Più di un milione di libri, a un clic di distanza!
Bookbot

Albrecht Dihle

    28 marzo 1923 – 29 gennaio 2020
    Studien zur griechischen Biographie
    Grci i stranci
    Hoi Hellēnes kai hoi xenoi
    Greek and Latin literature of the Roman Empire
    A history of Greek literature
    I Greci e il mondo antico
    • The most up-to-date history of Greek literature from its Homeric origins to the age of Augustus. This magisterial survey by one of the leading European authorities on classical literature is establishing itself as the standard account.

      A history of Greek literature
    • This is the first in-depth guide to Greek and Latin literature between the 1st century BC and the 6th century AD. Working from Friedrich Schlegel's observation that art, customs and political life in classical antiquity are closely intertwined, Albrecht Dihle produces a history which encompasses not only literature but all works of cultural and socio-historical significance, including Jewish and Christian literature. His study also shows how the mutual interpenetration of Greek and Roman culture during the Empire, and especially during the period of Christianization, made possible the formation of a unified and vastly influential classical culture. Dihle discusses poetry and prose, letters and scholarly investigations, philosophy and rhetoric, historical writing and jurisprudence, giving individual attention to major authors like Seneca, Tacitus, Plotinus and Augustine, as well as other writers who made significant contributions to their fields and have been unjustly forgotten. Also addressed are the exact sciences--geography, medicine, mathematics and technology. As the work of a single author, Greek and Latin Literature of the Roman Empireis a towering achievement--an authoritative yet personal presentation of 700 years of cultural life. This book provides unprecedented synoptic treatment of an unusually rich period of history.

      Greek and Latin literature of the Roman Empire
    • Die Regierungszeit Kaiser Julians (November 361 – Juni 363), die geprägt ist von seinem (letztlich gescheiterten) Versuch, das Römische Reich zu repaganisieren, stellt einen Störfaktor in der erfolgreichen Ausbreitung des Christentums seit der Konstantinischen Wende dar. Julians Repaganisierungsbemühungen werden deshalb von seinen christlichen Zeitgenossen als »Nachäffung« des Christentums kritisiert und abgewertet; sie stellen ihn polemisch als Plagiator dar, der für seine Reformen auf das rekurriert, was er bei den Christen als bewunderns- und nachahmenswert erkannt hat. Auch die in der modernen Julian-Forschung häufig verwendete Bezeichnung »heidnische Kirche« für die von Julian konzipierte reichsweite pagan-religiöse Organisation deutet darauf hin, dass diese Annahme zumindest implizit im Hintergrund steht. Eine andere Forschungsrichtung wiederum bestreitet jegliche Abhängigkeit Julians vom Christentum. Gegenstand dieser Arbeit ist es, Kaiser Julians Maßnahmen zur Repaganisierung, und hier speziell die Reorganisation der paganen Kulte, zu analysieren und dahingehend zu befragen, ob sie sich christlicher Inspiration verdanken oder ob der Kaiser für sein Konzept (auch) auf andere Vorbilder zurückgegriffen hat. Um eine differenzierte Antwort auf diese Frage zu ermöglichen, werden alle potentiellen Vorbilder einer detaillierten Untersuchung unterzogen; diese umfassen neben dem Christentum und der traditionellen griechisch-römischen Religion verschiedene Mysterienkulte, in die Julian eingeweiht war, den Neuplatonismus jamblichscher Prägung sowie die Kultreform, die Kaiser Maximinus Daia am Anfang des 4. Jahrhunderts implementierte. Die Arbeit gliedert sich in zwei Teile: Der erste legt mit einer Vorstellung Julians sowie der Hintergründe und Grundlagen seiner Religiosität das Fundament, auf das der zweite Teil, die Untersuchung des Konzeptes Julians, aufbaut. Dieser Teil analysiert detailliert und in je eigenen Kapiteln die einzelnen Aspekte des julianischen Entwurfs mit ihren jeweiligen christlichen und paganen Parallelen: die verschiedenen Ebenen der Organisationsstruktur sowie die Finanzierungsmöglichkeiten, das Priesterideal Julians, die eigentliche Kultpraxis und schließlich die Philanthropie.

      Ausgewählte kleine Schriften zu Antike und Christentum