Avalon ist im Aufruhr, während gewaltige Feinde ihre Armeen formieren. Ein entschlossener Haufen verschiedener Bewohner, angeführt von Merlins Drachen Basilgarrad, kämpft tapfer in der großen Schlacht der endlosen Feuer. Doch das wahre Böse lauert verborgen im Dunkeln.
Irmela Brender Ordine dei libri






- 2011
- 2011
La leggenda di Otori
- 286pagine
- 11 ore di lettura
In un lontano Giappone feudale, splendido e al tempo stesso crudele, teatro diguerre tra clan, Tomasu vive in un villaggio abitato da una setta religiosaperseguitata dal cattivo Lord Iida, signore dei Tohan. Un giorno, tornando acasa dopo una passeggiata, Tomasu scopre di essere l'unico sopravvissuto diun massacro perpetrato da Iida. Miracolosamente salvo, viene adottato da LordShigeru del clan di Otori. D'ora in poi si chiamerà Takeo e la sua vitacambierà per sempre. Diventato muto in seguito alla tragedia, egli scopre dicolpo di avere un udito straordinario e degli insospettati poteri magici chegli permetteranno di salvare da un brutale assassinio il suo benefattore.
- 2010
The dragon Basil, now mighty in strength, size, and courage, seeks the cause of a new series of crises that threaten the stability of Avalon, while his friend Merlin is distracted by problems with his son, Krystallus.
- 2001
War mal ein Lama in Alabama. Allerhand Reime und Geschichten in Gedichten
- 95pagine
- 4 ore di lettura
In "WAR MAL EIN LAMA IN ALABAMA" zeigt Irmela Brender, wie Dichten wie Zauberei ist, indem sie mit Vokalen und Wörtern spielt. Das Reim- und Gedichtbuch bietet Limericks, Abzählreime und Poesiegeschichten, farbenfroh illustriert von Verena Ballhaus. Ein Buch, das Kinder und Erwachsene gleichermaßen begeistert.
- 1994
Patrizia verbringt die Ferien bei ihren Grosseltern. Da gibt es einen grossen Garten, jede Menge Müsli - und ein Schwimmbad...
- 1993
Irmela Brender schildert lohnende Ziele für Fahrten ins Grüne, auf die man selbst wohl kaum verfiele: Seen, Täler und „schöne Flecken“ im Schwarzwald und im Neckarland, auf der Alb und im Schwäbischen Wald. Zum Beutenlay und zum Hungerbrunnen nimmt sie uns mit, zum Hammerschmiedesee, zum Aalkistensee und zu vielen anderen Naturschönheiten im württembergischen Kernland und drum herum. Durch ihre Art, kurz, unterhaltsam und sehr persönlich zu erzählen, schafft Irmela Brender ein mustergültiges Gegenbeispiel zu den weitverbreiteten Fahrrad- und Wanderführern, die sich wie technische Anleitungen lesen. Ihr Motto: „Gehen, sehen, Land verstehen.“ Irmela Brenders Ausflugstips waren 1991 in der Rundfunksendung „Land und Leute“ auf SDR 1 zu hören. Irmela Brender, geb. 1935 in Mannheim, ist freie Autorin und Übersetzerin. 1980 erhielt sie den Stuttgarter Literaturpreis.




