Più di un milione di libri, a un clic di distanza!
Bookbot

Klaus Kunze

    1 gennaio 1953
    Mut zur Freiheit - Ruf zur Ordnung
    Die mörderische Macht der Moralisten
    Das rechte Weltbild
    Staatsfeind Liberalismus
    Die solidarische Nation
    Trattato di neurologia
    • Das ewig Weibliche im Wandel der Epochen

      Von der Vormundschaft zum Genderismus

      Genderisten behaupten, die Geschlechtsidentität sei eine soziale Kategorie, die von kulturspezifischen und historisch wechselnden Vorstellungen abhängt. Klaus Kunze deckt die ideologischen und doktrinären Aspekte dieser Sichtweise auf und untersucht das „ewig Weibliche“, das sich seit der Zeit der Germanen über verschiedene Epochen als Konstante erwiesen hat. Während sich die zeitgeistlichen Aspekte des Frauenbildes veränderten, blieben die Grundlagen der Mann-Frau-Beziehungen konstant. Moderne naturwissenschaftliche Forschungen in Neurowissenschaften und Genetik bestätigen zunehmend angeborene Unterschiede in den Verhaltensstrategien von Männern und Frauen. Kunze verfolgt diese Geschlechterdifferenz und die Rolle der Frau in der Geschichte mit fundierten rechts- und kulturgeschichtlichen Kenntnissen. Sein Werk ist ein kraftvoller Angriff auf Genderismus und ideologisch motivierten Gleichheitswahn und ein starkes Bekenntnis zu nationalen und europäischen Traditionen. Generationen haben Werte und Traditionen geflochten, in denen die Verehrung der Frauen als Mütter und Geliebte einen hohen Stellenwert einnahm. Dies hat in Literatur und Kunst kulturelle Blüten hervorgebracht. Frauen haben kulturell schöpferisch gewirkt, für ihre Rechte gekämpft und letztlich Gleichberechtigung erlangt. Dieses Werk bietet eine epochenübergreifende Darstellung des Weiblichen, geprägt von Bewunderung und dem Zauber der Gegensätze in der Liebe zwisch

      Das ewig Weibliche im Wandel der Epochen