Lebensraumes hat Gerhard Winkler eine eigene, keine abbildende, sondern eine porträtierende Form des Malens entwickelt. Seit 25 Jahren lädt der Künstler den Betrachter dazu ein, den Wandel der Industriearchitektur vor der stets gleichen, aber doch immer anders erscheinenden Landschaftskulisse mitzuerleben. Seine Wahlheimat Dornbirn bietet hierzu den idealen Stoff. Somit werden die von intensivem Kolorismus geprägten Werke zu eingefangenen Augenblicken und zu Zeitzeugnissen der Stadt.

      Augenblicke in Dornbirn