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Peter Wunderli

    30 maggio 1938 – 27 marzo 2019
    Realitätskonstitution und mythischer Ursprung
    Die franko-italienische Literatur
    Das Franko-Italienische
    Studi esegetici su Ferdinand de Saussure
    Italica - Raetica - Gallica
    Glanures - Ährenlese - Spigolatura - Spicilegium
    • 2019

      Glanures - Ährenlese - Spigolatura - Spicilegium

      Sechzehn Aufsätze zu Ferdinand de Sausssure, den altokzitanischen Bibelübersetzungen und zum Aquilon de Bavière

      Nach seiner Emeritierung 2003 konnte sich Peter Wunderli wieder vermehrt seinen Forschungsinteressen widmen und Themen wieder aufnehmen, die ihn auch schon früher beschäftigt hatten: die okzitanischen Bibelübersetzungen, das Franko-Italienische und der Cours de linguis? tique générale von Ferdinand de Saussure. Das Ergebnis waren eine Reihe von Buchpublikationen zu den drei Bereichen. Trotz aller Sorgfalt blieben eine Reihe von Subthemen nicht oder nicht hinreichend bearbeitet und zugänglich gemacht. Die hier zusammengeführten Beiträge schöpfen aus diesem Reservoir. Es sind dies: 6 Beiträge zum Cours de linguis? tique générale, 4 Beiträge zu den okzitanischen Bibelübersetzungen (vor allem Neues Tes? tament, aber ausnahmsweise auch die einzige altokzitanische Version des Alten Tes? taments) sowie 6 Studien zum franko-italienischen Prosaroman Aquilon de Bavière von Raffaele da Verona, den Wunderli schon 1982 ers? tmalig publiziert hatte. Der Band beleuchtet somit den Kern von Peter Wunderlis Interessenspektrum, das sich seit seinen Anfängen kaum verändert hat.

      Glanures - Ährenlese - Spigolatura - Spicilegium
    • 2001

      Ricarda Liver ist eine der immer seltener werdenden Vertreterinnen einer echten Gesamtromanistik, wobei ihr bevorzugter Schwerpunkt im Bereich Rätoromanisch/Italienisch liegt, ohne daß deswegen aber der Rest der Romania vernachlässigt würde. Aufgrund ihrer Biographie war die Beschäftigung mit dem Rätoromanischen für Ricarda Liver immer ein ganz besonderes Anliegen, ja diese Komponente entwickelte sich im Laufe der Jahre zum eigentlichen Dreh- und Angelpunkt ihres wissenschaftlichen Tuns. Dieser Aspekt hat die Herausgeber des Bandes dazu bewogen, sie mit einer Sammlung von Studien zu ehren, die genau diesen Sachverhalt spiegelt: das Rätoromanische im Zentrum einer Gesamtromanistik - Graubünden (und die Ladinia) als Schnittpunkt europäischer und v. a. romanischer Sprach- und Kulturströme. Dieses Konzept hat zu einem Sammelwerk von hoher thematischer Homogenität geführt, das fünfundvierzig Einzelstudien in sich vereinigt.

      Italica - Raetica - Gallica