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Karl Gerhard Pöppel

    1 gennaio 1927
    Erziehen in der Schule
    Problemgeschichte der Pädagogik
    Liebe Carima ...
    Lehrer - Schüler - Schule
    Über die Musik in meinem Leben
    Unterrichten - Grundzüge und Gestaltungsformen des Lehrens und Lernens
    • Karl Gerhard Pöppel (* 1927), emeritierter Professor für Pädagogik an der Universität Hildesheim, ist bisher vor allem mit Arbeiten zur transzendental-kritischen Pädagogik hervorgetreten. Als Schüler von Alfred Petzelt hat er sich in Forschung und Lehre insbesondere den Fragen des erziehenden Unterrichts, der moralischen Erziehung und der Gestaltung der Freien Schulen gewidmet. Dazu hat er im Georg Olms Verlag mehrere Veröffentlichungen vorgelegt, zuletzt „Liebe Carima… Zehn Briefe einer Einführung in die schulpädagogische Methodenlehre“ (2006) und „Lehrer – Schüler – Schule“ (2007). Im vorliegenden Buch greift Pöppel ein Thema auf, das bisher in seinen Arbeiten nicht zur Sprache gekommen ist: die Musik. Seine musikalischen Erinnerungen verbindet er mit Reflexionen über seine pädagogische Praxis und ästhetische Wert- und Bildungsfragen, die gelegentlich die fachlichen Grenzen überschreiten. Die Lernjahre in einem Domchor und der instrumentale Unterricht werden begleitet von Erfahrungen als Jugendlicher im NS-Regime und dessen Folgen im 2. Weltkrieg. Abschließend werden im Hinblick auf die nachwachsende Generation Anlässe und Formen des Musizierens vorgestellt und dem Gedanken der Bildung unterworfen. So wird die Arbeit über die „wichtigste Nebensache der Welt“, die das Leben des Autors über sieben Jahrzehnte bestimmt hat, zu einem anschaulichen und eindringlichen Beispiel musikalischen Denkens und Handelns.

      Über die Musik in meinem Leben
    • Die Frage, vor der die Schulpädagogik heute steht, lautet: Wie kann sie dem Lehrer helfen, seine unterrichtlichen und erzieherischen Entscheidungen zu begründen und zu rechtfertigen, damit sie als professionelle angesehen werden? Dazu muss sie rückschauend prüfen, was in der Geschichte ihres Denkens Bestand hat, worauf sich der Lehrer berufen und verlassen kann. So ist es möglich, zugleich vorausblickend jene Reformen anzuregen, die für die Schulpraxis notwendig erscheinen. Einem solchen Denken sind die einzelnen Kapitel dieses Bandes gewidmet. Sie erörtern • das Lehrer-Schüler-Verhältnis als Fundament pädagogischen Handelns • den Prozess bildenenden Lehrens und Lernens • die Bildungsinhalte • das Verhältnis von Disziplin und Erziehung • die Bedingungen des Heranwachsens bei Kindern und Jugendlichen sowie • die Reform der institutionalisierten Bildung

      Lehrer - Schüler - Schule
    • In der pädagogischen Praxis sind Unterricht und Erziehung die zentralen Aufgaben des Lehrens und Lernens. Wie über diese Aufgaben gedacht wird und wie sie vollzogen werden, entscheidet über ihre Gültigkeit und über die Qualität ihrer Gestaltung. Diesem Thema, der Frage nach gutem Unterricht, widmet sich die vorliegende Untersuchung. Als schulpädagogische Methodenlehre entfaltet sie systematisch die Frage nach den Grundlagen, Techniken, Verfahren, Prinzipien und Formen der Unterrichtsmethodik. Einbezogen werden dabei persönliche Erfahrungen aus der Berufstätigkeit als Lehrer und Hochschullehrer, aber auch humorige Erinnerungen sowie einige literarische Texte. Durchgängig ist die Fragestellung der Schulpädagogik leitend. Sie gestattet nicht nur, sondern erfordert von Fall zu Fall Ausgriffe auf die pädagogische Psychologie, die Philosophie, die Theologie, die Geschichte der Pädagogik und die Schulpolitik. "Durch die systematische Beantwortung von Grundlagenfragen sowie Fragen nach pädagogisch vernünftigen Techniken, Verfahren, Prinzipien und Formen der Unterrichtsgestaltung eignet sich dieser Band sowohl für die Lektüre in einführenden Seminaren der Lehrerausbildung als auch zur Anregung und Besinnung für 'alteingesessene' Schulpraktiker." (Thomas Mikhail, engagement, Zeitschrift für Erziehung und Schule, 3/2006)

      Liebe Carima ...