Più di un milione di libri, a un clic di distanza!
Bookbot

Wolfgang David

    Roms unbekannte Grenze.
    100 Kunst-Stücke aus dem Stadtmuseum Burghausen
    Der bleiche Tod der Sarazenen
    Im Aufwind der Macht
    Bendgens Frauen, oder, Prüfungen ohne Testat
    Brennaburg
    • Wallenstein, Yorck, Stauffenberg – drei hochrangige Militärs, die sich aus unterschiedlichen Gründen gegen ihren Dienstherrn auflehnten. Sie machten Furore, weil sie dabei zu Tode kamen oder aber Erfolg hatten. Weniger bekannt ist der Fall des sächsischen Kavalleriegenerals Johann Adolf von Thielmann. Auch er schrieb Geschichte, war doch sein Gegner kein Geringerer als Kaiser Napoleon I. Als sich Sachsen 1806 dem französischen Kaiserreich anschließt, nimmt Thielmanns Karriere Fahrt auf. Mit Napoleon, den er verehrt, fällt er 1812 in Russland ein. Der Feldzug endet im Fiasko. Wieder in der Heimat, wird der von seinem Idol enttäuschte General mit dem Wiederaufbau der sächsischen Armee betraut. Die Machtfülle, über die er nun gebietet, macht ihn sowohl für Frankreich wie die russisch-preußische Allianz interessant. Bald sitzt er zwischen allen Stühlen. Als Napoleon mit einer neuen Armee in Sachsen aufmarschiert, wird eine Entscheidung unausweichlich... Historisch genau und mit stilistischer Brillanz erzählt Wolfgang Davids Roman „Im Aufwind der Macht“ von Ereignissen, die denen, die sie durchlitten, das Äußerste abverlangten. Er schildert die Schlacht bei Borodino, den Brand von Moskau und das Grauen des Rückzugs, lässt den Leser aber auch an den Ränken der Großen teilhaben. Gespielt wird mit höchstem Einsatz, denn es geht um nichts weniger als das Schicksal Europas.

      Im Aufwind der Macht
    • Frühsommer 980. Otto II., Sohn und Nachfolger Ottos des Großen, steht unter Erfolgsdruck. Da es für ihn diesseits der Alpen kaum noch Gegner von Bedeutung gibt, plant der junge Kaiser, sich durch einen Sieg über den Islam als Beschützer der Christenheit zu profilieren. Sizilien ist in der Hand der Araber, von dort aus verheeren sie die byzantinischen Provinzen Kalabrien und Apulien. Vertriebe er sie vom Festland, könnte er endlich über ganz Italien herrschen; sein Anspruch, Nachfahre der römischen Kaiser zu sein, wäre beglaubigt. Theophanu, seine Ehefrau, ist skeptisch. Das Schlachtfeld liegt gut 1000 Meilen entfernt, somit bliebe dem Emir genug Zeit, einem Entscheidungskampf auszuweichen. Es sei denn, es gelänge, ihn durch einen Bluff aus der Reserve zu locken. Entscheidungen, die in Aachen, Rom, Kons-tantinopel und Palermo fallen, ziehen auch das Land zwischen Oder und Elbe in den Strudel des Geschehens. Eines Geschehens, das die Härte und Dramatik der späteren Kreuzzüge gleichsam vorwegnimmt. Die Herrschaft Otto II. gehört zu den wenig beschriebenen Kapiteln deutscher und europäischer Geschichte. Dabei markiert sie einen wichtigen Schnittpunkt im Verhältnis zwischen Morgenland und Abendland. Spannend und detailreich erzählt.

      Der bleiche Tod der Sarazenen
    • Roms unbekannte Grenze.

      Kelten, Daker, Sarmaten und Vandalen im Norden des Karpatenbeckens 4. Jh. v. Chr. bis 4. Jh. n. Chr.

      • 244pagine
      • 9 ore di lettura
      Roms unbekannte Grenze.
    • "Bei archäologischen Ausgrabungen in der Nekropole des antiken Lychnidos - im heutigen Ohrid - entdeckte der mazedonische Archäologe Pasko Kuzman im Jahre 2002 das Grab eines jugendlichen Knaben aus spätarchaischer Zeit (spätes 6. Jh. v. Chr.). Die sensationelle, wahrhaft königliche Grabausstattung umfasst neben kostbarem Schmuck und einem silbernen Wagenmodell eine Totenmaske und eine beringte Hand aus Goldblech, goldene Spielwürfel, Silbersandalen und vieles andere mehr. Zusammen mit dem ebenfalls herausragenden, erst 2009 geborgenen Grabinventar eines kleinen Mädchens aus derselben Nekropole beim Oberen Staddtor (Gorna Porta) von Ohrid sowie dem Goldschatz von Tremnik aus hellenistischer Zeit stellen sie die kostbarsten archäologischen Schätze der Republik Mazedonien dar. Gemeinsam mit eisernen Schutz- und Angriffswaffen möglicherweise keltischer Söldner aus dem frühen 3. Jh. v. Chr. sowie der 'Isis von Lychnidos' - einer Alabasterskulptur der ägyptischen Göttin - werden diese archäologischen Kostbarkeiten aus einer Kontaktzone zwischen der antiken griechischen Welt und dem mitteleuropäischen 'Barbarikum' im Rahmen der Sonderausstellung in Manching erstmals und exklusiv ausserhalb Mazedoniens präsentiert"--Publisher's website

      Das goldene Antlitz des unbekannten Makedonenkönigs
    • Begleitheft zur gleichnamigen Sonderausstellung im kelten römer museum manching 6.2. – 7.11.2010. Im November 1857 entdeckten Fischer bei La Tène, am Ausfluss der Zihl aus dem Neuenburger See, im seichten Wasser zwischen Pfahlstümpfen zahlreiche eiserne Schwerter und Lanzenspitzen. Diese Entdeckung steht am Anfang der keltischen Archäologie. Die Funde von La Tène wurden schnell weltweit bekannt und gaben dem Zeitabschnitt der jüngeren Eisenzeit Europas nördlich der antiken Welt den bis heute üblichen Namen La-Tène-Zeit (ca. 480/450 v. Chr. bis etwa 20/15 v. Chr.). Die Begriffe La-Tène-Stil und La-Tène-Kultur werden seither für archäologische Hinterlassenschaften verwendet, die im wesentlichen den antiken Kelten zugewiesen werden.

      Ursprung der keltischen Archäologie: die Brücke von La Tène