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Anton Neuhäusler

    20 febbraio 1919 – 15 gennaio 1997
    Wo lassen Sie denken
    A Wassafoi mechat i sei
    Angst vor dem Nichts?
    Zeit zum Schenka
    Koa Blatl vorm Mund
    Neues bayerisches Wörterbuch
    • 2016

      Franz Ringseis, von Kritikern „moderner Klassiker“ der bayerischen Literatur und „Philosoph unter den Poeten“ genannt, schaut in diesem Büchlein über den bayerischen Tellerrand hinaus. Er lässt den Leser teilhaben an seinen Reisen hinüber nach Amerika und nach London – und den Gedanken, die er sich dort angesichts von Revue-Girls, Hula-Shows oder Bärenfellmützen tragenden Wachsoldaten so macht. Logisch, dass diese Betrachtungen von Ringseis‘ bayerischem Gemüt und seinem hintergründigen Tiefsinn beeinflusst sind. Selbstverständlich kommt auch das Alpenländische nicht zu kurz, vertreten durch das Dorf Oberbichl und seine Leut – von wo aus man die Reise beginnt und wohin man wieder zurückkehrt. Das Buch ist daher ein Genuss für Bodenständige und Reiselustige gleichermaßen. Dass in den Gedichten Ernst und Humor geschwisterlich vereint sind, versteht sich bei Ringseis von selbst.

      Oberbichl - Honolulu - London und zurück
    • 2006

      Eine imaginäre „Zwiesprach“ zwischen dem bekannten Mundartdichter Franz Ringseis und seiner Tochter Monika Neuhäusler gibt diesem Buch seinen eigentümlichen Reiz. Gedichte und Geschichten, witzig und hinterkünftig, melancholisch oder voller schwarzem Humor wechseln sich in sinnfälliger Reihenfolge ab.

      Bayrische Zwiesprach
    • 2004

      6000 Stichwörter sind im lexikalischen Teil des Wörterbuchs aufgeführt – mit Auskunft über Schreibung, Aussprache, Herkunft und Verwendung dieser bairischen Wörter. Weitere „grammatikalische Anmerkungen“ führen noch weiter in den korrekten Gebrauch der Mundart ein, zusätzliche Informationen werden in den Kapiteln „Kurz- und Koseformen von Vornamen“ und „Bayerische Schimpf- und Scherznamen“ geboten.

      Ringseis' bayerisches Wörterbuch
    • 1997
    • 1990

      Die Metaphysik, Anfang der Philosophie, ist nicht am Ende. Im Die Frage nach Grund, Wesen und Sinn des Daseins stellt sich heute vor der anscheinenden Sinnlosigkeit des Weltlaufs nicht nur dringlicher denn je, sie erhält auch ungeahnte Denkhilfen. Vor allem bietet die Aufschließung der sogenannten «Materie» die Chance, die Welt «von innen her» zu verstehen. Die so leidenschaftlichen wie kritischen Dialoge des Buchs führen vom «Sein», dem Ursprung und der Einheit aller Dinge, zum «Bewußtsein». In umfassendster Bedeutung als «Innesein» ist es das Wesen alles Seienden, einschließlich der «Materie», die nur unser naives Vorurteil als «toten Stoff» vermeint. Ob das Sein, das sich in allen Wesen «individuiert», Gott genannt werden darf, wenn ja, in welchem Verständnis, ist u.a. die Frage dieses Werks «rationaler Mystik»: Es bestätigt die mystisch erlebbare Wahrheit «Ich bin Du» im strengen Denken. Ein Buch für philosophische Weggefährten.

      Der Name des Seins
    • 1985
    • 1983