With contributions by 42 of the best political scientists worldwide, A New Handbook of Political Science analyzes the progress made in political science over the past twenty years in the context of historical trends in the field. International in its scope and systematic in its coverage, this comprehensive volume will be an essential reference book for political scientists and those who track their work. It is the ideal companion for all who intend to follow political science into the next century.
Hans Dieter Klingemann Libri






The state of political science in Western Europe
- 434pagine
- 16 ore di lettura
This volume is the definite statement on the current state of political science as a discipline in Western Europe. Detailfour chapters portray European developments. To know about the historical development, the organization of teaching and research, professional communication, and the chances of students of political science in the job market is of essential importance to political scientists, university administrators, and policy makers national, European, and global. This is particularly true after the Bologna Declaration when universities across Europe were asked to adopt (1) a system of easily readable and comparable degrees, (2) a system based on two cycles, (3) the establishment of a common system of credits, (4) to increase student and teacher mobility, (5) to assure quality standards, and (6) to improve the European dimension in teaching. The book informs on these general issues and reports country specific developments.
Freie und wettbewerbsorientierte Wahlen sind ein Kernelement der demokratischen Entwicklung in Mittel- und Osteuropa. Die bisherigen Erfahrungen mit Wahlen sind sehr unterschiedlich: Einige Länder hatten wenig Probleme mit der Implementierung von Wahlen, in anderen Ländern drohte ein Scheitern schon bei der ersten Wahl. In diesem Band wird der Stand der Wahlforschung in zwölf mittel- und osteuropäischen Ländern dargestellt. Er wird eingeleitet von zwei vergleichenden Analysen, die sich auf die politische Repräsentation und die wesentlichen Spannungslinien in den post-kommunistischen Ländern beziehen. In einem Anhang wird der Zugang zu weiteren Datenquellen im World-Wide-Web dokumentiert.
Zwischen Wende und Wiedervereinigung
Analysen zur politischen Kultur in West- und Ost-Berlin 1990
Dr. Hans-Dieter Klingemann ist Professor am Institut für Innenpolitik und Systemvergleich der Freien Universität Berlin. Lutz Erbring und Niels Diederich arbeiten am Zentralinstitut für sozialwissenschaftliche Forschung der Freien Universität Berlin.
InhaltsverzeichnisEinführung.I. Institutionen.Der institutionelle Rahmen der Bundestagswahl vom 2. Dezember 1990 wird betrachtet, einschließlich der Rolle von Volksabstimmungen und direkter Demokratie in der Verfassungsdiskussion.II. Sozialstruktur.Demographische Entwicklungen und deren Einfluss auf die Politik in Deutschland werden durch repräsentative Wahlstatistik von 1953–1990 analysiert. Zudem werden Gruppenbindung und rationale Faktoren als Determinanten der Wahlentscheidung in Ost- und Westdeutschland untersucht.III. Parteien.Der Nichtwähler wird als unbekanntes Phänomen betrachtet. Eine Kohortenanalyse der SPD und deren Zukunftsperspektiven sowie das Ergrauen der Grünen werden thematisiert.IV. Parteibindung — Streitfragen — Kandidaten.Das Wählen wird als rationales Handeln betrachtet, mit Anmerkungen zum Rational-Choice-Ansatz in der empirischen Wahlforschung. Der Weg zur Entwicklung von Parteiorientierungen in der „neuen“ Demokratie wird am Beispiel der früheren DDR erläutert. Politische Wahrnehmungen und Präferenzen der Wählerschaft in Ost- und Westdeutschland werden verglichen, ebenso die Auswirkungen von politischen Streitfragen und der Wiedervereinigung auf Wahlentscheidungen. Die Orientierung der Wähler an Charakter oder Sachkompetenz von Politikern wird ebenfalls thematisiert.V. Massenmedien.Die Rolle der Massenmedien im Prozess der deutschen Vereinigung und deren Einfluss auf Parteibindungen werden untersucht.V
Wohlfahrtsstaat, Sozialstruktur und Verfassungsanalyse
Jürgen Fijalkowski zum 60. Geburtstag
InhaltsverzeichnisVorwort.- I. Politisch-soziologische Analyse des Wohlfahrtsstaates.- Perspektiven des Wohlfahrtsstaates im Strukturwandel der industriellen Beziehungen. Problemskizze und Leitsätze.- Gedanken zum Begriff “Belastbarkeit sozialer Systeme”.- Arbeitslosigkeit und Vollbeschäftigung in der Bundesrepublik. Eine vergleichende Analyse.- II. Sozialstruktur, Parteiensystem und Interessenvermittlung.- Traditionelle Kerngruppenbindung der Wähler in der Bundesrepublik. Stabilität oder Veränderung in den achtziger Jahren?.- Auf der Suche nach der Wirklichkeit der Großparteien in der Bundesrepublik Deutschland.- III. Steuerungs- und Legitimationsprobleme staatlicher Politik.- Politik als Beruf: Max Webers Einsichten und die Bedingungen der Gegenwart.- Die Massierung politischer Skandale — Symptom für Steuerungs- und Legitimationsprobleme staatlicher Politik in der jüngeren Vergangenheit.- Diskussionsbeitrag zum Referat von Rolf Ebbighausen “Die gegenwärtige Massierung politischer Skandale — Symptom für Steuerungs- und Legitimationsprobleme staatlicher Politik?”.- IV. Verfassungspolitische Analyse parlamentarischer Demokratien.- Erfahrungen mit Volksabstimmungen zu Sachfragen — Erfordernisse und Ergebnisse kategorialer Differenzierung.- Instrumente direkter Demokratie — Bereicherung der Interessenvermittlung?.- Mehr direkte Demokratie wagen? Verfassungsrechtliche Probleme plebiszitärer Entscheidungsverfahren im parlamentarisc
Politische Klasse und politische Institutionen
Probleme und Perspektiven der Elitenforschung. Dietrich Herzog zum 60. Geburtstag
The book provides a comprehensive exploration of political class dynamics, institutions, and social change. It begins with an examination of the responsiveness of parties to emerging political landscapes and offers a comparative perspective on the left's evolution. The genesis of political conflict structures is analyzed through models of faction and party formation in Western and Central Europe, alongside an investigation of early American political consciousness. The discussion progresses to political elites, focusing on recruitment, roles, and strategies within democratic regimes. It delves into the unwritten rules governing minister selection and debates whether ministers act as representatives or managers. The political origins and careers of these elites are scrutinized, particularly in the context of the Volkskammer post-1990 elections. The book further addresses representation and responsiveness in Western democracies, providing a critical reassessment of empirical research on political representation. It highlights congruences between elite and public political attitudes as indicators of representation, with case studies from Sweden and analyses of communication between representatives and constituents. Finally, it tackles the participatory revolution and its implications for political elites, examining unconventional political engagement in Berlin and the discourse surrounding direct democratic processes in German