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Peter Feldbauer

    1 gennaio 1945
    Kolonialismus. Imperialismus. Dritte Welt
    Vom Mittelmeer zum Atlantik. Die mittelalterlichen Anfänge der europäischen Expansion
    Vom Mittelmeer zum Atlantik. Die mittelalterliche Anfänge der europäischen Expansion
    Herrschaftsstruktur und Ständebildung 1. Herren und Ritter
    Weltmacht mit Ruder und Segel
    Mediterraner Kolonialismus
    • 2024
    • 2019

      At-Tiğāra

      Handel und Kaufmannskapital in der Islamischen Welt des 7.–13. Jahrhunderts

      At-Tiğāra
    • 2010

      Gezeigt wird die herausragende Rolle Venedigs im mittelalterlichen Weltsystem und im Welthandel; Vendigs Rivalen, seine frühen Kolonien und die innenpolitische Stabilität und politische Stärke. Der Verlust der Vormachtstellung, der politische Abstieg nach 1000-jähriger Unabhängigkeit und schließlich die Stagnation und der Niedergang ab dem 16. Jahrhundert bilden das Ende das Buches. Venedig durchlief zahlreiche Phasen: Die Zeit des Weltmachtstatus zwischen 1150 und 1500 gilt als absoluter Höhepunkt: wirtschaftlich, politisch und militärisch. Danach verlor es zwar seinen Status, nicht aber staatliche Integrität und die Bedeutung als regionaler Mitspieler. Wer auf den Spuren des venezianischen Imperiums reist, wird früher oder später über die Organisation eines solchen merkantilen Netzwerkes ins Grübeln kommen: Wie gelang es den Drahtziehern, die Kontrolle über ein derart vernetztes mittelalterliches Weltsystem zu erhalten, wenn damals die Überwindung der Wege, wie auch die Nachrichtenübermittlung um einiges länger brauchten als heute.

      Venedig 800 - 1600
    • 2009

      Rhythmen der Globalisierung

      Expansion und Kontraktion zwischen dem 13. und 20. Jahrhundert

      • 256pagine
      • 9 ore di lettura

      Der Prozess der Globalisierung zwischen dem 13. und 20. Jahrhundert war in seinem Verlauf einer Vielzahl von Änderungen ausgesetzt. Der Band verhilft, das Verständnis dieser Prozesse zu vertiefen, indem er einen Überblick über die Expansionen und Kontraktionen gibt. Das Augenmerk gilt dabei vor allem jenen Perioden, wo es zu neuen Grenzziehungen und Fragmentierungen und damit verbunden zu Deglobalisierung kam. Die Vorstellung von Globalisierung als rhythmischem Prozess, der zwischen Expansion und Kontraktion oszilliert, basiert auf der Überzeugung, dass auch die aktuelle Globalisierungsphase kein unumkehrbarer historischer Trend ist. Die meisten Texte, die in den letzten Jahren zum Thema Globalisierung erschienen sind, begreifen das Phänomen als stetige, wenn auch ungleichmäßige Expansion. Im Mittelpunkt stehen dabei Zeiten der Beschleunigung, Ausdehnung, die quantitative Zunahme des interkontinentalen Austausches von Menschen, Waren, Ideen und Prak tiken. Zeitlicher Ausgangspunkt der Untersuchung ist das Spätmittelalter, in dem zunächst die unterschiedlichen Teile Eurasiens durch ein – noch relativ lose geknüpftes – Netz ökonomischer, technologischer und kultureller Transfers ver bunden wurden, bevor es im 14. Jahrhundert durch vielfältige Krisen phänomene wieder ausgedünnt wurde. Den Abschluss bilden die Jahrzehnte nach dem 2. Weltkrieg, insbesondere die Jahre seit 1980, in denen im Bereich der Ökonomie eine neue Form und Intensität globaler Interaktionen erreicht wurde.

      Rhythmen der Globalisierung
    • 2008

      Die islamische Welt bis 1517

      • 223pagine
      • 8 ore di lettura

      Die islamische Welt erlebte bis zur Krise des 14. Jahrhunderts eine Blütephase von Ökonomie, Staatsverwaltung, militärischer Stärke und Kultur. Im vorliegenden Band wird gezeigt, dass die Einschätzung, die islamische Welt von der Jahrtausendwende bis ins frühe 16. Jahrhundert sei von Niedergang, Stagnation bis Unterentwicklung gekennzeichnet, unzutreffend ist. Dem Funktionieren einer leistungsfähigen Landwirtschaft und der Kontrolle über den Fernhandel kommt dabei besondere Bedeutung zu. Vom Mittelmeer bis China, aber auch quer durch die Sahara zogen Kaufleute mit ihren Karawanen, vom Roten Meer und dem Persischen Golf liefen zahllose Schiffe mit Gütern Europas und des Nahen Orients in den Indischen Ozean aus. Bisweilen wird für die Zeit von 1250 bis 1340 sogar von einem vormodernen Weltsystem oder von Protoglobalisierung gesprochen. Die verheerenden Pestwellen des 14. Jahrhunderts unterbrachen zusammen mit vielfältigen Krisen in Wirtschaft und Politik die günstige Entwicklung. Ökonomische Prosperität, staatliche Stabilität und militärische Stärke zu Beginn des 16. Jahrhunderts demonstrieren daher eindrucksvoll, wie fern der endgültige Abstieg der islamischen Gesellschaften noch lag.

      Die islamische Welt bis 1517
    • 2008

      Die Welt im 16. Jahrhundert

      • 383pagine
      • 14 ore di lettura

      Lange vor der Jahrtausendwende und bis zum 15. Jahrhundert war Europa Teil, aber nicht Zentrum eines eurasiatischen Kommunikationsnetzwerkes, das besonders zwischen 1250 und 1350 eine enorme Verdichtung im Zeichen der Pax Mongolica erfuhr. Danach begann die maritime Expansion der Portugiesen und Spanier. Sie weitete die bereits bestehenden Netzwerke aus - Amerika wurde erstmals einbezogen -, wodurch das Antzlitz der Welt sich grundlegend veränderte. Wieso der große Expansionsschub des 15. Jahrhunderts letztlich von Westeuropa und nicht etwa von China oder vom islamischen Mittelmeerraum ausging, ist eine noch immer nicht zufriedenstellend beantwortete Frage einer global ansetzenden Geschichtswissenschaft. Die hier versammelten Beiträge ergeben eine Skizze jeder weltgeschichtlichen Epoche, die man häufig als Startphase der > EuropäisierungEuropäischen Weltsystems< bezeichnet.

      Die Welt im 16. Jahrhundert
    • 2005

      Die Portugiesen in Asien

      • 254pagine
      • 9 ore di lettura

      Nur wenige Jahre nach Kolumbus gelangte Vasco da Gama über Afrika und die östliche Route auf dem Seeweg nach Indien. Es folgte eine mehr als hundert Jahre dauernde Vorherrschaft der Portugiesen in ihrem Estado da India, deren Spuren sich bis in unsere Tage erhalten haben: Erst 1961 wurde Portugiesisch-Indien nach über 450 Jahren in die Indische Union eingegliedert. Diese Route und die portugiesischen Niederlassungen in Südasien öffneten für Westeuropa das Tor zu einer neuen Welt, doch schon bald mussten die Portugiesen ihre Vormachtstellung mit anderen Europäern teilen: Engländer und Holländer drängten nach Asien - das Zeitalter des Kolonialismus hatte begonnen.

      Die Portugiesen in Asien
    • 2004

      Venedig hat eine mehr als 1300-jährige Geschichte und spielte eine herausragende Rolle im mittelalterlichen Weltsystem und -handel. Sie war Drehscheibe zwischen Orient und Europa, profitierte von den neuen Verhältnissen nach den Kreuzzügen und scheute sich nicht, ihre langjährige Verbündete, Byzanz, fallen zulassen, wenn es nötig war. Erst globale Verschiebungen in den Märkten, so z. B. die Entdeckung des Seeweges nach Indien, der beginnende Handel mit der Neuen Welt, führten zu einem Verlust der Vormachtstellung und schließlich zu Stagnation und Niedergang ab dem 16. Jahrhundert. Wie aber war es möglich, dass eine verhältnismäßig kleine und von seinen Handelsstützpunkten so weit entfernte Stadt über Jahrhunderte den Handel beherrschen konnte? Diese und andere Fragen untersuchen die Autoren in dieser aktuellen Darstellung der Geschichte Venedigs.

      Weltmacht mit Ruder und Segel
    • 2003