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Hartmut Titze

    1 gennaio 1944
    Die Politisierung der Erziehung
    Das Hochschulstudium in Preussen und Deutschland 1820 - 1944
    Innen und Aussen
    Generationen und sozialer Wandel von 1770 bis heute
    Der Akademikerzyklus
    Wachstum und Differenzierung der deutschen Universitäten 1830 - 1945
    • Der Band Hochschulen des »Datenhandbuchs zur deutschen Bildungsgeschichte« stellt die Entwicklung des Hochschulbesuchs auf zwei Ebenen dar: im 1987 erschienenen 1. Teil auf gesamtstaatlicher Ebene (Preußen/Deutschland), im jetzt erscheinenden 2. Teil auf der Ebene der einzelnen Universitäten. Für 26 Universitäten, in alphabetischer Reihenfolge von Berlin und Bonn bis Tübingen und Würzburg, wird die Zahl der Studierenden vom frühen 19. Jahrhundert bis zum Ende des Zweiten Weltkriegs dokumentiert. Bei den Daten wird nach Fachbereichen, Fächern, Geschlecht und Ausländerstudium unterschieden. Darüber hinausgehend wird für denselben Zeitraum, semesterweise aufgenommen, zum ersten Mal für jede Universität der Bestand an wissenschaftlichen Einrichtungen (Seminare, Institute, Kliniken usw.) erfaßt, also: langfristig der Prozeß der institutionellen Differenzierung aufgezeigt. Die Abschnitte über die einzelnen Universitäten sind, soweit möglich, einheitlich angelegt, jeweils beginnend mit einem knappen Überblick über die Geschichte der betreffenden Universität. Das macht es leicht, die Universitäten untereinander zu vergleichen. Zugleich ist das in seinem Umfang einzigartige Datenmaterial für dreierlei grundlegend: für die Geschichte der einzelnen Universitäten, für die Geschichte des Wissenschaftssystems und für die Geschichte des Hochschulwesens. Einige Überlegungen dazu werden in der Einleitung zur Diskussion gestellt.

      Wachstum und Differenzierung der deutschen Universitäten 1830 - 1945
    • Lern- und Bildungsprozesse sind einem grundlegenden Wandel unterworfen und orientieren sich in fortgeschrittenen Gesellschaften an der Erwartung, dass jede Person ein Produkt ihrer eigenen Anstrengungen und Lernprozesse ist. Jede und jeder Einzelne muss sich im Bildungsprozess als Person selbst aufbauen. Diesem Buch liegt die Überzeugung zugrunde, dass Gesellschaften im Prozess ihrer Modernisierung irgendwann unverwechselbare Individuen hervorbringen. Um dabei Orientierung zu gewinnen, muss man Jahrhunderte in den Blick nehmen und der Wanderung der Kultur in die Innenwelt der Subjekte nachgehen. Das Buch rekonstruiert die vieldiskutierte Individualisierung seit der Aufklärung genetisch am Leitfaden des Bildungswachstums.

      Generationen und sozialer Wandel von 1770 bis heute
    • Innen und Aussen

      Meine Lebenserinnerungen als Bildungsbericht

      • 430pagine
      • 16 ore di lettura
      Innen und Aussen