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Irmela Brender

    20 aprile 1935 – 1 marzo 2017
    La leggenda di Otori
    Vor allem die Freiheit. Die Lebensgeschichte der George Sand
    Die Kinderfamilie
    Doomraga's Revenge
    War mal ein Lama in Alabama. Allerhand Reime und Geschichten in Gedichten
    Streitbuch für Kinder: Meine Meinung-deine Meinung
    • 2011
    • 2011

      La leggenda di Otori

      • 286pagine
      • 11 ore di lettura

      In un lontano Giappone feudale, splendido e al tempo stesso crudele, teatro diguerre tra clan, Tomasu vive in un villaggio abitato da una setta religiosaperseguitata dal cattivo Lord Iida, signore dei Tohan. Un giorno, tornando acasa dopo una passeggiata, Tomasu scopre di essere l'unico sopravvissuto diun massacro perpetrato da Iida. Miracolosamente salvo, viene adottato da LordShigeru del clan di Otori. D'ora in poi si chiamerà Takeo e la sua vitacambierà per sempre. Diventato muto in seguito alla tragedia, egli scopre dicolpo di avere un udito straordinario e degli insospettati poteri magici chegli permetteranno di salvare da un brutale assassinio il suo benefattore.

      La leggenda di Otori
    • 2010

      The dragon Basil, now mighty in strength, size, and courage, seeks the cause of a new series of crises that threaten the stability of Avalon, while his friend Merlin is distracted by problems with his son, Krystallus.

      Doomraga's Revenge
    • 2001
    • 1994

      Patrizia verbringt die Ferien bei ihren Grosseltern. Da gibt es einen grossen Garten, jede Menge Müsli - und ein Schwimmbad...

      Plitsch-Platsch-Patrizia
    • 1993

      Irmela Brender schildert lohnende Ziele für Fahrten ins Grüne, auf die man selbst wohl kaum verfiele: Seen, Täler und „schöne Flecken“ im Schwarzwald und im Neckarland, auf der Alb und im Schwäbischen Wald. Zum Beutenlay und zum Hungerbrunnen nimmt sie uns mit, zum Hammerschmiedesee, zum Aalkistensee und zu vielen anderen Naturschönheiten im württembergischen Kernland und drum herum. Durch ihre Art, kurz, unterhaltsam und sehr persönlich zu erzählen, schafft Irmela Brender ein mustergültiges Gegenbeispiel zu den weitverbreiteten Fahrrad- und Wanderführern, die sich wie technische Anleitungen lesen. Ihr Motto: „Gehen, sehen, Land verstehen.“ Irmela Brenders Ausflugstips waren 1991 in der Rundfunksendung „Land und Leute“ auf SDR 1 zu hören. Irmela Brender, geb. 1935 in Mannheim, ist freie Autorin und Übersetzerin. 1980 erhielt sie den Stuttgarter Literaturpreis.

      Von Mooren, Felsen, Krokuswiesen