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Joachim Lange

    Johann Joachim Lange fu un teologo e filosofo tedesco che prestò servizio come professore di teologia presso l'Università di Halle. Il suo lavoro fu influenzato dal pietismo e dalla filosofia cristiana, con Lange stesso impegnato in aspre polemiche contro le idee di altri pensatori di spicco della sua epoca. Esplorò profonde questioni spirituali nei suoi scritti teologici e filosofici, lasciando un'eredità all'interno dell'Illuminismo tedesco. Suo figlio divenne un poeta noto.

    Öffentliche Finanzen in der Zeitenwende.. Loccumer Finanztage 2022
    Das Matthäus-Evangelium
    Neue Impulse in der Post-Lomé-Ära?
    Auf dem Weg zur Reform der gemeinsamen Agrarpolitik?
    Causa Dei Et Religionis Naturalis Adversus Atheismum (1723)
    Dissertationum De Haeresiologia Saeculi Post Christum Natum Primi Et Secundi ... Ogdoas: De Haeresium Praedictione Biblica
    • 2024

      Das Buch "Gesundheitsversorgung in der Kommune stärken" beleuchtet zentrale Aspekte des Gesetzes zur Stärkung der Gesundheitsversorgung. Es behandelt Themen wie Gesundheitsregionen, -kioske und Primärversorgungszentren sowie die Rolle der Kommunen in der Prävention und Gesundheitsversorgung. Experten diskutieren Chancen und Herausforderungen eines kommunalen Engagements.

      Gesundheitsversorgung in der Kommune stärken. Gesundheitsregionen – Gesundheitskioske – Primärversorgungszentren
    • 2023
    • 2023

      Die Sammlung "Öffentliche Finanzen in der Zeitenwende" behandelt die fiskalischen Herausforderungen, die durch den Ukraine-Krieg, die Energiekrise und die Pandemie entstanden sind. Experten analysieren die Auswirkungen auf Verteidigungsausgaben, Kommunalfinanzen und die Schuldenbremse sowie mögliche politische Maßnahmen zur Bewältigung dieser Krisen.

      Öffentliche Finanzen in der Zeitenwende.. Loccumer Finanztage 2022
    • 2023

      In this publication, experts discuss the critical role of regional knowledge transfer in promoting sustainable development. The foreword by Rolf Sternberg emphasizes the connection between knowledge transfer and regional innovation systems. The contributors explore various frameworks and structures that align knowledge transfer with sustainable development goals, particularly through the IreWiNE project, which focuses on indicators for regional knowledge transfer structures. Florian Renneberg and Philipp Bäumle examine the intersection of technological product innovations and socioeconomic development within regional knowledge transfer frameworks. Silke Kleihauer shares practical insights from the "Systeminnovation für Nachhaltige Entwicklung" project, highlighting the learning processes involved in regional transfer initiatives. Martin Führ addresses the challenges of system innovation, linking political objectives to research-based transfer efforts. In a concluding panel, Martin Berger discusses how to shape regional knowledge transfer for sustainable development through targeted support. Finally, Bizer and Führ provide recommendations for research and science policy aimed at enhancing knowledge transfer for sustainable development, drawing from findings in the IreWiNE project. This work collectively underscores the importance of structured knowledge transfer in achieving sustainability at the regional level.

      Regionaler Wissenstransfer für Nachhaltige Entwicklung?
    • 2023

      Gesundheitskioske …

      und andere Wege zu einer niederschwelligen Gesundheitsversorgung und -beratung

      Gesundheitskioske …
    • 2019

      Inhalt Joachim Lange und Ursula Rust Vorwort Familienbilder, Familienverständnis, Familienpolitik: Aktuelle Entwicklungen Joachim Lange Aktuelle Debatten der Familienpolitik: Subsidiarität neu austarieren und für neue Handlungsfelder entwickeln Detlev Lück und Kerstin Ruckdeschel Familie – Was heiß das heute? Familienbilder in Deutschland sind vielfältig, aber im Kern stabil Stephan Schaede Anstehende Fragen im evangelischen Ehe- und Familienverständnis und ihre familienpolitischen Implikationen Recht auf Kinder oder Kinderrechte? Ruth Denkhaus Ungewollte Kinderlosigkeit. Reproduktionsmedizin als Ausweg? Ursula Rust Kindeswohl als verfassungsrechtliche Herausforderung bei reproduktionsmedizinischer Unterstützung Wolfgang Hötzel Recht auf Kinder oder Kinderrechte? Sozialstaatliche Prioritätssitzungen Subsidiarität neu austarieren? Aufgaben für die Familienpolitik Miriam Beblo Wem nützt es? Finanzielle Förderung von Familien Rosemarie Daumüller Familie ermöglichen – ein Impuls Kerstin Feldhoff Subsidiarität neu austarieren: am Beispiel des SGB VIII Kirsten Knigge Kinderwünsche Selbständiger – Realisierungsmöglichkeiten? Mutterschutz auch für Selbständige?

      Subsidiarität in der Familienpolitik
    • 2019

      Dokumentation einer gemeinsamen Tagung der Evangelischen Akademie Loccum und der Wüstenrot Stiftung am 30. und 31. Januar 2018 in Loccum Stefan Krämer und Joachim Lange Vorwort Bestimmungsfaktoren der Regionalentwicklung im Zeitablauf: Welche Ansätze bietet die wissenschaftliche Debatte. Boris Braun Bestimmungsfaktoren der Regionalentwicklung: eine wirtschaftsgeographische Perspektive Hans-Werner Niemann Bestimmungsfaktoren der Regionalentwicklung im Zeitablauf: Welche Ansätze bietet die wissenschaftliche Debatte? Erfolgreiche metropolenferne Regionen: Ergebnisse des Forschungsprojektes, Kommentar und Ergänzungen. Rainer Danielzyk et al. Erfolgreiche metropolenferne Regionen. Stefan Köhler Erfolgreiche metropolenferne Regionen: Bodensee-Oberschwaben. Kommentar. Hermann Bröring Erfolgreiche metropolenferne Regionen: Emsland. Kommentar und Ergänzungen zu den Ergebnissen des Forschungsprojektes. Uwe Kröcher Erfolgreiche Regionalentwicklung im Emsland. Ein kritischer Kommentar zu dem wissenschaftlichen Suchen nach Erklärungen Reiner Klingholz Von Kirchtürmen und Netzwerken: Wie engagierte Bürger das Emsland voranbringen Lehren für die Regionalentwicklung? Boris Braun Lehren für die Regionalentwicklung: Sind Erklärungsansätze erkennbar? Gedanken zur Diskussion. Dirk Lüerßen Sind Erklärungsansätze erkennbar und was kann man für die künftige Regionalentwicklung lernen? Herbert Weber Lehren für die Regionalentwicklung: Was kann man für die künftige Regionalentwicklung lernen?

      Erfolgreiche metropolenferne Regionen
    • 2019

      Joachim Lange Vorwort Peter Feindt mit Astrid Häger undPascal Grohmann Ergebnisorientierung, Ziele und Indikatoren: Eine Einschätzung des Kommissionsvorschlags zur GAP nach 2020 Martin Häusling Die Debatte um die Reformvorschläge Eine Perspektive aus dem Europäischen Parlament Markus Hopfner GAP-Reform und Mitgliedstaaten. Aktueller Stand der Reformdebatte Ludwig Theuvsen, Andrea Wälzholz, Jürgen Wilhelm Nationaler GAP-Strategieplan und Landesperspektiven: Wie passt das zusammen? Uwe Latacz-Lohmann Klimaschutz, nachhaltige Entwicklung, natürliche Ressourcen, Biodiversität: Die „grüne Architektur“ der GAP Norbert Röder, Regina Grajewski Wird die GAP durch das neue Umsetzungsmodell zielorientierter in Hinblick auf den Natur-, Umwelt- und Klimaschutz? Bernhard Forstner, Heiko Hansen Auswirkungen der Direktzahlungen auf das Einkommen der Landwirte und auf den Strukturwandel in der deutschen Landwirtschaft Wilfried Steffens Wie erreicht man eigentlich tragfähige landwirtschaftliche Einkommen sowie Krisenfestigkeit, Verstärkung der Ausrichtung auf den Markt und Steigerung der Wettbewerbsfähigkeit? Achim Spiller Das von der Kommission vorgeschlagene Ziel der gesellschaftliche Erwartungen im Bereich Tierschutz“ Andreas Manz Wie kann der Tierschutz verbessert werden? Hans Holtorf Wie erreicht man eigentlich die Verbesserung der Position der Betriebsinhaber in der Wertschöpfungskette Ludger Schulze Pals Auf dem Weg zu einer Reform der Gemeinsamen Agrarpolitik: Was ist zu tun? Zwischenresümee Rainer Spiering Auf dem Weg zu einer Reform der Gemeinsamen Agrarpolitik: Was ist zu tun? Eingangsstatement zur Abschlussdiskussion Rolf Selg Auf dem Weg zu einer Reform der Gemeinsamen Agrarpolitik: Was ist zu tun? Thesen zur Abschlussdiskussion Bernd Voß Auf dem Weg zu einer Reform der Gemeinsamen Agrarpolitik: Was ist zu tun? Eingangsstatement zur Abschlussdiskussion Simon W. Schlüter Standpunkt des DBV im Hinblick auf die GAP nach 2020

      Zielorientierung der gemeinsamen Agrarpolitik
    • 2019

      Beruf 4.0

      Eine Institution im digitalen Wandel

      Ist die Digitalisierung ein weiterer Sargnagel für das Konzept des Berufes? Dies behaupten die einen, die berufs- und branchenspezifische Qualifikationen zugunsten allgemeiner IT-Kenntnisse auf dem Rückzug sehen und eine Langfristorientierung bei der beruflichen Qualifizierung angesichts des schnellen technologischen Wandels für obsolet halten. Andere halten die Beruflichkeit nach wie vor für zentral im Hinblick auf Qualifikationserwerb, Motivation, Produktivität und die dynamische Entwicklung der Wissensgesellschaft. Sie konstatieren sogar, dass die Sinnhaftigkeit der Erwerbsarbeit als wichtiges Merkmal des Berufskonzeptes gerade für jüngere Menschen an Bedeutung gewinnt. Der Band geht dieser Frage aus multidisziplinärer Perspektive von Soziologie, Theologie, Ökonomie, Pädagogik, Jura und Psychologie nach und nimmt dabei auch die ökonomischen, arbeits- und sozialrechtlichen Rahmenbedingungen in den Blick, die durch die Digitalisierung verändert werden. Mit Beiträgen von Britta Matthes, Frank Nullmeier, Werner Eichhorst, Andreas Mayert, Ralph Charbonnier, Rita Meyer, Günther Hirth, Ursula Rust, Michaela Evans, Christel Kumbruck, Hans-Joachim Lenke, Gerhard Wegner, Beate Hofmann, Gunther Schendel und Joachim Lange

      Beruf 4.0
    • 2019

      Frankreich und Deutschland

      Yin und Yang der EU-Reform?

      • 187pagine
      • 7 ore di lettura

      Der Band bietet einen umfassenden Vergleich der Wachstumsmodelle, ökonomischen Problemlagen und wirtschaftspolitischen Sichtweisen Frankreichs und Deutschlands. Die Beiträge beleuchten insbesondere die unterschiedlichen strukturellen wirtschaftlichen Entwicklungen beider Länder und gehen auf Fragen der Wettbewerbsfähigkeit und der hohen außenwirtschaftlichen Überschüsse Deutschlands ebenso ein wie auf die strukturellen Reformen in Frankreich unter Präsident Macron. Gleichzeitig werden die unterschiedlichen wirtschaftspolitischen Sichtweisen beider Länder herausgestellt, die sich auch in ihren Positionen zur Reform und Weiterentwicklung der europäischen Wirtschafts- und Währungsunion niederschlagen. Das Buch bietet damit einen Leitfaden zum Verständnis der gegenwärtigen Kontroversen zwischen beiden Ländern und ihrer Ursachen. Es zeigt Grenzen der deutsch-französischen Zusammenarbeit auf, lotet aber auch Chancen für Kompromisse und gemeinsame europäische Initiativen aus. Mit Beiträgen von Martin Hallet, Birgit Honé, Prof. Dr. Christian Kastrop, Dr. Rémi Lallement, Dr. Joachim Lange, Frédéric Petit, Dr. Michael Thöne, Prof. Dr. Henrik Uterwedde, Prof. Dr. Henrik Torsten Windels

      Frankreich und Deutschland